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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 25.12.14 13:25
Weis nicht ob das auch schon jemanden aufgefallen ist, aber ich war einige Tage nach DXM Konsum nicht im stande einen Orgasmus zu bekommen.

Kenne ansonsten niemanden der dieses Problem mit DXM hatte.
Man tut was man kann, aber kann man was man tut ?
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 25.12.14 17:37
zuletzt geändert: 25.12.14 17:50 durch Reefer (insgesamt 1 mal geändert)
Incredere schrieb:
Was? Was ist bei niedrigen Dosen schon so?


Diese Temperaturschwankungen meines Körpers, zu höheren (ordentlich dissoziativen/halluzinogenen) Dosen kann ich nichts sagen aber gegen Anfang des dritten Plateaus ist das bei mir eh in den Hintergrund gerückt weil ich mit meinem Kopf beschäftigt war, wenn man noch halbwegs klar im Kopf ist versteift man sich wohl eher auf sowas. ^^ Dass es Fieber sein soll will ich auch nicht sagen aber wie nennt man sonst einen komplett unterkühlten Körper außer eine glühende Stirn...

Ne0 schrieb:
Weis nicht ob das auch schon jemanden aufgefallen ist, aber ich war einige Tage nach DXM Konsum nicht im stande einen Orgasmus zu bekommen.


Witzig, bei mir war es so dass ich WÄHREND dem Rausch (DXM + sativalastiges Weed) einen Orgasmus hatte, irgendwo zwischen der Blase und der Leistengegend kam ganz spontan ein überwältigendes Gefühl auf und hielt einige Minuten an, wenn auch verglichen mit Sex ziemlich abgeschwächt... Das gleiche dann ein paar Tage später nach ein paar Tüten Noids... Schon witzig was man mit DXM alles schräges erleben kann... :D

Edit: Okay, hier ein kleiner Abschnitt aus Wikipedia dazu:

Wikipedia schrieb:
Ein Orgasmus kann zudem in geistigen oder körperlichen Extremsituationen auftreten, verursacht etwa durch exzessives Beten oder Hungern, extreme körperliche Betätigung (vergl. Leistungssport), intensivstes Musikerleben (vergl. Trance), körperlichen Schmerz (auch außerhalb sexuell betonter BDSM-Praktiken), eine massive Angst- oder Bedrohungssituation oder durch Gewalterlebnisse bei Opfern oder Tätern.
Der Orgasmus könnte hierbei die Funktion haben, eine Überreizung des Nervensystems abzubauen und einer weiteren Überreizung durch den kurzfristigen „Ausstieg“ aus der überfordernden Situation vorzubeugen.


Scheint wohl durch den extremen Musikgenuss und das ganze Gerauche entstanden zu sein. :D


Zum eigentlichen Thema des Threads gibts wohl nix mehr zu sagen, einigen wir uns darauf dass DXM wohl eher neben Sachen wie MDMA / Alkohol als LSD & co. einzuordnen ist was die Neurotoxizität angeht.

Frohe Feiertage wünsch ich euch
Das wird alles nicht verkauft, Herr Zivilpolizist,
da liegt nur aus Spaß Haze und Speed auf dem Tisch,
das wird alles nur gezogen, nur geext und geraucht,
Entschuldigung, das hab ich mir erlaubt!
Ex-Träumer
  Geschrieben: 25.12.14 18:50
Dex ist eine ambivalente Droge. Sie verzeiht keinen Missbrauch, man kann ihr aber auch vieles abgewinnen. Es ist sinnlos, sich an einzelnen Wirkfacetten aufzuhalten, da das Gefühl, dass einem die Hirnzellen wie Butter in der Sonne dahinschmelzen meiner Meinung nach ehr eine Folge der hohen Konsumdosen ist. Wenn ich hier im Forum lese, dass sich Leute das Zeug fast schon grammweise geben, dazu vielleicht noch irgendwelche Antidepressiva nehmen, ohne sich darüber im Klaren zu sein, dass es Wirkbeeinflussungen gibt und das Gefühl der brutzelnden Hirnzellen noch das kleinere Problem für den Konsumenten werden kann (ohne aber jetzt vorschnell über den Threadersteller zu urteilen oder die, die sich jetzt darauf beziehen).

Durch den Abbau des Dex entstehen keine akut toxischen Metaboliten, die in irgendeiner Weise Hirnzellen zerstören.
Wobei ich mir vorstellen kann, dass es über einen anderen Mechanismus zum Untergang von neuronalem Gewebe kommt:
Die beschriebenen Läsionen in Rattengehirnen ist Produkt der Antagonisierung der NMDA- Rezeptoren (wie es auch bei DXM, aber auch Alkohol, PCP, MXE, etc. der Fall ist).
Das Ganze hat vielleicht im Rattengehirn viel größere Auswirkungen, oder man hat den Tierchen enorm hohe Dosen gegeben, sodass vergleichbare Effekte beim Menschen erst bei sehr hohen Dosen einträten (Oberkante 4. Plateau und darüber hinaus; also Dosen im Grammbereich).
Die NMDA- Rezeptoren erlauben Neuverschaltungen des Neuronalgewebes. Greift man hier nun künstlich an, werden nicht genutzte Ressourcen deaktiviert bzw. komplett abgeschaltet. Andererseits können neue Verknüpfungen gebahnt werden, oder sie werden vertieft.
Das ist auch eine Erklärung dafür, warum sich die Dex- Erkenntnisse tief ins Gedächtnis einbrennen. Daher fühlen sich Dex- Erkenntnisse so tiefgreifend an. Dex weist nebenbei noch kokainähnliche Wirkeffekte auf (Dopamin- und Noradrenalinwiederaufnahmehemmung).
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 25.12.14 22:13
WeedBoy0815 schrieb:
Wobei ich mir vorstellen kann, dass es über einen anderen Mechanismus zum Untergang von neuronalem Gewebe kommt: Die beschriebenen Läsionen in Rattengehirnen ist Produkt der Antagonisierung der NMDA- Rezeptoren (wie es auch bei DXM, aber auch Alkohol, PCP, MXE, etc. der Fall ist).


Das denke ich auch eher als dass es nun wirklich an einer Überhitzung liegen könnte.


WeedBoy0815 schrieb:
Das Ganze hat vielleicht im Rattengehirn viel größere Auswirkungen, oder man hat den Tierchen enorm hohe Dosen gegeben, sodass vergleichbare Effekte beim Menschen erst bei sehr hohen Dosen einträten (Oberkante 4. Plateau und darüber hinaus; also Dosen im Grammbereich).
Die NMDA- Rezeptoren erlauben Neuverschaltungen des Neuronalgewebes. Greift man hier nun künstlich an, werden nicht genutzte Ressourcen deaktiviert bzw. komplett abgeschaltet. Andererseits können neue Verknüpfungen gebahnt werden, oder sie werden vertieft.


Kann nicht garantieren dass es der Wahrheit entspricht aber ich meine gelesen zu haben dass eben diese Versuche auch mit hohen Dosen unternommen wurden, wobei es wahrscheinlich so oder so nicht 1:1 auf den Menschen übertragbar ist. Dennoch merkt man an einigen Beispielen hier dass sie vor chronischem Konsum doch ein bisschen anders getickt haben. Es beeinflusst definitiv das (Kurzzeit)Gedächtnis etc. , lese mir gerade mal was über NMDA-Rezeptoren durch (danke für den Ansatz ;) ) ... Hab mich bisher irgendwie immer auf den Sigma-Rezeptor versteift.

WeedBoy0815 schrieb:
Das ist auch eine Erklärung dafür, warum sich die Dex- Erkenntnisse tief ins Gedächtnis einbrennen. Daher fühlen sich Dex- Erkenntnisse so tiefgreifend an. Dex weist nebenbei noch kokainähnliche Wirkeffekte auf (Dopamin- und Noradrenalinwiederaufnahmehemmung).


Was meinst du mit Erkenntnissen? Wenn ich ehrlich bin habe ich (auf DXM bezogen) schon mehr Erkenntnisse wieder vergessen als man bräuchte um den Planeten Erde zu einem Friede-Freude-Eierkuchen-
Land zu machen. :D Wär mal interessant zu hören ob es den Leuten bei anderen Dissoziativa auch so ergeht, obwohl so ein richtiger Dissomindtrip wohl generell Eindruck hinterlassen muss.

Wie ich das bisher verstanden habe kommt der Rauschzustand vom DEX doch erst durch eben diese Wiederaufnahmehemmung zustande?
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Ex-Träumer
  Geschrieben: 25.12.14 22:53
Das erste, was bei einer Überhitzung an Eiweißen denaturiert, ist das Bluteiweiß. Daran würde man aber auch sterben, wenns hart auf hart kommt.
Dex entfaltet seine Wirkung über verschiedene Mechanismen. Der Wirkmechanismus über Dopamin ist eines, aber es gibt auch noch Affinitäten zum NMDA- Rezeptor, was bei allen Dissoziativa der Fall ist.
Dex wirkt hier antagonistisch und setzt letztendlich Dopamin frei. Dieses freigesetzte Dopamin wird aber durchs Dex am Abbau gehindert.
Folge ist ein hoher Dopaminspiegel, der erzeugt unter anderem die Optics.

Was du nun daraus machst, ist dir überlassen. Erkenntnisse hat man nicht so, darauf arbeitet man hin.
Man erlebt "viel", je nach Set/Setting, vielleicht nutzt man auch das Gehirn auf Dex ganz anders, als es nüchtern der Fall ist, wodurch es nur druff abrufbar ist.
Dass man sein Hirn anders nutzt auf Drogen, ist keine Erkenntnis. Wer auf Coffein oder Amphetamin lernt, kann sein Wissen nur nutzen, wenn er auch wieder "druff" die Klausur schreibt. Dieser Sachverhalt wird wohl auch fürs Dex gelten.
Andererseits wirds auch auf den Inhalt der Erinnerung ankommen. Abstrakte Bildinhalte vergisst man schneller, als Bildinhalte, die man "identifizieren" kann mit Gesehenem und Erlebten.


 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 25.12.14 23:54
Ich habe selbst auch die Orgasmusblockade nach dem Konsum.
Dies Streckt sich bei mir auf knapp 7 Tage obwohl ich nur 10 Kapseln einnehme.
This is not a Journey.
Every Journey ends gut we go on.
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  Geschrieben: 05.01.15 12:16
GoaLiebhaber schrieb:
Ich habe selbst auch die Orgasmusblockade nach dem Konsum.
Dies Streckt sich bei mir auf knapp 7 Tage obwohl ich nur 10 Kapseln einnehme.


Das kommt hin, war bei mir auch ca. 5 Tage so obwohl ich "nur" 10 Kapseln genommen hab.
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 24.04.15 10:06
Ne0 schrieb:
Weis nicht ob das auch schon jemanden aufgefallen ist, aber ich war einige Tage nach DXM Konsum nicht im stande einen Orgasmus zu bekommen.

Kenne ansonsten niemanden der dieses Problem mit DXM hatte.


Ich hatte dieses Problem auch! wobei nicht nur der Orgasmus das Problem war sondern insgesamt die Geilheit redface

Kommt natürlich nicht so gut wenn man sich nach einbem Trip am nächsten Tag mit seiner Freundin trifft so wie ich damals shithappens
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  Geschrieben: 24.04.15 23:12
Hab das Problem mit dem kommen auch. Liegt mit Sicherheit an der analgetischen Wirkung. Der Schwanz ist halt nicht mehr empfindlich genug um zu kommen. Da DXM recht langsam abgebaut wird, hält das mehrere Tage an. Zumindest ist das die einzige plausible Erklärung in meinen Augen. ^^
Hab auch genug DXM Trips hinter mir und hatte das jedesmal. Konnte mich dann z.B. auch mit einer Nadel pieken ohne was davon zu merken.

Lg Eule
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  Geschrieben: 25.04.15 15:13
zuletzt geändert: 25.04.15 17:47 durch The Specialist (insgesamt 2 mal geändert)
Ich hatte auf meinem ersten DXM-Trip festgestellt, dass mich das Zeug vorübergehend asexuell macht, obwohl ich normalerweise ein Mann mit einer gesunden und ausgeprägten Heterosexualität bin. Denke, dass es damit zu tun hat. Bei mir war das mit der Asexualität am nächsten Morgen aber wieder vorbei und ich sehe das nur als eine der Wirkungen der Substanz und nicht weiter tragisch.

Trotzdem sollte man DXM nur hin und wieder konsumieren. Dauerkonsum ist definitiv nicht gesund!
Psychedelics are illegal not because a loving Government is concerned that you may jump out of a third story window. Psychedelics are illegal because they dissolve opinion structures and culturally laid down models of behavior and information processing.
Kommentar von The Specialist (Traumland-Faktotum), Zeit: 25.04.2015 17:47

offtopic + die 4 posts darüber ebenso. bitte beim thema bleiben.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 25.04.15 17:16
Ich habe mir hier zwar noch keinen Beitrag durchgelesen, aber ich wollte nur sagen, dass ich selbst nach mehr als 100 Trips in unterschiedlichen Dosen über ca. 5 Jahren noch nicht festgestellt habe, dass es mir bzw. meinem Hirn geschadet hat - eher dass blanke Gegenteil...
 
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  Geschrieben: 25.04.15 17:30
@ ivoschulze:

Geht die Begründung für deine Hypothese über deine subjektive Wahrnehmung hinaus oder ist das nur deine eigene Meinung?
Kannst du ausschließen, dass sich die deiner Meinung nach positive Entwicklung deines Gehirns nicht auch ohne DXM eingestellt oder sogar als noch besser herausgestellt hätte, wenn kein DXM im Spiel gewesen wäre?

Das Gehirn reift schließlich mit oder ohne Drogenkonsum und die Entwicklung, ob positiv oder negativ, grundsätzlich im Konsum begründet zu sehen, finde ich, gelinde gesagt, schwierig.
Ich will dir deine Meinung nicht streitig machen, sondern dir nur verdeutlichen, dass die eigene Wahrnehmung täuschen kann.
Ich bin keine Signatur. Ich putz' hier nur!
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  Geschrieben: 25.04.15 18:13
zuletzt geändert: 18.05.15 13:42 durch Kruemel (insgesamt 1 mal geändert)
Keine Hypothese, sondern Realität bzw. die Wirklichkeit.
Ich kann absolut ausschließen, dass sich meine Entwicklung bezüglich meiner Psyche, meinem Denken gegenüber dem Leben und und und, sich ohne DXM nicht so bedeutend und positiv verändert hätte.
Ich habe durch DXM wirklich sehr viel gelernt. Oft haben sich meine Denkensweise bzw. Denkmuster positiv verändert, was vor allem auch mein Verhalten im alltäglichen Leben betrifft. Die meisten Mitmenschen haben mir oft gesagt, dass ich mich sehr positiv verändert habe in den letzten Jahren und diese Tatsache beweist doch Alles...
Ich gehe u.a. jetzt ganz anders mit dem Thema Tod um und bin darüber sehr glücklich!

Begleitend führe ich auch psychedelische Reisen mit Zauberpilzen mit großem Erfolg durch, jedoch muss ich sagen, dass mir DXM viele Erfahrungen geschenkt hat, die mir Pilze nicht zeigen konnten. Soll aber nicht heißen, dass mir Pilze weniger gebracht haben, NEIN, sie zeigen mir "nur" ganz andere Richtungen auf...

Ich hoffe ich konnte etwas sinnvolles zusammenschreiben - ich bin etwas abgelenkt - weil die Simpsons gerade laufen, HIHIHI
 
Kommentar von Kruemel (Traumland-Faktotum), Zeit: 18.05.2015 13:42

Nachfolgendenen Beitrag von Stony Mahony gelöscht und im DXM Infothread zitiert, da es hier Off-Topic ist.
 
Traumländer

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Skype
  Geschrieben: 18.05.15 11:28
Was ivoschulze sagt habe ich in etwa auch so erlebt, man sieht sich und sein Leben einfach anders und das kann sich durchaus Positiv auswirken. Meine Freunde und Familie wissen von meinem mittlerweile moderaten Drogenkonsum (Alk, Gras und seltener Pep oder DXM) ächten jedoch DXM da sie meinen das zerstört den Körper mehr als alles andere. Ironischerweise bekomme ich das auch noch von Alkis gesagt die sich teilweise nichtmehr die einfachsten Dinge merken können aber was will man machen..

Wie gesagt Subjektiv kann ich sehr positiv über DXM berichten. In Zeiten in denen ich es übertrieben habe war ich jedoch dauerhaft bisschen zerstreut und werde manchmal auch ziemlich blass aber hatte sonst nie Probleme. Nach schon kurzer Abstinenz war auch soweit wieder alles normal mit meinem Körper, nur die Eindrücke, Erfahrungen und Gefühle die ich auf DXM erlebt habe haben sich gut in Erinnerung gehalten.



ICH (persönlich, also vorsicht :D ) würde DXM in etwa so toxisch einschätzen... Wochenlang regelmäßig Alkohol zu trinken ist schädlicher als einmal oder zweimal Highdose DXM aber umgekehrt genauso.

Edit: Achja Abhängig macht es mit der Zeit auch.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 18.03.16 20:42
Ich hab mich mit 15 ziemlich mit DXM gefickt, wusste nichts darüber und fand es einfach nur lustig. Wir haben ca. 3-4 Monate fast jeden Tag getrippt, immer 20 Kapseln. Das ging soweit dass ich mir fast 2 Packungen geben konnte und absolut nichts gespürt habe. Das ist nun über 6 Jahre her und ich meine immer noch die Folgen zu spüren. Sätze zu formulieren und meine Gedanken zum Ausdruck zu bringen fällt mir extrem schwer, Konzentration absolut im Arsch uvm. Ich würde jetzt gerne wissen unter was ich nun leide... Psychose, depersonalisation oder einer sonstigen Dissoziativen Störung ? Was wäre denn die eheste Folge eines Langzeitmissbrauch in dem Alter, außer sich einen Haufen Gehirnzellen wegzubrutzeln.
 

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