LdT-Forum

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AutorBeitrag
Ex-Träumer
  Geschrieben: 07.06.15 23:00
Hello Leute bin neu hier. Und bin an einem Punkt in meinem Leben angelangt an dem ich soneinfach nicht mehr weiter machen will. Ich bin seit zwei Jahren Heroinabhängig ich weiß wahrscheinlich gibt's schon einige threads wo über das Problem vom heroin Entzug geschrieben wird aber irgendwie fand ich nie was passendes was mir helfen würde bei meinem Problem. Jedenfalls kiffe ich nicht und nehme auch sonst keine anderen Drogen mei einziges Laster ist Heroin. Und ich komme von dwm teufelszeug einfach nicht weg. Hab schon mehrere Entgiftungen versucht und nie hab ich es länger als fünf tage durchgehalten. Habe mich jetzt selbst schon sehr weit nach unten reduziert und nehme nur mehr zum schlafen eine kleine Line aber mir fehlt einfach die stärke um den letzten schritt zu schaffen. Immer wieder holt mich mein Suchtgedachtnis ein und erinnert mich dran. Obwohl ich die körperlichen schmerzen aushalten würde macht mich mein kopf verrückt. War schon bei der drogentherapie der zuständige arzt möchte mich substituieren aber ich finde das ist keine gute idee da er mich ja dann wieder höher stufen wird da ich ja jetzz wirklich schon sehr reduziert habe. Er hat mir Codein Tablettem verschrieben aber mit denen fühl i h mich total müde und dieses verlustgefühl das etwas fehlt ist noch größer. Vielleicht hat ja irgendwer nen tipp für mich wasan gegen das psychische kopfchaos machen kann oder wie ihr das gemeistert habt.
 
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 07.06.15 23:15
Hey hey und herzlich willkommen im Land der Träume,

ich kenne Heroin gar nicht und ich kann mir nicht einmal ansatzweise vorstellen, wie sich der Entzug davon gestaltet. Aber wenn Du mit der "Selbstbeherrschung" solche Probleme hast, dann könntest Du ja mal eine Kur beantragen. Vielleicht ließe sich das einrichten. Dann bist Du aus deinem alltäglichen Umfeld raus und bekommst eine angemessene Behandlung und bist ärztlich versorgt. Und Kurorte sind meist Orte, die schon aufgrund Ihrer Landschaft oder äußeren Beschaffenheit etwas wohltuendes haben. An der Nordsee/Ostsee zum Beispiel.

Halt die Öhrchen steif

Bm
Gewaltige Löcher wurden insgeheim gegraben, wo die Poren der Erde genügen sollten; und Dinge haben zu gehen gelernt, denen zu kriechen gebührt. - H. P. Lovecraft

°°°Heil Dir, Cthulhu!°°°
Ex-Träumer
  Geschrieben: 08.06.15 09:20
xDrughellx - Du hast Biß, das gefällt mir. Darum werde ich Dir helfen, so Du es zuläßt.
Als Erstes würde ich Dir raten, auf Low Dose zu bleiben und noch weiter 'runter zu gehen. So weit als möglich. Auch wenn's Dir dabei nicht besonders gut geht. Ich sage immer wieder, der Weg aus der Scheiße geht durch die Scheiße. Ist so. Den ganz glatten Entzug gibt es nicht. Aber es gibt Möglichkeiten, einen sehr glatten Entzug hinzulegen. Und das wirst Du machen, ok ?
Also mal so wenig Stoff wie möglich nehmen, nach Möglichkeit noch weniger ! Jedes Milligramm weniger ist ein Erfolg und den darfst Du Dir berechtigt an die Brust heften. Mit anderen Worten, feiere Deine Erfolge, und seien sie noch so klein. Das ist wichtig, denn es motiviert !
Dann, erzähl' mal über Dich, über Dein Leben, Deine Vorlieben, Abneigungen etc. Wie kamst Du zum Heroin, warum nimmst Du "nur" Heroin etc. Das sind alles wichtige Dinge, in welchen man nachsuchen muß, um die Punkte zu finden, die Dich dabei unterstützen können, das ganze Chaos zu lichten und damit unschädlich zu machen. Es geht über das Bewußtmachen. Wenn man seine "Feinde" kennt, kann man sie auch bekämpfen.
Wenn es Dir zu persönlich ist, schick' mir eine PN, wir machen das Ganze "potato" (Kartoffel), also an der Öffentlichkeit vorbei. Mit der Vorgabe, daß Du das Forum nicht fallenläßt, daß Du gelegentlich auch hier berichtest, wie's weitergeht. So haben auch Andere etwas davon und sei's, daß sie an Deinem Beispiel erkennen, daß es machbar ist, sich vom Heroin zu verabschieden.
LG road
 
Traumländer

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ICQ
  Geschrieben: 08.06.15 14:47
Habe keine Erfahrungen mit Heroin aber Opiate/Opioide sind das einzige was mich wirklich in seinen Bann zieht und Probleme bereitet.
Mein erster Entzug war vor kurzem, bei mir war auch nicht der körperliche Entzug das tragische sondern diese elenden Angst und Panikschübe mit einhergehender Todessehnsucht.

Codein wird zum teil zu Morphium metabolisiert, allerdings nur bis zu einem gewissen Grad. Von Codein hatte ich von 500mg nur noch äußerst geringfügige Wirkungen.

Auf dem Zeug war immer alles wie in Watte, mein Belohnungszentrum hat komplett versagt nach einer Weile.
Keine Lust mehr auf gar nichts. Meine Exfreundin hat mich irgendwann so wenig interessiert das ich sie höchstens einmal in der Woche angeschrieben habe und dann auch nur rudimentär. Wenn sie auf dem Klo war hab ich mir was eingeworfen.
Irgendwann kamen konzentrationsschwierigkeiten hinzu.
Auf einem recht hochdosierten Oxycodon-Rausch ist mir klargeworden wie tiefgreifend sich diese Problematik erstreckt.

Für mich kam nur ein kalter Entzug in Frage, abdosieren wäre sicher weniger schwer gewesen, aber das mit dem abdosierungen in kaum merkbare Bereiche hätte ich nicht hinbekommen. Alles oder nichts.

Was mir auf dem Entzug geholfen hat und was ich mir gewünscht hätte:
  • Ruhe (hab mir 1,5 Wochen Zeit genommen)
  • Filme in der ersten Phase (hab mich unendlich Schwach gefühlt)
  • Freunde mit denen man Sachen unternehmen kann die einen ablenken
  • von Agmatin hab ich bisher auch sehr gutes gehört
  • Joylent (ist so ein Nahrungsersatzmittel aus allen Vitaminen die man so braucht, man spart sich das kochen und verschwendet nicht so viel Energie)
  • Tagebuch
  • Skills um sich von den Gedanken abzulenken, was scharfes essen sollte man aber bei obstipation nicht unbedingt xD
  • Lachgas, gutes Mittel um Panikattacken aufzubrechen
  • Notfallmäßig ein Benzodiazepin

Nach 1 Woche war das meiste vorbei, ganz aufgehört hat das nochmal eine Woche darauf.
Du sagst du hast 5 Tage durchgehalten, das ist ein starker Anfang und die schwierigste Zeit! Ich wünsche dir viel Kraft das du es noch ein Stück weiter schaffst!

Liebe Grüße

Babbage





If we could sniff or swallow something that would, for five or six hours each day, abolish our solitude as individuals...and make life in all its aspects seem not only worth living, but divinely beautiful and significant...earth would become paradise.
Ex-Träumer
  Geschrieben: 29.06.15 14:02
Hallo Leute,
sorry war jetzt ne Woche im Urlaub , dachte es geht auf diese Weise irgendwie :-( habe die ersten zwei Tage noch Codidol genommen und am dritten Tag Polamedion 3ml von ner freundin bekommen dann gings mir recht gut den restlichen urlaub und ich hatte keine Probleme auser diese extreme Leere in mir :-( naja so weit so gut auser das ich mich ziemlich schlapp fühlte ging es im urlaub eigentlich relativ gut. Auch das körperliche war nicht so extrem. Ich dachte wirklich ich habs hinter mir aber als ich dann wieder im Lande war ging der ganze scheiß von vorne los. knapp drei stunden als ich wieder hier war kam ein kumpel bietete mir was an und quasi nach dem Motto einmal ist keinmal nahm ich dankend an ( war im kopf einfach noch zu schwach um nein zu sagen ) naja ich dachte mir das es wohl bei dem einen mal bleiben würde aber eine Woche verging und ich war wieder mitten drin :-( und jetzt kommts mir noch schwieriger vor als zuvor die körperlichen Sympthome werden immer schlimmer und ich immer schwächer wenn ich kein Heroin habe und das schon nach einer Woche neuanfang konsum . Ich hab keine ahnung wie ich jemals aus dem Teufelskreis ausbrechen kann und immer wieder holt mich das Zeug ein :-(.


 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 29.06.15 14:13
Das beste wäre es erst mal sich von solchen Drecks Freunden zu entfernen..
"Gott hat entweder nicht hingesehen oder es war ihm egal... Ab da wusste ich... Nicht Gott macht die Welt zu dem was sie ist... Wir tun das"
Ex-Träumer
  Geschrieben: 29.06.15 14:56
xDrughellx - eieiei, DAS war wohl nötig, um mal so richtig auf der Schnauze zu landen. Manche brauchen das, um zu bemerken, wie verdammt gefährlich das Zeug ist.
Einmal ist keinmal ... Wenn der Gedanke aufkommt, sollten gleichzeitig alle Alarmsirenen aufheulen. Denn zwei Minuten danach ist's meistens schon zu spät.
xDrughellx, das Ganze ist natürlich nicht lustig, aber so groß ist die Katastrophe nun auch wieder nicht. Jetzt kommt es daraufan, was Du willst, welchen Weg Du gehen willst. Auf dem einen kannst Du Dich treiben lassen, bis Du strandest. Ersteres ist zwar zuerst bequem, wird aber immer unbequemer und letztendlich ist zu stranden nie gut, denn man strandet nur dann, wenn man die Kontrolle verloren hat.
Auf dem anderen Weg wirst Du ein paar Steine vorfinden, er führt durch "sumpfiges" Gelände, aber wenn Du die Strecke hinter Dir hast, geht's Dir wieder gut.
Es liegt an Dir, den Weg zu wählen. Gut wäre, es würdest Du eine Wahl treffen, denn sich treiben zu lassen ist, wie erwähnt, nicht so gut.
LG road
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 29.06.15 16:24
Wie bist du eig. zu dem Heroin gekommen, wenn du sonst keine anderen Drogen nimmst? (wenn ich fragen darf)
Ich selbst bin seit 5 Jahren im kampf gegen dieses Dreckszeug, hab´s auch des öfteren geschafft 3-6 Monate
aufzuhören aber bin immer wieder in dem Sumpf gelandet wo ich aufgehört habe.
Mittlerweile gehts mir wieder gut, ich bin im l-polimidon Programm und muss sagen,
dass mir das sehr hilft um kein "Kopfchaos" zu haben. Mein antieb hat sich auch um 100% gesteigert.
Ich arbeite wieder und brauch mir keine gedanken machen wo ich am besten was bekommen würde.
Dass wiederum hat mir auch geholfen die "falschen" Freunde auszufiltern, zb von dem ich gelesen habe
nach deinem Urlaub wink ! Hast du vielleicht einen festen Freund der dir dabei Helfen kann?
denn auch das ist wichtig,jemanden zu haben dem man etwas persöhnlicheres anvertrauen kann das man eventuell einem artz oder Familie nicht sagen will oder kann... Auch das hat mir sehr geholfen und kann ich nur weiterempfehlen. Halt die Ohrn steif und gib nicht auf!!

pce
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 29.06.15 17:08
Jesus haTes Looser - mit der Bezeichnung "falsche" Freunde wäre ich vorsichtig. Etwas anzubieten macht noch keinen falschen Freund.
xDrughellx kam aus dem Urlaub und bekam etwas angeboten ... Zusagen mußte sie selbst. Ein paar Tage zuvor wäre sie vielleicht sauer gewesen, hätte der Freund nichts angeboten, obwohl er was in der Tasche hatte.
Es ist halt immer an der betreffenden Person, der mehr oder minder starken Versuchung zu widerstehen. Sich fernzuhalten von dem Zeug ist ja fast unmöglich, speziell dann, wenn man einmal einen "Riecher" dafür entwickelt hat. Hat man schnell, so einen Riecher. Das äußert sich dann so, daß man mich zB in egal welche Stadt weltweit stellen kann, ich weiß innerhalb kürzester Zeit, wo's Stoff gibt. Egal, ob ich welchen will oder nicht.
Da muß man schon eigenverantwortlich sein. Die "Pusher" wie man sie früher nannte, jene Dealer, die vor Schulen stehen und Neuklienten mit Geschenken werben, die gibt es eher in den Zeitungen und Filmen als in der Realität.
Was die Vertrauensperson betrifft, da stimme ich Dir uneingeschränkt zu. Das kann von entscheidender Bedeutung sein. Leider hat nicht jeder solch eine Person an der Hand und die Suche danach ist dann kontraproduktiv, wenn man so jemand bräuchte. Dann ist es verdammt spät und mit Suchen ist da nix, da muß man auf Glück bauen und finden. Denn wenn man eilig sucht, wendet man eigene Auswahlkriterien an. Die Vertrauensperson braucht aber Eigenschaften, die nicht in den Suchkriterien zu finden sind oder die denen gar widersprechen. So könnte zB ein Mentor, der gar nichts mit Drogen zu tun hat, aber über entsprechendes Einfühlungsvermögen verfügt, besser sein, als ein altgedienter cleaner Junkie, der trotz des Cleanseins ausschließlich durch seine Junkiebrille schaut.
Egal, Vertrauen ist wichtig, echtes Vertrauen. Dann kann man auch mal einen Rückfall sachlich besprechen und den nächsten uU vermeiden.
LG road
 
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 29.06.15 23:25
@xDrughellx ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel, wenn ich mal kurz meine Gedanken zu diesem Thema/Thread kund tue...

Erstmals finde ich es schon mal gut, dass du etwas an deiner Situation ändern willst - das ist schon mal ein Schritt. Immer wieder auf die Schnauze zu fliegen (z.B. ein Angebot annehmen, obwohl man es "eigentlich" besser weiß) gehört auch dazu. Mit jedem Mal, wo man einen Fehler gemacht hat, hat man was dazugelernt. Man lernt über seine eigenen Schwächen und welche Situationen für einen selbst gefährlich sind. Man kann sich entweder darüber ärgern, sich als Schwächling bezeichnen, etc. - ODER: man denkt über die Situationen nach und überlegt sich Strategien, wie man in Zukunft anders handeln könnte. Man lernt sich so Schritt für Schritt besser kennen und wenn man es geschickt anstellt, kann man die eigenen Schwächen in Stärken umwandeln.
Kleines Beispiel: Mein letzter Entzugsversuch (Morphin) ist gescheitert, weil ich zu lange mit den Benzos gewartet habe (ich hasse dieses Zeug wie die Pest, deshalb wollte ich den Entzug möglichst ohne machen). Wenn ich richtig am Wackeln bin, dann schaltet mein Verstand ab und statt einfach ein Benzo zu nehmen, hau ich mir wieder mein geliebt-gehasstes Morphin in die Venen. - Daraus habe ich gelernt, dass ich schon bei leichten Entzugserscheinungen ein Benzo nehme und dann mal 8 Stunden schlafe. Wenn ich dann wieder aufwache, bin ich ohnehin noch k.o. von den Benzos und dann kann ich mit anderen Mittelchen die Symptome erträglich gestalten.

Verstehst du was ich meine? Wenn du z.B. eine Reise planst, dann musst du dir auch überlegen wo du übernachtest, wie du von A nach B kommst etc.
So musst du dir auch einen Reiseplan überlegen, wie du vom Heroin los kommst. Dafür musst du aber dein Stärken und Schwächen kennen. In Momenten, wo es dir unheimlich scheiße geht, musst du deine Stärken aktivieren und wenn du deine Reise planst, dann kalkuliere deine Schwächen ein und überlege die Pläne und Strategien, wie du sie überwinden kannst.

Ich weiß, leichter gesagt als getan... Ich rede hier nur von meiner Erfahrung, denn so versuche ich mit meiner Sucht umzugehen. Gelingen tut es mir auch nicht immer, aber ich versuche mit aller Kraft mich nicht von der Sucht schwächen zu lassen...

Ach ja, was ich noch sagen wollte: Substitution ist eine wundervolle Sache, aber es erschwert das Clean werden ungemein. Es ist so einfach sauberen Stoff zu bekommen und die Krankenkasse zahlt's. Wäre ich nicht substitutiert, hätte ich vermutlich nie so ein geordnetes Leben wie jetzt. Andererseits ist der "Leidensdruck" relativ gering, da ich meinen Stoff ohne große Anstrengungen bekomme. Dadurch tendiert man dazu, den Entzug immer wieder aufzuschieben. Und die Ärzte raten einem ohnehin auch noch vom entziehen ab confused


In dem Sinne.... Ich wünsche dir viel Kraft und es wäre doch gelacht, wenn du es nicht auch schaffen kannst! Ich wünsche dir jedenfalls alles erdenklich Gute!!!
Whenever I'm down
I call on you my friend
A helping hand you lend
In my time of need
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 30.06.15 00:52
Hey...

Bin gerade nur kurz wach und warte, dass ich weiter schlafen kann, drum nur eine knappe Antwort.
Man mag es übertrieben halten, aber ich würde dir subutex empfehlen.
So wie ich es meine verstanden zu haben, ist es bei dir mehr der Kopf.
Und gerade bei subutex schreiben viele, wird dieser abgeschaltet und es fehlt ihnen bald gänzlich der suchtdruck.
Das kann ich auch bestätigen.
Bei etwa 2 jahren ging die Umstellung auf subutex meist recht gut. Ohne körperliche beschwerden die ersten 2 bis 3 tage. Auch brauchte ich nur paar Krümmel ziehen. Am tag vielleicht 1mg. Oder leicht mehr. Es gibt das sogar als pflaster. Kann ich auch empfehlen. z.b. abends letzte line und bisschen pflaster drauf.

Solltest du aber noch mal mehr nachlesen. Nach 7 bis 14 tage lässt du es weg. da sollte es noch keine Abhängigkeit geben. Zu mal du am besten eh nur bisschen was nimmst wenn du spürst du brauchst es. Wenn du Unruhe aufsteigen spürst etc.

Mein fehler war danach immer wieder zu früh wieder anzufangen.

Glaube low dose subu sollte dir körperlich noch helfen können ohne probleme beim umsteigen und den kopf schaltet es auch meist aus.

Wie es nach der zeit ist musst du schauen.

Hoffe du hast die Möglichkeit es damit zu versuchen. Leider muss man oft erst die leichtere n mittel durch machen. Hoffe wo du schon pola hattest klappt subu auch. Oder halt als pflaster.

Du bist ja echt weit unten. Ich meine damit könnte es klappen.

Gruss d1on
 

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