LdT-Forum

« Seite (Beiträge 1576 bis 1590 von 3680) »

AutorBeitrag
Ex-Träumer
  Geschrieben: 07.07.15 13:40
MDMA und Methadon werden über dasselbe Enzymsystem abgebaut:
  • MDMA: hepatische Verstoffwechslung, CYP450 umfassend beteiligt, einschließlich CYP2D6
  • Methadon: hepatische Verstoffwechslung (vermittelt via CYP3A4, CYP2B6 und CYP2D6)
https://en.wikipedia.org/wiki/MDMA
https://en.wikipedia.org/wiki/Methadone

Wie skott72 schon geschrieben hat, wäre der Solokonsum des Pola zunächst vorzuziehen, damit du die Wirkung einigermaßen einschätzen kannst. Vorallem weil Metha so lange fürs Anfluten braucht, kann es wahrscheinlich eng werden, wenn noch MDMA dazukommt und den Abbau beeinflusst - evtl. sorgt die Kombination für eine Verstärkung der Wirkung beider Substanzen.

Ansonsten bleibt noch zu sagen: angenehmes Törnen :)
 
User gesperrt



dabei seit 2013
476 Forenbeiträge
2 Tripberichte

  Geschrieben: 07.07.15 22:58
zuletzt geändert: 07.07.15 23:59 durch May (insgesamt 6 mal geändert)
Hey skott72 und PyramidalerInder, danke euch erstmal für eure Beiträge und den erfahrungsaustausch! :)

Also, hatte mich natürlich vorab schon relativ ausführlich informiert, auch wenn sich dies aufgrund der eigentlichen Bestimmung des mittels, doch eher kompliziert gestaltete (dazu später noch 1,2 Zeilen). Wer mich ein wenig kennt, weiß sicher auch bereits, dass ich niemals an derart riskante Substanzen gehen würde, ohne vorerfahrungen mit ähnlichen Substanzen mitzubringen oder mir der Risiken bewusst und bereit zu sein, mögliche Konsequenzen zu tragen (selbstironisch und sarkastisch. Wie wäre wohl der gesichtausdruck eines substiarztes, dem jemand beim erstgespräch gesteht auf pola zu sein und mit Morphin substituiert werden zu wollen...? :D)

Die nulltoleranz könnte durchaus gegeben gewesen sein, ca seit Oktober kein Morphin genommen, seit gut 2 Monaten nichtmal mehr tilidin Wirkliche sorgen brauchte ich mir nicht machen, kenne mich und meine Grenzen ja echt verdammt gut und gehe an viele Substanzen - wenigstens anfangs - prinzipiell vorsichtig + respektvoll und meist gut informiert heran. Trotzdem kam noch einiges anders als geplant und wer weiß schon was die Zukunft noch so bringt...?! :)

Wegen dem mdma hatte ich primär gefragt, weil das pola mir beim ersten versuch viel zu sedierend und nahezu ohne Euphorie über den weg lief. Ein aktuell gesteigertes Interesse an serotonergen Substanzen würde ich aber natürlich auch nicht leugnen. Denke, kann die mangelhafte Euphorie zumindest weitgehend durch niedrigere Dosierung vom pola und andere konsumwege kompensieren.
Der alk hat wie so oft keine tiefere Bedeutung, könnte halt immer mal vorkommen... Das ding ist halt, dass ich weiß, dass quasi alle substileitfäden und Ärzte davon eindringlich abraten, aber auf der anderen Seite zig substituierte kenne, die wie Löcher saufen und mich ganz und gar nicht als jemanden einschätzen würde, der schnell an riskanten Substanzkombinationen sterben würde...

@P.I.: übernehme ja ungerne Garantie für sowas (könnt ich hier auch mal gar nicht), aber ich kann eigentlich nicht glauben, dass es da pharmakologisch zu Problemen kommen würde, der Abbau vom mdma ginge vllt etwas langsamer, aber das pola kann doch auch laut deiner Quelle auf mehrere verschiedene Enzyme für den Abbau zählen, welche dann den Mangel an einem Enzym ausgleichen könnten... meine mich zu erinnern, dass in dem fall der Abbau der entsprechenden Substanzen -hier pola- nicht messbar langsamer ablaufen würde (ohne gewähr!!!)
Im von mir genannten Beispiel liegt die Einnahme des polamidon ja auch bereits rund 2 tage zurück oder sie erfolgt erst, sobald ein Großteil des mdma bereits eliminiert wurde, was das eventuelle Risiko ja zumindest mal reduzieren sollte, oder siehst du da einen Denkfehler?


Erste Erfahrungen und eindrücke: am Donnerstag war eigentlich die Planung, knapp 1,5 ml zu probieren, nachdem ich mehrfach zusagen musste, eben diese Dosis nicht zu überschreiten. Will das hier nicht so riesig ausführen, mach ich vllt noch iwann in lz-bericht-form, also... Nach weiser Voraussicht "nur" 1 ml in etwas orangennektar gemischt -> definitiv leicht überdosiert -> die nächsten 48 Stunden bestanden überwiegend aus rumchillen, nodden, an der Hitze - 40 grad + pola + Dachgeschoss :'( - zu Grunde gehen, playsi zocken, zu wenig Spaß am kiffen haben, jucken, leichte wellen der Übelkeit (kein erbrechen), die durch liegen gut behebbar waren und nur zu weiterem nodding beitrugen, tauchrekorde in der Badewanne aufstellen, das übliche halt (letzteres fand Samstag ohne nodding statt haha)... Hatte definitiv am Sonntag noch Nachwirkungen vom pola, aber war nicht unangenehm.
Montag musste ich um 6 aufstehen, wollte nicht zu sediert, aber auch gewiss nicht nüchtern ins Büro, also Sonntag Abend 0,8 ml in etwas orangennektar gemischt und getrunken, level gestern und heute war ziemlich optimal, leichte übelkeit/schwindel kam vllt 3-5 mal (über 52 Stunden gesehen) kurz und subtil ans Tageslicht, das Verhältnis aus leichter sedierung und kleinen euphorischeren Phasen ist schon wesentlich angenehmer und ich tendiere dazu, es auf möglichst kleine Dosierungen anzulegen...
ach ja, eine kleine Nase, schlechtes Crystal von einem Kollegen, machte mich am Montag zu einem etwas sedierten, aber doch euphorisch energetischen, produktiven Mitglied der Art Mensch. Da ich über den tag auch gekifft hab: sediert, euphorisch, produktiv und vergulascht im Kopf. Hatte -bis ich mit den entsprechenden Leuten über Montag sprach - komplett verpeilt, dass sie gestern(..?!) hier waren & ich schulden bezahlt hatte + ärgerte mich noch, dass Samstag keine Antwort auf meine spontane Einladung zum schwimmen gekommen war haha

Ich halte das hier schonmal fest, vllt interessiert ja auch den ein oder anderen;

Finde, die analgetische komponente, genau wie bei allen anderen bereits von mir konsumierten opiaten/opioiden nicht prickelnd, echt nicht, sie steht einfach in gar keinem Verhältnis zu den Nebenwirkungen (bringe immer bei der "Schlägerdroge tilidin"- Debatte (ja, die existiert nach wie vor) den Einwand, dass ein random straßenschläger um wirklich keine Schläge mehr zu spüren, so viel tilidin nehmen müsste, dass er sicher nur noch kotzen, aber gewiss nicht mehr kämpfen oder gar nem ganzen kripoteam Probleme machen könnte (wer is hier eigentlich schizo, hää?!))
Kurzum: mir juckt ultimativst die ganze pelle, meine Pupillen lassen meine blauen Augen richtig zur Geltung kommen (yippieh), geht mein Kreislauf runter werd ich auch mal an wahllosen Körperstellen etwas taub, aber trotz alledem hab ich höllische schmerzen in versch. Gelenken. Bin froh, mir schon lange darüber bewusst zu sein, dass opioide mir einfach tierisch Spaß machen/freude bereiten (sucht) und dass das abhängigkeitspotential sich - zumindest für mich - nicht aus der Funktionalität als analgetikum ergibt. Das erspart mir viel zeit, die für die frage draufginge, warum ich sowas konsumieren will. Hab aber leider ein wenig das Gefühl, vom pola und/oder Wetter dauernd Kopfschmerzen zu bekommen. Dem wirke ich seit gestern erfolgreich mit relativ moderaten Dosierungen von ibuprofen entgegen. Das ibuprofen macht das ganze nebenbei wesentlich analgetischer, wie sich für mich schon beim tilidin gezeigt hatte und auch "in groß" recht konventionell/geläufig ist (siehe zb. vicodin)

Hab bestimmt noch was vergessen, aber muss mal langsam schlafen... wünsche euch allen einen schönen Mittwoch, Leute! :)

LG, May
Solve et Coagula
Abwesender Träumer

dabei seit 2007
905 Forenbeiträge

  Geschrieben: 08.07.15 09:50
Road schrieb:
Engelstrompeter - wenn man gar nicht wegkommt oder wegwill, dann kann man die Sucht auch akzeptieren und ins Leben einbauen. Solange man süchtig ist und die Sucht als "Fremdkörper" sieht, fühlt man sich gar nicht wohl ...
Als meine Tochter unterwegs war, habe ich mir die Frage gestellt: Was nun ? Aufhören, weitermachen, Verantwortung, hin und her. Im Endeffekt habe ich bemerkt, daß ich nicht bereit war, gänzlich aufzuhören. Da habe ich dann begonnne, meine Sucht ganz bewußt und gezielt als Teil meines Lebens zu betrachten. Dadurch hat sie an Gewicht verloren, denn es gab ja auch andere "Wichtigkeiten" in meinem Leben. Und plötzlich war sie viel einfacher zu handeln als zuvor.
Damals war ich auch schon etwa 15 Jahre d'rauf. Ich habe aber sowohl meine Tochter als auch meinen darauf folgenden Sohn ohne Probleme meinerseits (die Mutter ist ein anderes Kapitel) großgezogen, ich habe Karriere gemacht, mehr als mir lieb war sogar. Was ich damit sagen will ist, daß sich die Lebensbereiche "normal" und "Sucht" nie in die Quere kamen, daß sie gut zusammenarbeiteten zugunsten eines Ganzen, das durchaus befriedigend ist.
Gib' der Sucht keine übergroße Aufmerksamkeit, befriedige sie gerade so, daß sie nicht piesackt. Dann lernst Du sie kennen und kannst so besser mit ihr umgehen. Ihr immer nur frontal gegenüberzustehen, in Feindschaft sozusagen, das ist gar nicht gut, denn es ist Feindschaft in Dir.
Lernt man sie kennen, kann man viel besser mit ihr umgehen und sie auch bei passender Gelegenheit ablegen.
Alles Gute !
LG road




Danke Road das du mich daran erinnert hast. Ich habe meine Sucht immer als ein Teil von mir gesehen. In letzter Zeit allerdings wollte ich auf Teufel komm raus unbedingt entziehen.
Seit dem war die Sucht wie du sagst ein Fremdkörper, ein Tumor...

Ohne Witz, ich habe allein dadurch, das ich das "ich muss jetzt" hatte und weil ich zum ersten mal einen Entzug abgebrochen habe, habe ich eine radikal andere Sichtweise auf meine Sucht bekommen.(Trama und Benzos, ich weiß beste kombi zum entziehen)
Sogar die Wirkung und die morgendlichen Entzugs-Symptome wurden stärker obwohl sich nichts geändert hat. Vor dem Beschluss entziehen zu müssen (sollte bevor ich einen neuen Job anfange und mir das ALG1 ausläuft sein), nur wenige Wochen zuvor, habe ich wie schon seit Jahren akzeptiert, dass die Sucht zu mir gehört und es war alles halb so schlimm.

Naja jedenfalls bin ich gestern aufgewacht und habe deinen Post 10, mal gelesen. Und wärend dessen merkte ich wie ich irgendwie erlöst wurde. Ich habe gemerkt das ein großer Teil Kopfsache ist, was sich in den letzten Wochen abgespielt hat.
Danke Road das du mich wieder auf die richtige Road geschickt hast. Das ist echt der Hammer, eine richtige Erleuchtung, obwohl ich es eigtl. wissen sollte bzw auch weiß.

trotzdem konsumier ich jetzt doch etwas bewusster als zuvor, da ich ab dosieren möchte. Allerdings ohne ein Zeitlimit.


Der Inhalt dieses Beitrags ist frei erfunden.Die Handlungen und alle handelnden Personen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden und/oder realen Personen sind reiner Zufall.
Abwesender Träumer

dabei seit 2014
3 Forenbeiträge

  Geschrieben: 09.07.15 17:44
Hi Leute !

Da ich mir zwei Halswirbel verdreht habe und wohl auch
noch eine Rippe in Mitleidenschaft gezogen wurde, habe ich starke schmerzen.

Ich habe kratom und tilidin intus. Das Tili hab ich 3 Std nach dem Kratom Konsum genommen
(beides gleichzeitig eingenommen wirkt übrigens bei mir EXTREM euphorisch
und ich brauche nichtmal die hälfte. Mir allerdings zuviel Euphorie.)

Da meine schmerzen immernoch stark sind und ich nicht aufrecht sitzen noch liegen kann
(bin froh wenn ich den text hier durch habe) überlege ich, was ich am abend machen soll.
Ich habe hier noch 6 Oxycodon 20mg rumliegen.

Meine Fragen :
Besteht zwischen kratom/tili und Oxy Kreuztoleranz ?

Ist Oxy stärker analgetisch als meine Til/Krat kombi ?

Wird mein äusserst unangenehmer Kratom entzug,
der gegen abend einsetzen würde durch Oxy "weggewischt" ?

Zur kombi von oxy, tili und kratom hab ich nichts gefunden also weiss ich nicht ob es
potentiell gefährlich ist. Bin da eher vorsichtig und vielleicht könnt ihr mir was dazu sagen.

Habe auch Oxy noch nie eingenommen und wüsste gerne wieviel ich nehmen sollte.
Tili Toleranz ist ca 150-200mg.

Ich dachte mir ich nehme jetzt 20g Kratom und später bevor ich schlafen gehe
20mg oxy entretardiert (hab hier tabs ohne kügelchen). Was denkt ihr ?

Oder sollte ich wie wenige Posts zuvor erwähnt Oxy erstmal weglassen bis ich eines
Tages (habe chronische rückenschmerzen also wer weiss...) weniger Toleranz habe ?
 
Abwesender Träumer

dabei seit 2015
225 Forenbeiträge

  Geschrieben: 09.07.15 18:54
1. ja
2. ja (tili <-> oxy ist in etwa 0,2 zu 2, also das ca. 10 fache.)
3. ja

zu 1. und 3. habe ich keine erfahrungen, aber da es eine opioidtoleranz und ein opioidentzug ist, kann das mit beliebigen opioiden beeinflusst werden.
2. hab ich praktisch getestet. 10mg oxy machen in etwa so breit wie 100mg tili, eher etwas mehr. analgetische potenz beträgt ebenfalls das 10 fache. -> https://de.wikipedia.org/wiki/Analgetische_Potenz
 
Abwesender Träumer

dabei seit 2014
3 Forenbeiträge

  Geschrieben: 09.07.15 22:00
Alles klar. Dann fang ich erst mal mit 10mg an.
Danke
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2013
161 Forenbeiträge

  Geschrieben: 09.07.15 23:21
Habe intus: 16g kratom, 50mg MXE(mit Toleranz ist die Wirkung nicht mal soo stark), 3,6mg Alprazolam. Kann ich da noch 10-20mg Oxycodon hinzufügen? Von den 16g Kratom merk ich nicht allzuviel, dank hoher opitoleranz
 
Traumländer



dabei seit 2011
1.418 Forenbeiträge

  Geschrieben: 11.07.15 12:24
Hallo Leute,

ich habe gesten Nacht leider etwas übertrieben mit Acetylfentanyl. Konnte die ganze Nacht nicht pennen, habe mich gekratzt wie verrückt, und heute habe ich Kopfschmerzen, bin saumüde und mir ist schlecht messer. Ein klassischer Opioid-Kater. Hat jemand von euch vielleicht Tipps, wie ich den bekämpfen kann? Habe schon einige Konterbleche A-F geraucht, aber das schiebt den Kater ja nur auf.

Würde mich über jeden Ratschlag freuen.
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2012
621 Forenbeiträge

  Geschrieben: 11.07.15 13:13
mir hilft bei sowas immer viel trinken - es wäre natürlich am besten gewesen, schon während des konsums viel zu trinken - denn meines erachtens hängt ein opi-kater immer mit einer starken dehydrierung zusammen. ist wohl von user zu user unterschiedlich.
ansonsten nehm ich dann meist direkt eine gute dosis kratom, um zum einen die lust auf mehr opis zu killen und zum anderen wenigstens ein niederpotentes opi im system zu haben.
des weiteren folgen 600 mg ibuprofen und nach durchdachtem abwägen vielleicht auch ein bisschen speed. das speed hängt davon ab, wie stark die kopfschmerzen sind. ist selbstverständlich kein safer-use, harmonischer wäre natürlich sich einfach mal ruhe zu gönnen und den kater auf genügsameren wegen ausklingen zu lassen. leider (oder vielleicht auch glücklicherweise?) habe ich immer den drang möglichst viel aus dem tag zu machen und akzeptiere daher selten durchhänger, weswegen das speed dann schon gut aus der lethargisch-gedrückten-opioid-bedingten verklatschtheit heraushelfen kann.
 
Abwesender Träumer

dabei seit 2013
131 Forenbeiträge

  Geschrieben: 11.07.15 13:51
@road

Danke fuer deinen ratschlag. Ist im prinzip echt ne ueberlegung wert, zumal ich auch schon knapp 15jahre drauf bin ( polytox aber die aber die letzten jahre vorwiegend auf opis ). Problem ist halt, dass ich bald ne umschulumg starte und hierfuer ist abstinenz von der DRV aus ein MUSS da sie die umschulung sonst nicht bezahlen wuerden und ohne die umschulung koennte ich beruflich gesehen nicht mehr fuß fassen.

VG
 
Traumländer



dabei seit 2011
1.418 Forenbeiträge

  Geschrieben: 11.07.15 22:57
Danke für die Ratschläge Captain Deviant. Habe den Tag überstanden mit 400 mg Ibuprofen, über den Tag verteilt 2 x 25 mg DHM und, leider Gottes, noch einigen weiteren Blechen Acetylfentanyl. Ab Morgen rühr ich das Zeug aber nicht mehr an. Die Euphorie ist nicht sonderlich stark, aber dafür die Histaminausschüttung. Getrunken habe ich gestern und heute übrigens recht viel. Bin mir ziemlich sicher, dass die NWs alle aufs Histamin zurückzuführen sind.
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2012
39 Forenbeiträge
1 Galerie-Bilder

Homepage
  Geschrieben: 12.07.15 10:53
Hey Leute,
Ich hab vor n paar wochen meinen H entzug angefangen nach einigen rückfällen bin ich nun wirklich seid gut ner woche H frei !
Hab aber bis vor 5 tagen tägl. Polamidon genommen seid ungefähr 2 monaten....zulange wie ich gemerkt hab !nun gehts mir nicht scheiße durch den shore entzug sondern durch das absetzen des Pola´s ! Fuck !!!
nun hab ich die tage mit oxycodon überbrückt (120mg)wie sollte ich mich jetz am besten ganz abdosieren ? Täglich 10 mg weniger oxy oder doch 20 mg ?
 
Moderator



dabei seit 2012
4.607 Forenbeiträge
1 Tripberichte
9 Galerie-Bilder

  Geschrieben: 12.07.15 14:02
Das kann Dir niemand so sagen. Auf wie viel Pola warst/bist Du?
Hängt stark von Deinem Willen ab. Schonender könntest Du mit 5mg abdosieren, wenn Du jedoch keine Probleme damit hast, wieso nicht auch mehr? Wichtig ist aber, dass Du nicht von Deiner Entscheidung abrückst, bzw aufdosierst.
Viel Erfolg!

"Kleinbürgerlich biegen die Rechten,
das bürgerliche Recht zum eigenen Besten,
Spielen die Opfer, in weissen Westen,
geschneidert aus tiefbraunen Uniformresten."

Arbeitstitel Tortenschlacht - Ernst der Lage
User gesperrt



dabei seit 2013
43 Forenbeiträge
1 Galerie-Bilder

  Geschrieben: 12.07.15 14:14
epanott schrieb:
Hey Leute,
Ich hab vor n paar wochen meinen H entzug angefangen nach einigen rückfällen bin ich nun wirklich seid gut ner woche H frei !
Hab aber bis vor 5 tagen tägl. Polamidon genommen seid ungefähr 2 monaten....zulange wie ich gemerkt hab !nun gehts mir nicht scheiße durch den shore entzug sondern durch das absetzen des Pola´s ! Fuck !!!
nun hab ich die tage mit oxycodon überbrückt (120mg)wie sollte ich mich jetz am besten ganz abdosieren ? Täglich 10 mg weniger oxy oder doch 20 mg ?


Hi epanott,

ich würde dir nicht empfehlen täglich 10mg bzw. 20mg runterzugehen. Ich würde mindestens 5 Tage warten bis du weiter abdosierst. Du kannst ja 20mg erstmal versuchen, wirst schnell merken wenn es zu schnell war. Ab 60mg würde ich in 10mg Schritten weitermachen, ab 20mg in 5mg Schritten. Bei den letzten 20mg würde ich irgendein Benzo evtl. Tavor zum schlafen und auch wenn du tagsüber zu unruhig wirst dazu nehmen. Glaub mir du bist zu schnell, sei froh das du das Pola los hast, das Oxy ist in den beschriebenen Schritten gut zu schaffen. Die Benzos kannst du (in normaler Dosierung) bis zu höchstens 28 Tage nehmen, dann muss das auch draußen sein, sonst bekommst du ein neues Problem...Alles Gute

SkottLaRock
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2012
39 Forenbeiträge
1 Galerie-Bilder

Homepage
  Geschrieben: 12.07.15 17:14
@neopunk: ich hab mit 8-9 ml angefangen und war zum ende hin auf 2-3 ml runter

@skott72: Ja ich glaub auch das ich das so mit den oxy´s am besten abdosieren kann!

So wie du das beschrieben hast könnt ich mir auch gut vorstellen das es klappt !
 

« Seite (Beiträge 1576 bis 1590 von 3680) »