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AutorBeitrag
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 12.07.15 22:33
Danke neopank fuer die info!!
Schoenen abend noch.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 28.07.15 14:16
@epanot
Danke für die Antwort (sorry ganz vergessen)

Ich hab heute 8mg Subuxone gezogen. Ich denke mal wenn ich weitere 4mg ziehe wird die Wirkung nicht wirklich stärker? Hat da jemand Erfahrung?
Außerdem wollte ich bald entziehen und wollte das mit Kratom machen. Ich denke mal der Entzug von Kratom dürfte deutlich leichter sein als der von Bupre?


Alles was ich schreibe ist rein fiktiv.
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 28.07.15 14:34
Hallo Diapsiquir,

Prinzipiell gibt es bei Buprenorphin eine Sättigung und ab einer bestimmten Dosis hat es keinen Sinn mehr zu nehmen. Ich bezweifle, dass das schon bei 8mg bzw. 12mg der Fall sein wird. Wie das bei Suboxone ist, kann ich dir leider nicht 100% sagen, weil das Naltrexon (v.a. bei nasalem Konsum, wo mehr aufgenommen wird als oral) eventuell schon seine Wirkung entfalten könnte. Bei Subutex ist es kein Problem so viel zu nehmen (wenn man schon Toleranz hat natürlich!).

Der Entzug von Buprenorphin kann übrigens ganz angenehm gestaltet werden, wenn man's richtig anstellt. Hab schon von vielen Leuten gehört und gelesen, dass da das Ausschleichen sehr gut funktioniert.

Ich hab selbst mal versucht, mit Kratom vom Subutex weg zu kommen. Ich war damals aber auf einer Tagesdosis von ca. 1mg Subutex (nasal). Der Versuch ist aber kläglich gescheitert, weil ich einfach keine Methode gefunden habe, wie ich das Kratom einnehmen könnte, ohne dass ich gleich kotze (und beim Entzug ist mir ohnehin nie nach Essen oder Trinken zu mute...). Ob das Ersetzen von Bupre mit Kratom bei einer höheren Dosis möglich ist, weiß ich leider nicht - ich bezweifle es jedoch, weil Bupre doch sehr potent ist...

Ich wünsch dir viel Glück und Kraft bei deinem Vorhaben!

Gruß vom Gecko
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 28.07.15 14:59
Hallo Spiralengeko,

danke für die Antwort. Bei Kratom nehme ich es nur noch in Form von Bömbchen, die kann man, wenn sie klein genug sind (1-2g) auch entzügig runterkriegen.

Also wenn du so gut von Bupre wg Entzug sprichst, überlege ich mir, ob es vllt. nicht doch besser als Kratom ist (wobei ich das doch bezweifle, da Bupre ja sehr potent ist). Btw wenn man ins Programm will und Subu haben möchte, muss man zuerst jeden Tag dort aufkreuzen, oder? Denn mit Arbeit o.ä. ist dann ja nicht mehr viel...

Ich überlege mal ob ichs heute Abend schnupfe, das Naloxon hat ja ne sehr kurze HWZ und bis dahin ist es eh wieder aus meinem Körper draußen.

Danke für die aufmunternden Worte. Ist echt blöd gerade weil ich ab dem 01. nen Job hab aber mir das Kratom nicht mehr finanzieren kann (war/bin Dauerkonsument, das Subu war nur ne Abwechskung), daher wäre das Substitutionsprogramm sehr hilfreich, allerdings ist da jeden Tag hinlatschen in meiner Situation natürlich nicht möglich... Und am 07. kommt meine Freundin, die nicht weiß, dass ich drauf bin,,,

LG

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Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 28.07.15 16:02
@Diapsiquir: Subutex ist auf jeden Fall eine Substanz, die dich stabilisieren würde und auch gut den Suchtdruck bremst.
Wie es mit Substitution aussieht kann ich dir nicht sagen, weil ich nicht aus DE bin. Aber bevor du aus Halbwissen heraus gar nichts tust und dich in blöde Situationen verstrickst, informier dich mal bei einer Suchtberatung, Substiarzt oder sonstigen Einrichtungen. Ich schätze, dass es auch für dich eine elegante Lösung geben wird. Nicht aufgeben!! Ich drück dir die Daumen!



@RSjabber: Ich bin mal den umgekehrten Weg gegangen - von Morph auf Subutex. Im "Clean werden oder clean bleiben"-Thread (oder wie der genau heißt), habe ich beschrieben, was passiert ist... Kurzform: von Morph auf Bupre reichen keine 24h. Hatte einen sehr derben Turboentzug und mein Arzt meinte schließlich (als er mich leiden sah), dass doch 48-72h Abstand zwischen dem letzten Konsum nötig sind. Aber er sagte auch, dass der Weg von Bupre auf Morph leichter ist.
Das Buprenorphin hat eine viel stärkere Rezeptorenaffinität als das Morph, daher wird man auf Bupre vom Morph nichts spüren, weil das Morph nicht die Rezeptoren besetzen kann. Umgekehrt zieht das Bupre sehr schnell das Morph von den Opiatrezeptoren weg und dann kommt es zum Turboentzug.

Also in Kurzform (bitte verbessert mich, falls ich falsch liegen sollte - es sind nur meine Erfahrungen bzw. Gespräche mit Ärzten):

Morphin+Buprenorphin -> Turboentzug
Buprenorphin+Morphin -> nach ca.24h ziemlich sicher kein Problem

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Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 28.07.15 17:58
zuletzt geändert: 28.07.15 18:26 durch Spiralengeko (insgesamt 3 mal geändert)
Junge, dein Deutsch ist aber auch gewöhnungsbedürftig. Musste es mehrmals lesen und ich check's immer noch nicht ganz. ;)
Also ich versuch dir mal eine Antwort zu geben in dem Sinne wie ich deine Frage verstanden habe.
So lange du Bupre drinnen hast (und wenn du am Sonntag das letzte Mal was genommen haben solltest, dann hast du sicher noch nicht alles abgebaut), dann kannst du Morph konsumieren und dann wieder Bupre und es ist egal. Wenn dein Spiegel aber nur aus Morph besteht, dann solltest du 48-72h warten bis du wieder Subutex nehmen kannst. *

Und ein Tipp fürs nächste Mal: schreib klarere Sätze! Ich bin nicht die einzige, die nicht verstanden hat was du meinst.


*wenn du am Sonntag (also Vorgestern) noch Buprenorphin genommen hast (und noch dazu so viel), dann ist es glaub ich wirklich kein Problem wieder was zu nehmen, auch wenn der Spiegel etwas abgesenkt ist und du zwischenzeitlich Morphin genommen hast. So wie ich das Zeug kenne, ist die HWZ eh wahnsinnig lang und die Rezeptoren sind lang gesättigt.
(edit)
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 28.07.15 20:29
RSjabber:

Musstest du bei Beginn des Programms jeden Tag dort aufkreuzen (denk mal schon)? Kann man, wenn man nachweisen kann, dass man arbeitet, vllt. da noch was reißen
Alles was ich schreibe ist rein fiktiv.
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  Geschrieben: 28.07.15 23:39
Wär's nicht mal sinnvoll einen Substitutions-Sammelthread zu machen? Denn immer wieder wird nach dem Prozedere gefragt, wie was funktioniert und was man wie in bestimmten Situationen machen muss....

(laut nachgedacht)
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Ex-Träumer
  Geschrieben: 29.07.15 10:19
zuletzt geändert: 29.07.15 11:54 durch ehemaliges Mitglied (insgesamt 2 mal geändert)
RSjabber - die meisten Leute, die zB vom Metha auf Buprenorphin wechseln, freuen sich darüber, daß sie nicht mehr schwitzen. Ich kann mir vorstellen, daß Du das Bupre zu hoch dosiert nimmst, dann - so meine Erfahrung - kommt es schon dazu, daß man leichter schwitzt.
Bupre in zu hoher Dosierung zu nehmen ist aber absolut sinnlos, denn die höhere Dosis bringt nichts, außer daß man länger auskommt damit, wenn man das überhaupt mitbekommt. Die Meisten tun's nicht und hau'n sich die nächste Dosis 'rein, weil sie einem Zeitschema folgen, das im Kopf entstanden ist und das nicht mit dem Rythmus des Körpers übereinstimmt.
Wenn ich mich so umsehe, sind viele Leute viel zu hoch dosiert mit dem Zeug. Eigentlich sollte jeder mal testen, wo die ideale Dosis liegt. Die allermeisten wären überrascht, wie wenig sie wirklich brauchen, um den Affen vor der Tür zu halten.
Die Sucht betrifft ja zwei "Teile" des Menschen. Einmal den Körper und dann - viel schlimmer - den Kopf.
Mehr ist besser, sagt der Kopf und man stopft 'rein, was nur geht. Der Körper gäbe sich mit viel weniger zufrieden, aber das auszutesten, davor scheut man sich, denn der Kopf verlangt ja nach mehr ... Das ist eines der größten Probleme mit der Sucht überhaupt und eines der größten Hindernisse beim Abdosieren bzw beim Entzug.

Zum Mischkonsum gibt es eine einfache Regel: wenn man auf Bupre ist, kann man Opiate unregelmäßig ohne Weiteres auch konsumieren. Also dreimal M und dann wieder Buprenorphin tun da gar nichts.
Schlimm wird es umgekehrt, wenn man auf zB M hängt und dann Bupre nimmt, bevor man kracht. Dann kommt der Turboentzug. Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen zweimal - einmal um grundsätzlich zu erfahren, daß es beschissen ist und das zweite Mal um es zu begreifen ;-)
Basierend auf den Erfahrungen kann ich jedem nur abraten, damit zu experimentieren, es ist schlicht und ergreifend fürchterlich !

Sich Buprenorphin iv zu geben, sei mir bitte nicht böse, RSjabber, aber das ist Schwachsinn. Bist Du so nadelgeil ? Dabei dämpft das Zeug üblicherweise die Nadelgeilheit auch ganz gut ...
Pip-pip road

[edit]
Spiralengeko schrieb:
Wär's nicht mal sinnvoll einen Substitutions-Sammelthread zu machen? Denn immer wieder wird nach dem Prozedere gefragt, wie was funktioniert und was man wie in bestimmten Situationen machen muss....

Das wäre sogar sehr gut, ich hatte sogar schon mal was vorbereitet in die Richtung (eigentlich hatte ich ja begonnen, eine ganze Dummie-Serie zu schreiben, von der ich nur einen Thread gepostet habe - alles im Datennirvana verschollen), dann aber eine Forenpause eingelegt. So auch einen Abdosier- bzw Entzugsleitfaden. "Substitutionsleitfaden für Dummies" bzw. "Von Opiat Highdose bis zum Cleansein für Dummies" oder so ;-) Es kommen ja, wie Du Spiralengeko erwähntest, in unterschiedlichsten Threads immer wieder die selben Fragen, da könnte man dann einfach auf einen bestimmten Thread und dessen Anfang hinweisen und wenn's dann noch Fragen gibt, eben diese beantworten bzw einbauen.
Wenn ich das mach' wird ein Buch daraus ;-) Außerdem grenzt es an Arbeit und ich bin eigentlich pensionierter Junkie, dem im Moment die Motivation abhanden gekommen ist und der sich gerade nicht so gut konzentrieren kann auf komplexere Dinge als hier mal ein paar Worte fallen zu lassen. Zudem ist's ja so, daß eigentlich eh fast jeder zumindest ungefähr weiß, wie's geht, nur die Umsetzung kann man halt niemand abnehmen.
Allerdings würde ich es schon für einen einzigen Junkie machen, wenn's ihm wirklich hilft. Darum bemühe ich mich aber eh schon ewig außerhalb des Forums, da halt individuell abgestimmt. Recht erfolgreich übrigens - *schulterklopf* ;-) Ohne regelmäßige Erfolge hätt' ich's eh schon aufgegeben, gegen meine große Liebe, das Opiat zu kämpfen :-)
Pip-pip road
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 29.07.15 12:10
Stimm ich dir zu Road ich finde aber das es beim bupre viel extremer ist mit dem nachdosieren und hochdosieren wenn ich an nem Abend kratom nehme reicht mir eine Dosis das war's beim bupre leg ich viel zu schnell immer nach
 
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 29.07.15 13:53
Nachdem die Idee mit dem Substitutionsthread anscheinend gut ankommt, habe ich hier mal einen neuen Thread aufgemacht. Ich hoffe, er erfüllt seinen Zweck.

@Road: bin schon sehr gespannt, was du zu diesem Thema zu sagen hast. Vielleicht findest du ja eine "Kurzform", damit du kein Buch schreiben musst ;-)
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Ex-Träumer
  Geschrieben: 29.07.15 15:49
kuSH schrieb:
... ich finde aber das es beim bupre viel extremer ist mit dem nachdosieren und hochdosieren wenn ich an nem Abend kratom nehme reicht mir eine Dosis das war's beim bupre leg ich viel zu schnell immer nach

Das verstehe ich überhaupt nicht kuSH. Bupre nachzulegen ist ja so was von unnötig, weil es - je nach Toleranz/Dosierung - eh schon lange wirkt und man ohnehin kein Feeling davon hat. Zumindest nicht, wenn man auch nur etwas Opiattoleranz hat.
Pip-pip road
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 29.07.15 18:33
zuletzt geändert: 29.07.15 22:20 durch ehemaliges Mitglied (insgesamt 2 mal geändert)
RSjabber - um Gottes Willen, betrachte "Schwachsinn" bloß nicht als Beleidigung. Du kannst im Verbesserungsvorschläge-Thread nachlesen, was dabei herauskommt ;-)
Sagen wir, für mich ist es so, denn es ist pure Verschwendung.
Ja, ja, ich erinnere mich jetzt bezüglich Deines Umweges.
Nur frage ich mich, ob Du weißt, wohin Du willst - zumindest ungefähr. Denn alle, die auf Opiaten hängen, haben sich eigentlich nur "verfahren". Keiner hat am Beginn süchtig werden wollen. Zumindest kenne ich niemanden, der es wollte *). Und, glaub' mir, ich kenne eine Menge Leute ...
Eines weiß ich aber aus eigener Erfahrung und von den vielen Leuten gleichsam - wenn man keinen Sinn mehr in dem sieht, was man macht, dann sollte man den Weg ändern. Mit anderen Worten, die nächste Abfahrt nehmen.
Wenn Du das tust, bestimmst auch weitestgehend Du, wo Du landest. Blöd ist es nur, wenn man, so wie Deine Zeilen vermuten lassen, keine Ahnung hat, wo man eigentlich hinwill. Umso schlimmer ist es allerdings, wenn man mehr oder minder aus "Jux und Tollerei" (nicht falsch verstehen !) d'rauf ist und plötzlich kommt die Erleuchtung - dorthin will ich !
Drogensucht versperrt schon einige Wege, zumindest kurz- bis mittelfristig. Leichter wird dadurch auch nichts. Also steht Dir zuerst mal ein Entzug bevor. Dieser aber wird zumeist mal 'rausgeschoben auf "demnächst". Dadurch gerät man mit seinem Plan in Verzug und das wiederum vergällt einem letztendlich oft genug den ganzen Plan. Also haut man sich noch mehr 'rein, daß wenigstens was los ist. Und am Ende denkt man, ist die Kuh 'hin, soll's Kalb auch 'hin sein = Selbstaufgabe. Nicht so prickelnd ...
Abschließend - jetzt, wo ich mich an Deine Geschichte erinnere, kann ich Dir definitiv sagen, daß Du ein Vielfaches dessen konsumierst, das Dein Körper brauchen würde. Gut ist das nicht, denn Du hast nichts davon, nur daß der Weg heraus schwieriger wird - und zwar in jeder Hinsicht.
Schaffst Du's nicht, einfach nur, sagen wir 1/4 zu nehmen, also 1mg/d ? Ist das mM nach schon zu viel, aber weniger wirst Du wohl kaum akzeptieren.
Schlußendlich will ich Dir noch sagen, daß Du aller Wahrscheinlichkeit auf einem Weg bist, der direkt zu dem Gefälle führt, das schon viele in die Tiefe stürzen ließ. Ich bin mir bewußt, daß das lächerlich klingt, aber ich weiß definitiv, daß es stimmt. Wenn Du nicht bald selbst aktiv wirst, dümpelst Du noch einige Zeit so dahin und von dort an geht's bergab. Es gibt wundersame Ausnahmen, wenn die Liebe zuschlägt zB oder ein einschneidendes Ereignis anderer Art. Aber verlassen sollte sich niemand darauf, denn er wird sich bald sehr, sehr verlassen fühlen - auch Du !
Paß' auf auf Dich !
Pip-pip road

*) Doch, einen solch Irren (selbst "beleidigen" darf man sich ja hoffentlich) gibt es, der zumindest vor einiger Zeit begann, mehrmals bewußt süchtig zu werden - mich. Aber ich habe es bewußt getan, um verschiedene Entzugstechniken und -wege zu testen. Es geht ja schnell, ein paar Wochen feste druff und schon kommt die Affenhorde, setzt man aus. Das letzte Mal ist noch gar nicht so lange her. Aber ab dem dritten Tag hatte ich nichts mehr in Richtung Feeling, null. Da habe ich nur noch bewußt gepusht, um ein bestimmtes Level zu erreichen. Dann begann der Entzug, immer mit geringfügig geänderter Vorgehensweise.
Geklappt hat's immer - und zwar ohne nennenswerte Probleme.

[edit2] edit1 und einen Teil des Anhanges entfernt.
 
Abwesende Träumerin



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10 Forenbeiträge

  Geschrieben: 09.08.15 18:40
zuletzt geändert: 10.08.15 15:50 durch shaitan (insgesamt 2 mal geändert)
Svarupa schrieb:
Noch was: Ich hab jetzt schon auf einigen Seiten gelesen, dass Leute sich darübe aufregen, dass sie jetzt Buprenaddict statt Subutex kriegen, weil dieses Generikum viel schlechter wirken würde, trotz gleichen Wirkstoffes - das kann doch nicht sein, oder?



Kann ich nur bestätigen, bekomm normal das original subutex, doch die letzten 2 Wochen hatte ich buprenaddict von hexal. Ich finde es wirkt nicht so stark und auch nicht annähernd so lange. Ich bekomme 6mg täglich. Bin auch mal für 1 bis 2 tage nur mit 2mg zurecht gekommen. Aber mit buprenaddict komm ich nicht mal mit den 6mg hin. Naja morgen hol ich wieder das original.

Gruß shaitan

Warum ist bei mir das Zitat nicht in nem blauen Kästchen?


Frage. Ich bin im substitutionsprogramm und nehme subutex. Ich hab jetzt 2 tage mit oxycodon überbrückt. Kann ich jetzt wieder subutex nehmen oder muss ich jetzt auch erst warten bis ich richtig entzügig werde? Denk mal nicht weil noch ein Spiegel vom subutex vorhanden ist. Oder?

Gruß shaitan
 
Kommentar von Kruemel (Traumland-Faktotum), Zeit: 09.08.2015 23:36

Zitat repariert.
Wie Neopunk schon richtig geschrieben hat, muss für die richtige Formatierung bei Zitaten immer [ quote=] (mit oder ohne Autor nach dem Gleichheitszeichen) davor und [ /quote] dahinter stehen, natürlich ohne Leerzeichen nach der eckigen Klammer.
Habe Neopunks Beitrag aber nun gelöscht, da er zwar richtig gemeint war, aber aufgrund der automatischen Formatierung nicht sehr hilfreich war, danke trotzdem. smile
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 14.08.15 21:19
Also ich hab in der Apotheke immer Buprenorphin Sanofi bekommen, find Buprenaddict aber viel besser. Schmeckt besser, löst sich angenehmer auf und ich werd definitiv viel viel müder davon. Was nicht unbedingt ein riesen Vorteil ist. Also nodden tu ich täglich wie ein Weltmeister. Auch in den unpassendsten Situationen.
 

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