LdT-Forum

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Ex-Träumer
  Geschrieben: 23.07.15 13:02
engelstrompeter - wenn die Zeit drängt, dann versuche, Deine Sucht so in Dein Leben einzubauen, daß sie Dich nicht sonderlich hindert. Die Versorgung scheint ja ganz gut zu funktionieren. Also übertreib' nicht und versuche auf low dose mal Deine anderen Dinge auf die Reihe zu bekommen. Damit meine ich Deine berufliche Zukunft mit der Umschulung und so.
Man kann MIT der Sucht leben, wenn man ihr nicht die absolute Priorität gibt, wie's meistens der Fall ist. Da dreht sich das ganze Leben um's Zeug. Das ist völlig daneben. Drogen sollten der Entspannung, dem Abenteuer, der Bewußtseinserweiterung etc dienen und nicht die ganze Bandbreite der Lebensbereiche für sich beanspruchen.
Alles Gute, lG
road
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 31.07.15 16:38
hi
ich habe die Hydromorphon 16mg Tabs von AL, wie kann ich diese entretardieren und nasal ziehen?
Jmd erfahrung mit den AL Tabs mit HM

Keep Calm and Kratom On.
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 31.07.15 17:04
Such mal im tabletten entretardieren thread... da gibt's a tiptop Anleitung für dich...
"Nur weil du nicht paranoid bist, heißt das noch nicht, dass du nicht verfolgt wirst."

"Echte Bankgeheimnisses, sagte der Skeptiker, gibt es nur in den
städtischen Parkanlagen."



Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 01.08.15 17:38
ok ich weiß jetzt alles zu entretardieren zu HM,

Hab noch eine Frage :

Ich habe null Toleranz und habe wie gesagt 16mg retard HM, wieviel muss ich oral einnehmen um was zu merken trotz retardierung ?

Gruß
Keep Calm and Kratom On.
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 01.08.15 17:42
ohne toleranz würde ich mit 4mg anfangen, höchstens auf 8 raufgehen wenn 4 zu wenig sind... lieber zu save als gleich überdosieren... wie gesagt keinesfalls über 8mg ! lg u. viel spass
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 05.08.15 23:22
keine Wirkung spürbar. Unterdosiert?

Moin Leute,

ich habe das Gefühl, dass jemand bei Opioiden keine/kaum Wirkung spürt.
Jemand ist 185cm groß und ca 90 Kilo schwer.
1. Versuch waren 80mg Tramadol, ohne Wirkung.
Eine ein paar Wochen 150mg Tlidin als Initialdosis und nach 90 Minuten weitere 100mg. Nichts.
Wieder nach einigen Monaten sollte es dann endlich mit einem Opioid-Rausch geklappen sollte wurde dann mit 2mg Hydromorphon und nochmal 1mg experimentiert. Leider selbst da nichts.

War das einfach zu wenig oder was kann da los sein?
 
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  Geschrieben: 06.08.15 01:31
Hi malaka12,

Hast du die Tilidin entretardiert? 150mg Tilidin sind ohne Toleranz ziemlich viel, 50mg-75mg entretardiert sind für den Anfang eigentlich vollkommen aussreichen, bei Tilidin ist meiner Meinung nach weniger sogar mehr! Bei zu hohen Dosen endet es meist in unangenehmer Sedierung und Kopfschmerzen, die Euphorie war bei mir bei 50mg viel größer als bei 150mg!

80mg Tramadol sind allerding ziemlich wenig (bist zudem ja auch relativ schwer) , kein großes Wunder dass du davon nichts gemerkt hast. Von Hydromorphon hab ich leider keine Ahnung, allgemein ist es aber so dass man die Wirkung von (besonders Niederpotenten) Opiaten/Opioiden erst "erlernen" muss bevor mans wirklich genießen kann!

Lg Hypno
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 07.08.15 10:00
hey malaka,

ich sehe das ähnlich wie hypno.
versuchs mal mit einer kleineren dosis.
wenn eine kleinere dosis auch nix bringt, kann es sein dass du von natur aus weniger empfindlich auf opiate/opioide reagierst.
tilidin ist allgemein relativ harmlos. es versehentlich so hoch zu dosieren, sodass es gefährlich wird, ist meiner meinung nach kaum möglich.
als opioid-neuling sollte man aber generell vorsichtig sein und sich langsam an die richtige dosis rantasten.
also kannst du es ruhig mal mit 200mg versuchen, falls 150mg wirklich keinen effekt haben(gut zerkleinert und auf leeren magen!).

ich habe schon desöfteren die erfahrung gemacht, dass zuviel tilidin eine ganz komische, "eklige" wirkung bei mir auslöst.
das waren aber dosierungen von 500mg+.
dürfte für dich also erstmal keine rolle spielen.

lg und viel vergnügen wink
jegliche kommentare, die ich schreibe sind frei erfunden und dienen einzig und allein der unterhaltung ;-)
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 09.08.15 19:43
Wenn man ne Opioid OD hat, ist das dann realistisch, dass man, wenn mans überlebt, Gehirnschäden durch Sauerstoffmangel bekommt? Oder ist das eher unüblich und läuft im Normalfall eher so ab, dass mans entweder übelebt oder dran stirbt?
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 09.08.15 20:45
zuletzt geändert: 09.08.15 23:58 durch mettwurstjesus (insgesamt 1 mal geändert)
@malaka, Hypno & Benzo kann es sein dass bei so einer dosis bereits das naloxon eingreift?
"Gott hat entweder nicht hingesehen oder es war ihm egal... Ab da wusste ich... Nicht Gott macht die Welt zu dem was sie ist... Wir tun das"
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 09.08.15 21:01
Beziehst du dich damit noch auf die Frage über mir?
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 09.08.15 21:52
zuletzt geändert: 10.08.15 02:20 durch razer321 (insgesamt 3 mal geändert)
Hi,

Ich habe heute um 19:20 ein kleines Stück (ca. 1/10) eines von 50µg/std auf 12µg /std geschnittenes Fentanylpflaster verschluckt! Ich wollts zuerst lutschen aber das stück war recht klein(aber ein wenig größer als die andren 9) ich glaube es sollten so 300µg gewesen sein.

Habe aber Toleranz, ich nehme jeden Tag 30mg Methadon und selten Heroin.

Wird das eine OD sein? Ich habe heute mein Metha extra ausgelassen, bis jetzt merke ich aber nichts, ich fühl mich sogar ein wenig entzügig.

Ist es eine sehr dumme Idee noch Opiate dazu zu nehmen um die Entzugssymptome zu killen? (snd noch nicht so schlimm, aber wer weiß was noch kommt).

Edit: 4 Stunden später: Merke bis jetzt nichts, die Entzugserscheinungen werden auch stärker und ich habe totale Teller, denke also das da nicht mehr viel kommt, und hoffentlich nicht Nachts, die Menge müsste ja wenn ich richtig gedacht habe in 1-2 Std wirken, nun sind 4 vergangen.Möglicherweise war die Dosis auch zu gering (gottseidank,ich habs ja verschluckt).

Werde jetzt wieder etwas Opioides gegen den Entzug nehmen.

Edit2: Ich werde berichten falls sich noch was tut.
Ich denke ich werde einfach 400µg oder mehr brauchen mit meiner Toleranz, lieber paar mal nichts gespürt als einmal zuviel.

Ich habe auch noch gerade in einer Studie gelesen wo Patienten auf 24mg Methadon 200mg Fentanyl Sublingual nur ein wenig Schmerzlinderung brachten. Ich werde mich einfach langsam rantasten, und vielleicht eine Lösung ansetzen, damit ich nicht wieder Schnipsel verschluck^^

Oder bringt es überhaupt gefahren mit sich, wenn man ein richtig dosiertes Fentanyl-schnipsel lutscht und dabei verschluckt, schließlich hat man ja nur eine geringere BV? Ich habe davon nur öfters gehört, und hatte deswegen etwas Panik.

LG
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 10.08.15 11:53
Hi hab mal ne frage, ich hab 1 Woche lang jeden tag 16mg Hydromorphon genommen.
Nun will ich das nicht mehr nehmen weil ich angst habe mich darin zu verlieren.
Ich möchte lieber kratom nehmen anstatt HM. Nun frage ich wielange muss ich warten bis 5Gramm wieder gut wirken ?, ich habe wie gesagt 1 woche lang 16mg/d genommen.
Keep Calm and Kratom On.
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 11.08.15 03:25
@aufbruch:
hirnschäden durch sauerstoffmangel sind schon möglich insbesondere bei den härteren sachen.
da balanciert man dann aber wirklich schon auf der dünnen trennlinie zwischen leben und tod.
oder wenn zb jmnd eine tödliche OD hat und diese erst behandelt wird, wenn der konsument schon aufgehört hat zu atmen und mittels antagonist und reanimation gerettet werden kann, wären hirnschäden möglich.

@mettwurstjesus:
die frage nach der oralen wirksamkeit des naloxons wurde hier schon desöfteren diskutiert.

ich kann aus eigener erfahrung sagen, dass sogar 160mg naloxon oral noch keinerlei antagonistische effekte bewirken.
möglicherweise tritt die wirkung bei anderen konsumenten schon früher ein, aber die grenze von 32-40mg naloxon ist definitiv falsch.
sie soll lediglich verhindern, dass man es sich injiziert(laut opioidforum/info).

das liegt daran, dass injiziertes naloxon direkt ins gehirn bzw an die entsprechenden rezeptoren geht, während es bei oraler einnahme erst metabolisiert wird und dann in den kopf geht.
die metaboliten haben jedoch nur eine sehr schwache wirkung. da bräuchte man schon mindestens 300mg naloxon, um ernsthaft was zu bewirken.

wovon allerdings viele berichten, sind weniger nebenwirkungen wie etwa verstopfungen etc, wo ich nur zustimmen kann.
besonders diejenigen, die das reine tilidin ohne naloxon-zusatz noch kennen, bekräftigen diese meinung.
auf irgendeine weise wirkt also doch, allerdings nicht als gegengift.

lg

jegliche kommentare, die ich schreibe sind frei erfunden und dienen einzig und allein der unterhaltung ;-)
Moderator



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  Geschrieben: 16.08.15 10:49
Ich hab hier eine Frage an die etwas erfahreneren User:

Ich hab jetzt über eine Zeit von etwa 2 Monaten (mit einer Pause von 3 Wochen darin) Fentanyl konsumiert, ca. ein Viertel eines 37,5 mikrogramm/h Pflasters pro Konsumtag. Mittlerweile ist die Fentanylquelle versiegt (worüber ich eigentlich froh bin) und ich hab hier noch etwas Tramadol und Oxycodon herumliegen.

Meine Toleranz ist durch das Fentanyl verständlicherweise extrem hoch, und so habe ich eigentlich keine Lust die beiden Substanzen dadurch zu verschwenden.
Kann mir jemand eine grobe Zeitangabe für den Abbau so einer Toleranz nennen? Muss ich mit Wochen oder Monaten rechnen? Ich erwarte dabei nicht auf Nulltoleranz zu kommen, sondern nur wieder eine Rauschwirkung von mehr oder weniger normalen Dosen zu haben. Vorgestern hatte ich zwar neben 600mg Flupirtin noch 50mg Oxycodon und 100mg Tramadol intus und war davon auch recht dicht, die Wirkung war aber nicht wirklich Opi-like und so schätze ich das nur das Flupirtin verantwortlich dafür war.
Half the fun is learning!

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