LdT-Forum

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AutorBeitrag
Mitglied verstorben



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  Geschrieben: 07.06.15 07:21
ich weiß nicht ob es schon genannt wurde, aber mit promethazin fahren einige sehr gut
Andere haben Spaß, ich bin lediglich am Ballern
Ex-Träumer
  Geschrieben: 01.08.15 19:33
Wenn noch bedarf besteht... Venlafaxin, wundert mich eh das das noch keiner genannt hat... Macht zwar in gewissen maße auch "abhängig" aber hilft (Zumindest bei mir) gegen angst und anspannung vorzüglich.

Was heißt denn Miauz90 ist Ex-Träumerin ? nicht mehr am Träumen sondern Wach^^ oder wie darf man das verstehen...sry für ot...


 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 01.08.15 19:54
benutze zurzeit öfters mal die kombination aus baclofen (~30 mg) und agmatin (1000 mg). scheint sehr gut zu wirken. schon jemand probiert? würde mich interessieren, was andere davon halten.

habe vor mir demnächst mal opipramol verschreiben zu lassen, bzw. kenn ich jemand, bei dem eine packung rumliegt. finde immer wieder widersprüchliche auskünfte darüber, ob man opipramol bedarfsorientiert einsetzen kann. mir geht es vornehmlich um die beruhigende/anxiolytische komponente. im beipackzettel steht, dass die beruhigende komponente vor der stimmungsaufhellenden in erscheinung tritt. möglicherweise ist das ein hinweis darauf, dass man es für beruhigende/anxiolytische zwecke auch bedarfsorientiert einsetzen kann, wohingegen für die antidepressive komponente eine längerfristige einnahme vonnöten ist.

probieren...
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 01.08.15 20:38
jackherer schrieb:
Ja, die Gewöhnung und Toleranzentwicklung ist bei Phenibut leider recht extrem. Bereits wenn man 2-3 Tage am Stück konsumiert hat, muss man bereits die Dosis steigern. Das sollte man imho auf keinen Fall 1-2 Wochen man Stück so machen, da bin ich auch der Meinung, dass ein Entzug sicherlich 'nem Benzoentzug gleichkommt.


Das kann ich so bestätigen!!!
Ich habe einen Benzodiazepinentzug hinter mir. (Tagesdosen, welche einer Diazepam Äquivalenzdosis von ca. 200mg entsprechen. Das ganze ging über fast zwei Jahre...)

Mein darauf folgender Phenibut Entzug (ca. 5-7 Gramm täglich, über ca. ein Jahr) war (für mich) um Welten schlimmer!
Da kam das volle Programm :
Extremes Zittern,
Halluzinationen,
Krämpfe,
Fieber (um die 40 Grad)
Schwindel,
akute Angstzustände (ich bin kein Angstpatient)
etc. etc.
Der Entzug konnte nur mit hohen Benzodiazepindosen behandelt werden...

Ergo: Dauerkonsum kann böse in die Hose gehen!

LG,
truesound78

 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 01.08.15 21:26
Mir fallen da noch sämtliche opioide ein, insbesondere tramadol. Aber das es ein Spiel mit dem Feuer ist, sollte klar sein. Fast schon fahrlässig solche Tips zu geben...
"Nur weil du nicht paranoid bist, heißt das noch nicht, dass du nicht verfolgt wirst."

"Echte Bankgeheimnisses, sagte der Skeptiker, gibt es nur in den
städtischen Parkanlagen."



Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 02.08.15 02:41
Hört sich jetzt zwar nicht so spektakulär an wie die ganzen
Chemokeulen über mir.Aber mir hat's sehr gut geholfen als ich dachte ich muss in Knast
Und die Verhandlung leider durch Verzögerungen 4-5 monate gedauert hatte.
War schon auf dem weg zum Alkoholiker weil ich nur schlafen konnte wenn ich stramm war.

Ich hab dann lasea entdeckt.das zeug ist Rezept frei in der apo zu haben
Ist hoch konzentrierter lavendel Öl verschnitt.

Also 2 x lasea ,3 mal Passionsblumen/baldrian/melissen/Hopfen extrakt.
Hauptwirkung kommt vom lasea und passionsblume.der Rest macht das ganze erst rund.


 
Abwesende Träumerin



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Homepage ICQ
  Geschrieben: 02.08.15 17:04
Ich bin mir nicht sicher ob das schonmal genannt wurde aber ich habe ein leichtes beruhigungsmittel verschrieben bekommen das nennt sich Melperon..

hilft auch gegen angstzustände, innere unruhe..

ich benutze es alle paar monate mal wenn ich nicht einschlafen kann.. bei langzeit konsum ist es aber keine einschlafhilfe mehr...
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 02.08.15 20:31
zuletzt geändert: 04.08.15 12:25 durch Pflanzologe (insgesamt 2 mal geändert)
Die Passionsblume hat in Studien eine anxiolytische Wirkung ähnlich wie mittelstarke Benzodiazepine gezeigt! Bei gleichzeitig sehr sicherer Anwendung (wenig Nebenwirkungen, kein Entzug, angenehm).

Kratom ist auch sehr gut was das angeht, aber kann auf Dauer nunmal nicht mithalten, was Sicherheit in der Anwendung angeht (Nebenwirkungen, Abhängigkeit, Entzug, bei Überdosierung unangenehm) und ist ja auch nicht standardisiert.

Cannabis-Sorten mit dem THC:CBD-Verhältnis von 1:1 oder auch noch mehr CBD sind ein extrem wirksames anxiolytisches Mittel! Wirkt dann auch deutlich subtiler und macht nicht so platt, sondern fördert Gespräche und Kreativität (Vgl zu sehr THC-reichen Sorten). Wenn der Threadersteller also eh kifft, dann würde ich definitiv dazu raten! Allerdings bei Cannabis als Medikament =>in Maßen. Am besten als Tinktur angewendet.

Guarana kann durch Erzeugung von Euphorie auch anxiolytisch wirken.
Zeitschrift fur Experimentelle Psychologie schrieb:
Caffeine decreased scores on negative mood scales, especially on the anxiety/sadness scale.
kwelle Es handelt sich zwar um Koffein an Gerbstoffe gebunden, aber es wurde in Kombination mit Glukose eine stimulierende Wirkung festgestellt, die über die von Koffein + Glukose signifikant hinaus ging.
Zu Koffein oder auch alleine eignet sich L-Theanin, welchem ebenfalls anxiolytische Wirkungen zugesprochen werden, es wirkt dabei irgendwie an den GABA-Rezeptoren und soll angeblich auch ähnlich effektiv sein wie Benzodiazepine, was aber zunächst besser als Behauptung aufgefasst werden sollte. Ich will L-Theanin nicht die anxiolytische Wirksamkeit absprechen, aber bewiesen ist das meines Wissens nach noch nicht, wobei eine stressmindernde Wirkung der Aminosäure schon vorliegt. "Grüner Tee gegen den Lärm der Welt"
Zitat:
Welche Wirkungen hat das im Tee enthaltene Theanin?
Theanin ist ein in Tee vorkommendes Derivat einer A
minosäure (5-N-Ethylglutamin),
welches nur noch in zwei weiteren Camellia-Arten (C
. japonica und C. sasanqua) sowie
in Maronenröhrlingen vorkommt. Das natürlich in Tee
vorkommende Theanin liegt in
der L-Form vor, synthetisches als Racemat. Das Thea
nin soll den Wirkungen des
Koffeins im Tee dosisabhängig entgegenwirken [14].
Theanin hat potenziell eine Reihe
von physiologischen Wirkungen, u. a. die bereits er
wähnte relaxierende Wirkung sowie
angstlösende Eigenschaften [14, 15]. In Tee kommt T
heanin üblicherweise im
Konzentrationsbereich von 0,1–1 Prozent vor, es gib
t aber auch Proben mit deutlich
höheren Gehalten. In asiatischen Ländern wird L-The
anin in isolierter Form in Geträn-
ken eingesetzt, was die bei uns zuständigen Behörde
n derzeit noch nicht unterstützen.


Guarana + L-Theanin + Honig wäre somit einen Versuch Wert, da es ziemlich safe ist; Passionsblume wäre aber mMn vorzuziehen; Cannabis ist hochwirksam und könnte verwendet werden, aber es reagiert dennoch jeder anders; Kratom empfehle ich weniger, da es gewisse Risiken birgt (wenn auch zumindest keine Neurotoxizität, die bei Koffein wohl stärker ist, Passiflora und Cannabis sollten auch keine Neurotoxizität aufweisen da sie neuroprotektiv wirken).

Edit: Trinity du hast Recht, ich finde jetzt auch nichts zu einer Neurotoxizität von Koffein allein. Es ist allerdings so, dass Koffein in Beikonsum von allen möglichen Amphetaminen zu einer erhöhten Sterblichkeit und vielen Nebenwirkungen führen kann. Koks, MDMA, Pep, Crystal sind hier gemeint, ebenso RC Amphetamine.
Wenn allerdings über einen längeren Zeitraum täglich über 750mg Koffein zu sich genommen wird, so kann der Körper mit dem Überangebot nichts anfangen, es kann auf Dauer dann zu Schädigungen führen in Psyche und auch körperlich (z.B. Herzprobleme). Kaffee kann Angst, Panikattacken und Depressionen auslösen.

Beim Sport kann es Leistungssteigernd wirken - Koffein simuliert eine hohe ATP-Konzentration
http://www.kaffee-wirkungen.de schrieb:
Allgemein akzeptiert scheint derzeit die Ansicht, dass für
eine sichtbare Leistungsverbesserung eine Koffeinzufuhr von mindestens 3 mg/
kg KG benötigt wird. In Sportlerkreisen werden häufi
g Mengen von bis zu 6 mg/
kg KG verwendet. In diesem Bereich bildet sich ein Plateau. Noch höhere Dosie-
rungen resultieren nicht in einer weiteren Leistungssteigerung (9–11).

Es ist sowieso nicht angenehm hochdosig Koffein zu ballern...
Ich gehe dennoch davon aus, dass bei höheren Dosierungen vorallem so ab 750mg eine Neurotoxizität auftritt! Im Prinzip aufgrund eigener Versuche, wobei hochdosig Kokainähnliche Effekte bei mir auftraten (wurde assozial und überheblich = godmode).
Kokain erhöht die Dopaminkonzentration im synaptischen Spalt, wodurch die Neurotoxizität zustande kommt; das Dopamin sorgt ab einem gewissen Level dafür, dass Calcium ungehindert einströmt und so wird die Apoptose eingeleitet.
Koffein hat z.B auch positive Wirkungen bei Morbus Parkinson: Morbus Parkinson - Koffein verbessert die Motorik
und fühlt sich für mich auch etwas dopaminartig an (euphorisierend). Und gerade da Koffeinüberkonsum zu schwerwiegenden Problemen wie Angststörungen führen kann (kenne zumindest auch eine Person der das evtl wegen Koffein passiert ist) gehe ich davon aus, dass es Neuronen schädigen kann.

Es sind allerdings alle fettgeschriebenen Drogen die ich nannte im oberen Teil relativ wenig neurotoxisch oder garnicht, Koffein steht aber mMn an oberster Stelle.
Nein, nicht nur dass mir nun 2 Wochen lang der arsch prickelte, da mein Sohn die Buntwäsche mit Kokain gewaschen hatte, nein viel schlimmer war, dass ich mir auf dem Schulklo 2 Gramm Persil reingezogen hatte!
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 03.08.15 10:18
Hi Pflanzologe,

ich weiß nicht, wieso immer wieder mal behauptet wird, dass Koffein neurotoxisch sein soll? Hab jetzt nur mal auf die Schnelle gegoogelt und nix dazu gefunden, hab aber wirklich nur schnell mal nachgeschaut. Auf jeden Fall ist meine Kenntnis, dass es sogar auf gewisse Art und Weise die Neuronen und die Nervenbahnen schützen soll. Hab dazu keine Quelle, ist nur das, was mir hängen geblieben ist von irgendeinem Bericht. Wen es interessiert, der kann es eh selber suchen.

L-Theanin wirkt bei mir sehr zuverlässig. Vor allem holt es mich gscheit runter und ich mag auch die Dopamin-Komponente, die man anfangs spürt. Nach einer bis zwei Std. bin ich gscheit entspannt im Kopf, ist wohl der Alpha-Zustand, der im Hirn vom L-Theanin angeregt werden soll?!?!? Auf jeden Fall mag ich es, wenn ich auf Speed bin und runter kommen mag. 50 bis 100 mg L-Theanin eingenommen, pusht mit anfangs ein wenig mit dem Speed, aber wie gesagt, nach ein bis zwei Std. ist mein Hirnkastl runter gefahren und zwar bis jetzt immer sehr zuverlässig und danach schlaf ich auch super.

Im Alltag mag ich es nicht so, weil es mich zu sehr entspannt. Ist bei allem so, dass mich eher runter holt, das nehm ich gerne abends ein und am nächsten Tag hab ich eh noch einige der Effekte von den meisten Substanzen wie Kava Kava, L-Theanin, 5-HTP, etc.!

LG, trinity
Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen!
Indianische Weisheit
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 17.02.16 02:13
zuletzt geändert: 17.02.16 03:33 durch hartzer87 (insgesamt 2 mal geändert)
Hi,

Aus eigener Erfahrung kann ich berichten:

PFLANZLICH:

LASEA - das beste pflanzliche Anxiolytikum das ich kenne. Kommt sogar an ein leichtes Benzo ran.
PASSIONSBLUMENKRAUT - als Tee zubereitet wirkt es leicht entspannend
BALDRIAN - eher schwach, aber in Kombination mit Melisse, Hopfen, Helmkraut oder Passionsblume ganz hilfreich
KRATOM - eher für soziale Angst geeignet, bei Panikattacken eher weniger
CANNABIS - halte ich für ein sehr schlechtes Anxiolytikum, da es selbst heftige Panikattacken auslösen kann. Schließe aber nicht aus das es Leute gibt bei denen es hilft.
ALKOHOL - zwar angstlösend, aber als Medikament völlig ungeeignet
KAVA - schwer zu kriegen in Europa, aber ganz gut angstlösend und entspannend, macht etwas stoned

Generell habe ich bei pflanzlichen Angstlösern gute Erfahrungen gemacht mit Kombinationen: z.B. eine LASEA und dazu noch einen Passionsblumenkrauttee

CHEMISCH:

OPIPRAMOL - standart Anxiolytikum, sofort wirksam nicht wie bei Antidepressiva und macht nicht all zu müde außer am Anfang vielleicht
PROMETHAZIN - Naja ein Neuroleptikum, in niedriger Dosis ganz ok, aber zu viel haut dich einfach nur um und das ist kein angenehmer Zustand
TRIMIPRAMIN - Gilt das gleiche wie für Neuroleptikas (weitere ähnliche Medis sind: Doxepin, Trazodon, Mirtazapin...)
LYRICA - Sehr gut angstlösend, fast wie ein Benzo, soll aber nach längerem Gebrauch auch abhängig machen. Etwas müdemachend, legt sich aber schnell.

Also ich favorisiere LASEA als Standartmedi gegen Angst. Auf Bedarf habe ich noch Opipramol oder Lyrica daheim. Mehr brauche ich wirklich nicht.

Dies soll nur meine eigenen Erfahrungen wiederspiegeln und nicht zum Konsum anregen, da nicht jeder Mensch gleich auf Substanzen reagiert.

Einen Tipp noch: Bei Angststörungen Finger weg von Stimulanzien und Psychedelika!

Liebe Grüße,
Hartzer87




 
Kommentar von kittster (Moderatorin), Zeit: 17.02.2016 03:22

Substanzempfehlungen sind hier nicht erwünscht. Es ist schön, dass du deine Erfahrungen teilst. Allerdings sollte man niemandem zum Konsum irgendwelcher Substanzen raten, vor allem auch, weil Wirkungen höchst individuell sind.
 
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  Geschrieben: 17.02.16 02:26
Ich hab gute Erfahrungen mit Lyrika gemacht. Das Problem aller anderen Mitelchen, die ich verschrieben bekam, wurde ich extrem müde.
Das ist nicht alltagstauglich.

Ich leide an einer teils sehr starken Angststörung und mir hilft das schon sehr von all dem, was ich schon so verschrieben bekam. Abgesehen von Benzos, die aber abslut nicht für den Dauerkonsum geeignet sind; bei solchen ja sogar langfristig Ängste noch verstärken sollen.

Mit Kratom fange ich seit kurzem an zu experimentieren. Aber ob Kratom wirklich empfehlenswert ist, was den Dauerkonsum angeht; ich weiß jetzt nicht wie hoch die Suchtgefahr von Kratom zb im Vergleich zu Benzos is.


Sei frei.
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 17.02.16 02:34
LASEA schon ausprobiert? Ich bin ziemlich begeistert davon. Machen auch nicht müde. Ein Versuch wäre es ja wert.
Was hast du für ne Angststörung?
 
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  Geschrieben: 17.02.16 03:29
@hartzer87

Wirkt das stark oder doch eher nur so homöopathisch, wie Passionsblume, die bei mir null Wirkung zeigt.
Sei frei.
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 17.02.16 03:38
Nein ist keine Homöopathie, ist einfach nur ein Phytopharmakon mit einem günstigen Nebenwirkungsprofil. Ich konnte damit sehr gute Ergebnisse erzielen. Kann aber sein, dass es ein paar Tage Vorlauf braucht. Es gibt auch sehr gut Erfahrungsberichte im Netz darüber. Am besten du fragst einfach deinen Arzt oder Apotheker.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 17.02.16 04:20
subiectum schrieb:
@hartzer87

Wirkt das stark oder doch eher nur so homöopathisch, wie Passionsblume, die bei mir null Wirk
ung zeigt.


Passionsblume ist aber definitiv keine Homöopathie und wirkt auch

Melungu gibt's noch für den Zweck.
Ich mach mir meistens selbst nen Auszug aus Mulungu, Lavendel, Baldrian, Melisse, Salbei, Kamille, Hopfen, Passionsblume, und teilweise mit einer kleinen Menge Kratom für Anspannungszustände
 

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