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Abwesender Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 28.05.15 18:21
also ich find den unterschied gewaltig

vom original werd ich auch fit alle freunde auch und bei den 1A generika klatschts uns sowas von dermassen durch die gegend
einschläfernd is das nich wirklich man is halt auf einmal weg irgendwie,wacht aber angenehm wieder auf
abraten kann ich eigentlich jedem vom lyrica der se nicht wegen nervenschmerzen oder sonstigem bekommt der entzug is meiner meinung nach verdammt wiederlich schlimmer als nen kalter fenta entzug echt nicht schön.

was ich bemerkt hab is das ich pfizer lyris fressen kann wie gummibärchen und kein wirklichen rausch mehr merke auch wenn ich se nur 1-2-3 mal im monat nehm in kombi mit alkohol noch vor nem jahr konnt ich bei 600-900mg gut drauf schlafen mittlerweile nicht mal mehr beim 3 fachem ganz komisch aber das ist auch ned jedesmal so einmal bin ich topfit und des andre mal geh ich schlafen ziemlich stranges ding

(> ’_’)> (> ’_’)>
Traumländer



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  Geschrieben: 29.05.15 13:19
also ich hab nun auch die pregabalin von 1 pharma getestet. ich kann nicht sicher sagen, ob das so stimmt, aber ich hatte gestern mit 1500mg einer der krassesten trips in meiner 7 jährigen lyrica karriere.. hab erst voll produktiv und stresslos am pc gearbeitet, hatte glücksgefühle und hab mich dann kurz hingelegt und 1,5 stunden genoddet, bin in gedanken immer abgeschweift und hab mich einfach nur göttlich gefühlt. muss es noch paar mal testen am we, aber ich kann tatsächlich bestätigen, dass die von 1 a pharma wirklich krass sind.
hab noch 80 da und das gute ist, ich bekomme jeden monat ne neue packung, also für mich perfekt.
werde die dinger noch paar mal testen, dann schreibe ich hier nochmal rein, ob die wirklich so gut sind..
lg

Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 29.05.15 15:51
Selbst ohne Toleranz (also mit 2-3 Wochen Abstand) fühl ich von 600mg nix mehr. Vor einer Woche hab ich 600mg mit 1,5g Phenibut genommen und merkte kaum was. Schade, kriege auch jeden Monat ne Packung aber dann werd ichs mir wirklich zum Großteil für einen Entzug aufheben, rauschtechnisch hab ich nichts davon.
Alles was ich schreibe ist rein fiktiv.
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 02.06.15 19:47
Ein paar mal testen, du bist ja witzig! mach mal nicht zu dolle twisted great high!
 
Traumländer



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  Geschrieben: 21.06.15 07:12
zuletzt geändert: 21.06.15 18:52 durch allgoodthings (insgesamt 3 mal geändert)
kIrBy schrieb:
bekomm auch seit jahren lyrica hab vor 10 tage das erste mal das generika (Pregabalin 1A Pharma) bekommen und muss sagen WOHOHO harter scheis 600mg und 1-2-3 bier langen teilweise vollkommen, sie downen ziemlich krass bei mir und freunden bin von 600mg iwann bei nem freund aufgewacht ich weis noch wie ich hingekommen bin aber nicht das ich eingeschlafen b.z.w überhaupt müde gewesen wär mich aufzuwecken war auch ein ding der unmöglichkeit solche krassen effekte hab ich nicht mal annähernd bei dosen weit über 4000mg pfizer lyrica
irgendwie gefallen mir die teile
mfg



Hi

Also ich hab mir jetzt auch mal die von 1a Pharma geholt. Die habens echt in sich! Hab sie Freitag und gestern probiert!

Freitag: 3.00 Uhr früh

Ich habe 1200mg mit 4 Baclofen getestet. Ja bin weggepennt. Als ich erwachte war ich wie besoffen. Das überraschte mich bei der Kombo auch nicht. Heisst nicht umsonst Apotheken GHB

Samstag: 10.00 Uhr Morgens

Da habe ich 1500mg Pregabalin genommen. Mich überraschte wie sehr die Dinger wirkten. Mich wunderte das, da ich solch eine Wirkung gar nicht kenne. Was an meiner Tolleranz lag. Ehrlich gesagt erwartete ich eine subtile Wirkung bei der Dosis. So als würde ich normal halt Lyrica nehmen. Da ich aber von Freitag auf Samstag durchgemacht habe, wunderte es mich nicht das ich wieder eingepennt bin Nachmittags. Ich wachte abends um 8 Uhr auf!

Wieder fühlte ich mich wie besoffen und sah doppelt! Ich legte mich wieder hin und schlief bis 1.00 Uhr nachts. Ich war ziemlich verwundert und schob es auf die Nachwirkung des Baclofen. Obwohl mich das doch sehr komisch vorkam. So viel war das nun auch nicht und die extrem lange HWZ schien mir auch unwahrscheinlich. Bis gerade eben! Da fiel mir dein Post ein.

Sonntag: 7.00 Uhr

Ich teste das ganze jetzt nochmal mit 1800mg. Ich bin jetzt ausgeruht und ausgeschlafen. Werde das ganze jetzt nochmal ausprobieren.

Normalerweise werde ich von Lyrica auch eher aktiv und motiviert zum aufräumen beispielsweise. Das fehlte gestern zumindest als ich das Pregabalin von 1a Pharma nahm komplett. Ich schob es aber darauf das ich übermüdet war und die Nacht durchgemacht habe. Ich werde berichten

Edit: wtf??? Wieder weggepennt. Die downen echt total. Wenigstens fühlte ich mich heute beim aufwachen nicht als hätte ich ne Flasche Schnaps gesoffen. Echt seltsam.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 04.07.15 17:52
zuletzt geändert: 04.07.15 18:24 durch Frog (insgesamt 1 mal geändert)
Hallo Leute, bin noch ganz neu hier (mein erster Beitrag) und wollte gern mal um Rat fragen :)
Um hier kein Roman zu schreiben, die Kurzweise:
Bin wegen Angststörungen schon über 7 Jahre Benzo-Abhängig, seit Januar dieses Jahr bin ich ambulant am Ausschleichen (und auch von den Opis weg, Ausnahme Kratom) und z.Z auf 7,5mg Diazepam am Tag.
Hab viele Jahre Doxepin und Mirtazapin im Wechsel genommen zur Einschlafhilfe, bin aber vom Doxepin schon länger weg und bin z.Z auf 7,5mg Mirtazapin und 60mg Promethazin zum Schlafen. Außerdem nehm ich noch Melatonin, was aber kaum ne Rolle spielt.

Ich möchte das Mirtazapin sehr gern ganz absetzen, Gründe dafür sind Gewichtszunahme und endloses Leid an Albträumen über Jahre.
Das Promethazin soll wohl nächste Woche auch abgesetzt oder ausgeschlichen werden und ich suche daher nach ner Alternative zum Schlafen (Durchschlafen kann ich seit Jahren schon nicht mehr, daher eher was für Einschlaferleichterung).
Von NL´s halte ich nicht soviel da viele NW´s, auch wenn Promethazin ein NL ist, komm ich darauf eig gut klar, muss aber wegen der Krampfschwelle raus.

Ich habe noch nie Lyrica ausprobiert, ich wollte daher mal fragen wie es bei Dauermedikation aussieht? Also ohne Missbrauch, mit dem Thema bin ich durch.
Hab öfter gehört das die Tolleranz so schnell steigen soll (fast wie bei Benzos) aber wie sieht es mit der Tolleranz aus wenn ich keinen Missbrauch betreibe und es täglich einnehme?

Hoffe ein kleines Bild ist zu erkennen, vlt kann mir ja jemand was zu Lyrica ohne Missbrauch sagen :)

Vlt kennt ja noch jemand andere Alternativen..
 
Moderatorin



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  Geschrieben: 04.07.15 18:43
Ich bekomme Lyrica gegen eine generalisierte Angststörung verschrieben. Anfangs ging es mir damit deutlich besser allerdings steigt die Toleranz wirklich ziemlich, zuletzt bekam ich morgens und abends je 200mg ohne dass ich groß eine Wirkung gehabt hätte - zumindest halt keine solche wie Leute die das Medikament zum Druffen nehmen berichten.
Da mir der Großteil der positiven Wirkung abhanden geommen war, war geplant dass Lyrica ausgeschlichen wird, ich nehme also jetzt nurnoch 2*75 mg ein, aber eine weitere Reduktion wird leider von ärztlicher Seite nicht unterstützt da das ja die Krampfschwelle senken würde. Wenn man mich fragt ist Lyrica für eine gewisse Zeit hilfreich, über Jahre hinweg lässt die Wirkung aber meiner Erfahrung nach stark nach.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 04.07.15 18:54
@ kittster

Hi, danke erstmal für die schnelle Antwort :)
Also über Jahre hatte ich das nun nicht gedacht, da es nur zur Unterstützung des Diaz Entzugs gedacht sein soll. Was sich aber gut und gerne noch n halbes Jahr hinziehen kann...
Wielange hat es denn bei dir gedauert bis diese Wirkung nachgelassen hat?

Das mit der Krampfschwelle würde mich auch intressieren, du darfst also nicht weiter runtergehen wegen der Krampfgefahr? Ist diese denn in etwa gleichzustellen mit der von Diazepam?
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 04.07.15 20:01
@Frog: Meiner Erfahrung nach bringt Lyrica beim Benzoentzug nicht wirklich was. Im Gegenteil, bei mir hat es die Krampfschwelle extrem runtergesetzt als ich vorn paar Jahren meinen bislang letzten Benzoaffen gemacht habe. Ich war damals stationär, weil bei mir leider die Entzüge zu schlimm wurden, um sie noch in Eigenregie zu machen. Hab allerdings ziemlich viel Lyrica bekommen damals (300-300), weil ich von der Scene kam und über Monate mindestens so hohe Dosen genommen hatte. Auf jeden Fall hat es den Benzoentzug mMn nicht wirklich besser gemacht, zumindest in der schweren Phase zwischen Woche 3-6. Da hatte ich so heftige Zuckungen und extreme Ausschläge beim EEG, dass die den Krampfschutz (glaub es war Valpoat) ziemlich hochsetzen mussten. Ich hab dann selber immer heimlich Lyrica abdosiert (zum abbunkern für nach dem Entzug) und dann ging es besser. (Glaub so mit 150-150 war es erträglich, aber ne Besserung der Entzugssymptomatik hatte ich vom lyrica zu keiner Zeit.

Naja jedenfalls meine Erfahrung: Bezoentzug und (Highdose) Lyrica ist absolut nicht zu empfehlen. Mir gings da teilweise richtig seltsam drauf, komisch zu erklären. Nachdem die schwere Entzugsphase rum war (so nach Woche 8) wars dann wieder ganz ok des Lyrica, aber im akuten schweren Entzug kann ich nicht dazu raten. Lyrica hilft super bei Opiatentzügen aber bei Benzos empfand ich keine Erleicherung der Symptome, eher im Gegenteil. Wenn du dich dazu entscheidest, dann würde ich dir raten, nur mit gutem Krampfschutz und höchstens 100 bis 150 mg über den Tag.

Liebe Grüße und viel Erfolg beim Entzug (weiß wirklich selber wie eklig das ist)

Morpheuz
Video Games don´t affect kids. If pacman had affected us as kids, we´d all be running around in darkened rooms, munching magic pills and listening to repetitive electronic music. -Nintendo CEO-
Mitglied verstorben



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  Geschrieben: 04.07.15 23:10
@Morpheuz83

hab ich richtig verstanden, dass lyrica die krampfschwelle bei dir gesenkt hat?
kann mir das einer erklären? das wird doch auch gegen epilepsie gegeben
Andere haben Spaß, ich bin lediglich am Ballern
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 04.07.15 23:16
Beim Absetzen wird die Krampfschwelle gesenkt.

Also Lyrica erhöht die Krampfschwelle und wenn du aufhörst sie zu nehmen wird sie wieder gesenkt (auf das normale Niveau gesenkt).
He complained: "Tony left me with a pile of Hendrix LPs and some dope."

Touching from a Distance
Mitglied verstorben



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  Geschrieben: 04.07.15 23:27
jo, aber so wie ich das verstanden habe hat das lyrica die krampfschwelle bei ihm heruntergesetzt wärend dem benzo entzug, nicht dem lyrica entzug selbst

und als er dann das lyrica reduziert hat wurde es besser

???

ich hab den text jetzt 5x gelesen und steh wohl immer noch aufm schlauch, wenn dem so ist entschuldigt bitte :)
Andere haben Spaß, ich bin lediglich am Ballern
Moderatorin



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  Geschrieben: 04.07.15 23:33
Direkt während des Absetzens von Lyrica ist die Krampfschwelle erniedrigt (unter dem Normalwert) , daher kann es in dieser Zeit zu Krampfanfällen kommen die im Zusammenhang mit dem Arzneimittel stehen.
Ich vermute dass im Fall von Morpheuz83 die Zeit mit reingespielt hat: je kürzer das Absetzen von Benzodiazepinen her ist d.h. je akuter der Entzug desto wahrscheinlicher ist das Auftreten von Krampfanfällen. Ich vermute dass die Symptomatik sich auch gebessert hätte wenn Lyrica weiter genommen worden wäre. Dass ein Antikonvulsivum Krampfanfälle begünstigt wäre mir neu.
 
Traumländer



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  Geschrieben: 05.07.15 00:24
Naja, eine entsprechende veranlagung zu Krampfanfällen spielt da schon auch mit rein. Das bedeutet das man da auch schon veranlagt dazu sein muss. So wie beim Alkoholentzug halt auch. Manche erleiden heftige Krampfanfälle, manche haben damit nie Probleme. Ähnlich mit Delir. Ich hatte bisher nie Krampfanfälle. Egal ob ichs langsam ausgeschlichen hab oder apprubt (unfreiwillig )

Aber kann auch gut sein das durch Lyrica sowas ausgelöst werden kann. Man weiss ja nicht ganz genau welche Langzeitschäden auftreten können. Insbesondere bei Missbrauch. Da pfuscht man schon gut an seiner Hirnchemie rum. Ich für meinen Teil werde erstmal Versuchen abstand davon zu gewinnen, weil ich deutlich merke das es an meiner Hirnchemie rumpfuscht und mir nicht mehr gut tut. Ich habe es aber auch massiv missbraucht. Mal ganz von dem grausigen Entzug abgesehen!
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 05.07.15 12:49
Also ich war schonmal in nem stationären Entzug für 3 Wochen und war davor auch auf Dosen unterwegs die alles Andere als angenehm waren. Hatte nach meinem 2. Epi Anfall den Entschluss gefasst stationär von Opis, Alk und Benzos (in dem Fall noch Mix aus Clonazepam und Diazepam) zu entgiften. Das mit den Opis hat auch eig gut geklappt, hatte dannach zwar wieder einige Rückfälle und war zuletzt im Dezember letzes Jahr auf 32mg Subutex und hab mich bis Januar dieses Jahr bissl runterdosiert und dann kalt entzogen (der Scheiß dauerte gute 3 Monate !!!) hab aber gleichzeitig auch das 1. Mal angefangen Ambulant Benzos zu entziehen und hab erstmal das Clonazepam weggelassen um nur mit einem Benzo zu entschleichen.
Fakt ist das sie im Stationären vieeel zu schnell runtergegangen sind, vor allem bei den Dosen die ich täglich genommen hab (20-30 10er Diaz und/oder 15-20 Rivotril 2mg). Der richtige Entzug ging dann erst 3-4 Tage nachdem ich schon entlassen wurde so richtig los und ich war nartürlich wieder gezwungen mir wieder Benzos so besorgen, da ich richtig Angst vor diesen Epi Anfällen hab.

Gleiche Spiel halt wieder von vorne, aus Frust kamen nartürlich wieder Opis und massig Alk dazu bis ich jetzt diesen Ambulanten Entzug gewagt habe. Meine Panikattacken häufen sich auch wieder seit ich unter 10mg am Tag bin, was bei 6mg einen Rückfall begünstigte und ich jetzt z.Z halt auf 7,5mg bin (nartürlich aufn Tag verteilt und nicht als Einzeldosis). Also nartürlich Null Wirkung und des öfteren schon wieder Termine sausen lassen..
Es ist einfach zum Kotzen nach 7 Monaten kaum/kein Erfolg zu sehn außer die Opis. Ich mache schon viele Anwendungen mit die mir angeboten werden (Akupunktur usw.) und trotzdem hab ich ne scheiß Angst vor dem was noch kommen wird.

Wenn ich das richtig verstanden hab hätte das Lyrica damals nichts gebracht, aber jetzt wo ich konstant auf meinen Dosen Diazepam bin wäre es durchaus einen Versuch wert?
Das mit den Krämpfen muss ich nächste Woche nochmal mit meiner Ärztin versprechen, vlt gibts ja die Möglichkeit Keppra oder so (falls denn unbedingt notwendig vlt auch was schwächeres) dazu zu geben? Keppra ist der einzigste Krampfschutz den ich halt kenne und keine Nebenwirkungen hatte, hab es allerdings auch nicht lange genommen.
 

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