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AutorBeitrag
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 08.08.14 17:26
Baby878 schrieb:
Hallo,

ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich hatte vor ein paar Wochen eine Polizeikontrolle. Ich hätte die Nacht über Speed konsumiert und nicht geschlafen. Um 15 Uhr musste ich meinen Sohn von der arbeit abholen und fuhr der Polizei direkt in die arme. Da ich mich mit dem Thema Drogen nicht so gut auskenne und schon gar nicht Kontrolle habe ich einem pinkel test zugestimmt, der natürlich positiv war !! Jetzt weiß ich auch das ich es nicht gemusst hätte. Zugegeben habe ich nichts, außer das ich Antidepressiva sowie länger schon Tenuate redart nehme.
Nun meine frage : Da Tenuate retard wie Speed wirkt und sich im Körper umwandelt zu Amphetamin muss ich nun raus finden wie viele Tabletten ich davon genommen haben muss um einen wert von 160ng/ml im Blut zu erreichen.
Ich hoffe mir kann jemand helfen

lg


Amfepramon wird nicht zu Amphetamin umgewandelt, das ist Quatsch.
Ich nehme an, dass Du eine Blutprobe abgeben musstest im Anschluss. In dem Fall bist du fällig, da kannst Du nichts machen. Wenn sie Amphetamin in Deinem Blut gefunden haben, dann wissen sie, dass das weder von Antidepressiva, noch von Amfepramon (Tenuate) kommt.
Der Geist ist chillig, aber das Fleisch ist wach.
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 18.10.14 00:51
vom neuen thread kopiert, diesen gelöscht:

Un3xisT schrieb:
Aaalso ich muss für's Gericht jedes halbe Jahr ne haaranalyse als Abstinenz Nachweis machen & ein bekannter von mir meinte ich könnte 2c-b bedenkenlos konsumieren da darauf ohnehin nicht getestet wird....

Jetzt geht mir doch bissl die Muffe ob die nicht doch irgendwie testen... :-/
Hat villeicht jemand schon Erfahrung damit gemacht oder könnt ihr mir sagen ob die darauf testen?

"Man muss die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht nach ihrem Tode"
Montesquieu (1689-1755)
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  Geschrieben: 19.02.15 20:41
Die Frage aus einem neuen Thread kopiert und diesen gelöscht:
violentj schrieb:
hi leute und gleichgesinnte ;-)

wie lange ist 4-FA in Blut bzw. im Urin nachweißbar und auf was schlägt es an? ... die anderen threads machen leider keine genauen aussagen bzw. sind sehr alt

wäre um eine antwort sehr dankbar

 
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 30.04.15 14:57
hab das mal hier rein. passt besser als im 3mmc thread.

PsyWorld schrieb:
Da es keinen Cathinon-Sammelthread gibt und beim 4-CMC nicht geantwortet wird frag ich mal hier nach. Sind Cathinone im Allgemeinen (egal ob es jetzt 4-MMC,3-MMC etc sind) im Haar oder im Urin nachweisbar ? Hab auf Google paar Berichte aus anderen Foren gelesen wo teils stark wiedersprüchliche Informationen gegeben werden. Z.b meinte eine Person 1 Jahr lang keine Amphetamine konsumiert zu haben , nach 3-MMC Konsum aber sein Urintest auf Amphetamine anschlägt. Andere Personen wiederum berichten nach 4-MMC Konsum von nicht negativen Urintests.. Gibts bei der Nachweisbarkeit etwa auch einen Unterschied zwischen 4-MMC,3-MMC,4-CMC etc. ?

Dachte eigentlich Cathinone sind nicht nachweisbar, jetzt wandern bald viel zu viele Gramm davon in meinen Besitz, und ne Haaranalyse steht auch die nächsten Wochen an. Will da keine dummen Risiken eingehen deswegen bitte Verständnis wenns hier im Thread schon irgendwo steht, hab halt nichts gefunden..

Lg Psy

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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 30.04.15 15:26
Ich habe eben zufällig im Netz eine recht aktuelle pdf gefunden, die sich mit der Nachweisbarkeit von LSD, Psilocybin etc. beschäftigt:

http://www.gtfch.org/cms/images/stories/media/tk/tk82_2/Martin2015.pdf
Auch ohne alles darin zu verstehen, wird deutlich, wie erheblich der Aufwand der Forensiker beim Nachweis von Halluzinogenen ist.
 
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  Geschrieben: 04.05.15 22:39
Folgenden Beitrag aus dem 3F-Phenmetrazine - 3-FPM Thread rüberkopiert und dort gelöscht:
Sezierte Psyche schrieb:
Zu Nachweisbarkeit:
Bei meinem letzten Aufenthalt auf Station musste ich standardgemaess abpissen und EPH, oder sonst ein Phenidat (glaube ich) in meiner Pisse schlug auf Kokain an. Deshalb steht in dem Entlassungsbericht auch was von Koka obwohl ich seit Monaten vor besagtem Aufenthalt und bis heute kein Koka angefasst habe.

mein Senf <3

Edit: Sorry für OT (3-FPM || EPH)

 
Moderator



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  Geschrieben: 06.05.15 19:31
Aus dem gleichen Thread eine darauf bezogene Frage verschoben:

PsyWorld schrieb:
@Sezierte_Psyche :
Zache Sache, Methylphenidat hatt nie angezeigt bei mir als ich noch Urinkontrollen abgeben musste..
Ausserdem wie schliesst du von X-Phenidat auf X-Metrazin ?

Half the fun is learning!
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 23.07.15 13:49
Die Sache mit der Nachweisbarkeit von...Kratom.

Und zwar bin ich gerade im achten Monat schwanger mit meinem MPU Jahr und würde gern mal wieder etwas konsumieren. ;)
Getestet wird bei mir nach dem was in diesem Vertrag steht "Cannabinoide, Opiate, Cocain-Metabolit, Amphetamine, Methadon-Metabolit, Benzodiazepine"- also ein sog. kleines Drogenscreening.

Mir ist bewusst, dass das Thema auch hier im Forum schon 2-3 mal angesprochen wurde, aber sind die Antworten entweder relativ alt, und/oder das Thema ist nur auf Erfahrungsberichten basierend abgehandelt worden. Meistens heißt es, Kratom wäre nicht nachweisbar, aber die Antworten fand ich jetzt für mich nicht wirklich ausreichend, denn wenn ich jetzt konsumier möchte ich natürlich 100% sicher sein dass das keine negativen Konsequenzen hat, ..ich würde das also gern genauer verstehen, warum es nicht nachgewiesen wird(Denn nachgewiesen werden kann es ja)

Gibt es hier also vielleicht jemanden der sich etwas besser mit "toxikologischer Forensik" auskennt?

Es ist doch so dass das Probenmaterial standardmäßig einfach in den Gaschromatographen gegeben wird.
Anhand von vorhandenen Vergleichsmustern kann man, in dieser Kurve die dann geplottet wird, ablesen welche Substanzen enthalten sein könnten/wahrscheinlich enthalten sind.
Wenn dabei das Vorhandensein der Substanz X nachgewiesen wird, wird dieser Nachweis dann nocheinmal mit spezifischeren Verfahren bekräftigt.
Ist das soweit richtig, oder kann mich da jemand eines besseren belehren(Das ist auch nur Halbwissen, deswegen frage ich^^)?

Mittels dieser Vorgehensweise erschließt sich mir nicht, warum Mitragynin nicht auch relativ einfach nachgewiesen werden sollte, auch wenn da steht es wird nicht auf Opioide sondern nur auf Opiate getestet. Ich meine wenn ich mir da am Vorabend eine gehörige Ladung Kratom gegeben hab, dann muss das einem Forensiker doch auffallen?

Wär wie gesagt super, wenn jemand der sich auskennt was dazu sagen könnte :)

Gibt es hier außerdem vielleicht jemanden der aktuell in meiner Situation ist, und Kratom konsumiert und seine Erfahrung damit schon gemacht hat?

Liebe Grüße, und danke schonmal für die Antworten :P


 
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 08.08.15 15:59
zuletzt geändert: 10.08.15 20:36 durch Kruemel (insgesamt 1 mal geändert)
Robin schrieb:
(...)oder das Thema ist nur auf Erfahrungsberichten basierend abgehandelt worden.
(...)Gibt es hier außerdem vielleicht jemanden der aktuell in meiner Situation ist, und Kratom konsumiert und seine Erfahrung damit schon gemacht hat?(...)

Hm, irgendwie schneidet sich das ein bisschen, oder?
Erst sagst du, Erfahrungsberichte würden dir nicht ausreichen, nur um am Ende des Beitrags genau die zu fordern.

Denke mal, dass die Proben nicht direkt durch den Chromatographen geschickt werden, sondern erst eine A-Probe per Immunassay gemacht wird und der Chromatograph erst angeschmissen wird, wenn die A-Probe positiv ausgefallen ist, um das Ergebnis zu untermauern.
Einen Freifahrtsschein wird dir trotzdem niemand geben können, eben weil es nur Erfahrungsberichte gibt und basierend auf persönlichen Erfahrungen keiner auf dich schließen wollen wird, denn wenn es schief geht, fällt es wahrscheinlich auf denjenigen zurück, der dir freie Fahrt attestiert hat.

Folgende zwei Beiträge von shaitan & RSjabber aus einem neu erstellten Thread hierher kopiert und den neuen Thread gelöscht.
Bitte in Zukunft die SuchFunktion verwenden und statt einen neuen Thread zu eröffnen, lieber auf einen bereits bestehenden antworten, danke!
shaitan schrieb:
Hallo. Ich hätte eine Frage zu oxycodon retard, ob die länger als unretadierte im urin nachgewiesen werden können. Wäre eine einmalige einnahme zur Überbrückung. Müsste eig nach 5 bis 6 Tagen raus sein oder?

Gruß shaitan

RSjabber schrieb:
Wirkstoff wird langsamer, aber trotzdem bis zur Gänze freigesetzt, ich nehme an ca. 1 Tag länger, je nach Dosis. Erfahrung hab ich keine, ist meine Einschätzung.


Und noch ein Beitrag von Silber aus dem Kratom-Sammelthread, der hier ebenfalls besser reinpasst.
Eine Antwort auf die Frage befindet zumindest in Maßen im ersten Teil meines Beitrags. Denke auch nicht, dass es sich mit Speicheltests anders verhalten wird, kann mich aber auch irren.
Silber schrieb:
Hey,

da ich jetzt wohl in unregelmäßigen Abständen Urin und Speichltests abgeben muss:

Haben sich die Tests inzwischen weiterentwickelt oder ist es immer noch so das Kratom in keinem Standardtest angezeigt wird? Beim Urin wird auf alle Standarddrogen getestet, bei dem Speicheltest speziell noch auf Tramadol und Tilidin.

Kratom dürfte da doch nirgends anschlagen oder?

Ich bin keine Signatur. Ich putz' hier nur!
Ex-Träumer
  Geschrieben: 24.10.15 17:12
Da in einem anderen Thema danach gefragt wurde, schreib ich mal etwas zu Nachweisbarkeit von halogen-substituierten Amphetaminen. (2-FA, 3-FA, 4-FA, 2-FMA,...usw.)

Der Metabolismus dazu ist zwar noch nicht abschließend geklärt, trotzdem kann man aufgrund der Struktur und der Wirkungsweise davon ausgehen, dass sich die Nachweisbarkeit in etwa so verhält wie bei dl-amphetamin.

Sprich halogen-substituierte Amphetamine sind mit normalen Urintests als auch in Haarproben nachweisbar.

LG
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 26.10.15 18:11
zuletzt geändert: 26.10.15 18:22 durch paschinsky (insgesamt 2 mal geändert)
Hey Leute,

wird gabapentin oder pregabalin im drogenscreening eines ambulanten Entzugs nachgewiesen?
Oder müssen die schon spezifisch danach suchen?

EDIT:
In diesem Schreiben der aktuellen Labordiagnostik wird Pregabalin aufgeführt. Also kann man davon ausgehen, das Gabapentin auch nachgewiesen wird, oder?
Außerdem ist die Liste auch schon wieder 2 Jahre alt.

LG
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 11.10.16 22:15
Leute, hat von euch jemand Ahnung wie es mit der Nachweisbarkeit von O-DSMT oder Etizolam per Urintest ist? Handelt sich um einen einfachen Streifentest.

Falls es nachweisbar ist, wäre dann noch gut zu wissen für wielange cirka.
 
Traumländer



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  Geschrieben: 11.10.16 22:17
O-DSMT wird wahrscheinlich ähnlich wie Tramadol auf Opioide anschlagen. Etizolam stand hier schon öfter im Thread und wird mMn als Benzo erkannt, lies aber lieber selbst noch mal nach.

Zitat:
Die Geschichte das O-Desmethyltramadol als Buprenorphin Positiv angezeigt wird ist wahr! Leider selbst erlebt..
Musste für MPU Urinscreenings machen und habe zu der Zeit nur O-DMT (Krypton) konsumiert.
Dann bekomm ich nen tollen Brief das der aktive Metabolit von Buprenorphin nachgewiesen wurde!

"Immer wieder, wenn ich aus dem Leib aufwache in mich selbst, lasse ich das andere hinter mir und trete ein in mein Selbst; ich sehe eine wunderbar gewaltige Schönheit und [...] bin in eins mit dem Göttlichen" (Plot. IV.8.6)
Moderatorin



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  Geschrieben: 11.10.16 22:21
Meines Wissens scheint Tramadol nicht bei den Opiaten auf ( siehe auch hier ) , es gibt da extra Schnelltests dafür. Bei Etizolam scheiden sich die Geister, ich meine gelesen zu haben, dass es nicht anschlägt.

Edit: Hier steht, dass Etizolam nicht anschlägt. Sind halt, wie alles hier, persönliche Erfahrungen.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 12.10.16 02:02
Wie siehts aus mit Buprenorphin und normalen Verkehrskontrollen also Urintests und Blutproben.
Habe noch nie eine wirklich KLARE Antwort gefunden dazu.
 

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