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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 30.08.15 08:47
zuletzt geändert: 30.08.15 19:42 durch kittster (insgesamt 1 mal geändert)
Sady82 schrieb:
Weltraumechse schrieb:
Wenn ein Vendor behauptet, enantiomerenreines d-Amphetamin im Sortiment zu haben, macht ihn das nicht unbedingt vertrauenswürdig.


Ich weiß ja nicht wie es im Darknet aussieht, aber das ist garnicht mal so ungewöhnlich. Wenn sich jemand sicher ist, dass er wirklich Amphetamin zu Hause hat, der kann ohne größeren Aufwand auch selbst eine Racematspaltung vornehmen.


Ohne größeren Aufwand? Da bin ich aber gespannt.

Magst du uns erleuchten wie das geht? Meines Wissens nach ist die Abtrennung von Streckmitteln schon mit größerem Aufwand verbunden, Enantiomere abzuspalten geht in die Bereiche des unmöglichen.
He complained: "Tony left me with a pile of Hendrix LPs and some dope."

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Kommentar von kittster (Moderatorin), Zeit: 30.08.2015 19:42

Zitat repariert.
 
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ICQ
  Geschrieben: 30.08.15 09:33
Lustig schrieb:
Ohne größeren Aufwand? Da bin ich aber gespannt.

Magst du uns erleuchten wie das geht? Meines Wissens nach ist die Abtrennung von Streckmitteln schon mit größerem Aufwand verbunden, Enantiomere abzuspalten geht in die Bereiche des unmöglichen.


Aber klar doch....

Siehe hier:

https://www.land-der-traeume.de/forum.php?p=681127
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  Geschrieben: 30.08.15 19:06
Danke für die Erklärung Sady82, hätte nicht gedacht das es derart simpel ist.

@Weltraumechse:

Wie habt ihr das Pep aufgereinigt? Also könnte es sein das ihr "aus Versehen" aus dem Amphetamin Salz Base gemacht habt? Aber eine nette Zusammenfassung eures Erleben.

Habe ich das richtig verstanden, dass sich Amphetaminsulfat nicht in Aceton löst (also auch nicht ein bisschen)?
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  Geschrieben: 30.08.15 19:53
Sulfat löst sich praktisch gar nicht in Aceton -wenn es trockenes Aceton ist. Nagelreiniger oder Baumarktaceton muss vorher unbedingt entwässert werden (geht mit Magnesiumsulfat aka Bittersalz/epsom salts, näheres müsste im Acetonwäsche-Thread stehen).
Auch pharmazeutisch reines Aceton aus der Apo zieht irgendwann Wasser, wenn es ne Weile geöffnet rumsteht. Meine erste Vermutung beim plötzlich negativen Test des Pulvers war, dass das Aceton irgendwie wässrig wäre und wir deshalb das Amphetamin ausgewaschen hätten. Wir haben aber nach der Evaporation in keinem der Bestandteile etwas gefunden, das wie Amphetamin-Sulfat ausgesehen und so reagiert hätte. Da war nur der gelbe Schleim, der die passende Reaktion hatte, aber eindeutig kein Feststoff und damit eindeutig kein Sulfat war - und eben die genannten Pulver und Kristalle, die unter Marquis alle nicht reagierten.

Außerdem hatten wir ganz frisches, sauberes Aceton. Wurde einen Tag vorher beim Apotheker besorgt und erst beim Aufreinigen geöffnet.

Damit wurde dann die getrocknete, kleingehackte Paste in einem 500ml Pyrex-Gefäß übergossen und hin und wieder vorsichtig gerührt, während wir beoabachten konnten, wie sich ein Teil der Masse gelöst und ein wesentlich größerer Teil als feines, weißes Pulver abgelagert hat.

Nach einiger Zeit wurde das Aceton vorsichtig abgegossen. Bei der großen Menge an Pulver war das nicht leicht, hat aber doch gut geklappt, weil ein sehr geschicktes polnisches Walross dafür eingesetzt wurde.

Das Aceton haben wir dann einfach langsam bei Raumtemperatur verdampfen lassen - natürlich nicht in unseren Wohnräumen. Da dieser Behälter nicht die größte Oberfläche hatte, nahm das zwei Tage in Anspruch.

Das Pulver wurde jedenfalls nach dem Abgießen etwas ausgebreitet, damit der kleine Acetonrest darauf auch verdampfen konnte. Nach einer halben Stunde war es trocken und wurde mit Marquis getestet. Ab da begann dann der Abfuck.

Eine versehentliche Umwandlung von Sulfat in Base kann ich mir dabei eigentlich nicht vorstellen. Aber es gibt hier Leute, die wesentlich mehr von Chemie verstehen als ich, evtl. haben die eine Erklärung.
Angesichts der winzigen Menge (unter 5%) vermute ich sehr stark, dass Amphetamin in dieser Charge nur oder hauptsächlich zu Täuschungszwecken enthalten war. Bei Base ist die Marquis-Reaktion ausgeprägter (angeblich reagiert sie im Marquis-Test direkt zu Sulfat -sagt jedenfalls das Walross). Auch der typische Pep-Geruch ist stärker als bei der gleichen Menge Sulfat (wenig überraschend, da Base flüchtiger ist als die Salzformen). Damit ist sie für den Einsatz als Verarscher-Zusatz zu als Pep vertickten RCs natürlich besser geeignet als das Sulfat.
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  Geschrieben: 30.08.15 23:16
zuletzt geändert: 05.10.15 21:37 durch katha (insgesamt 1 mal geändert)
Liebe Weltraumechse, ich konsumiere Designerdrogen seit 26 Jahren. Ich habe das Original pink champgne mitbekommen , genau so wie die original (mda) snowballs und die allerersten Stempelpillen Eva 125 mg. Natürlich weiss man nicht vorher was man bekommt, allerdings kannst du dich drauf verlassen, dass ich es spätestens merke wenn ich es in der Hand halte und ein paar kleine tests gemacht habe bzw. wenn ich konsumiert habe. Anscheinend passt der Name Weltraumechse, ein ehemaliger Kollege hat vor 20 Jahren direkt die kilos speed ausm labor geholt. Der hat von seinem purem zeug zum schluss 3 gramm/tag weggemacht und hatte als er erwischt wurde so harten entzug , dass er haftunfähig war. Also was bitte lässt dich zu dem schluss kommen mein dealer würde mich bescheissen ? weil ich 5-7 hundert mg nehmen kann ? lächerlich , sry
Es ist gelogen das Videogames Kinder beeinflussen. Hätte PacMan das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, bunte Pillen fressen und elektronische Musik hören.
Kommentar von katha (Traumland-Faktotum), Zeit: 05.10.2015 21:37

Trotzdem ware die meisten deiner Aussagen falsch, bspw. zum Thema Amphetamin und dessen Verschreibungsfähigkeit. Die Anzahl der Jahre, die du schon Drogen konsumierst ist dabei recht nebensächlich ;)
Schön wäre es, wenn du in Zukunft Ontopic bleiben könntest und deine Argumentation begründen könntest oder wenigstens Berichtigungen annehmen würdest, ohne dabei in einen etwas aggrssiven Ton zu verfallen.

Lieben Dank und Grüße,
katha
 
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  Geschrieben: 31.08.15 19:50
Auch nach 26 Jahren Drogenkonsum wächst einem kein Gaschromatograph in der Nase. Ich kenne ne Menge Leute, die über die Jahre Unmengen an Pep weggemacht haben, die früher teilweise auch mal in der Küche assistiert haben, sich allgemein gut auskennen und denen trotzdem erst nach sehr umfangreichen Tests aufgefallen ist, dass ihr Bombenpep mit RCs gestreckt war. Es gibt genug sehr effektive Möglichkeiten, Qualität vorzutäuschen. Den Geruch kann man fälschen. Die Konsistenz kann man fälschen. Die Reaktion auf chemische Tests kann man fälschen. Sogar bis zu einem gewissen Grad die Wirkung.

Du erwähnst, dass Du gutes Pep daran erkennen könntest, dass es sehr feines Pulver wäre und direkt in die Lunge durchfliegt. Sorry, aber das ist einfach Mumpitz. Wie fein ein Pulver ist, sagt nichts, aber auch gar nichts, über den Reinheitsgrad aus. Nur darüber, wie sehr die Klumpen zerkleinert worden sind. Wenn keine viskosen Streckmittel drin sind, kann man jeden Scheiß so fein mahlen, dass er bei festerem Ziehen direkt im Rachen landet.

Und wenn mir jemand erzählt, dass er 500-700mg reines Pep ziehen kann (von Können würde ich da nicht reden, eher von Müssen), gehen bei mir einfach erst mal die Alarmglocken an. Habe ich in deinem Fall falsch eingeordnet und es tut mir ernsthaft leid, dass ich dich für einen dieser labernden Teenie-Pfosten gehalten habe, die mit ihrem Wochenende angeben, aber es klang leider so.
Ja, ich kenne auch Menschen, die früher dank maßlosem Dauerkonsum so viel vertilgt haben - das war aber kein Reinstoff, sondern Straßenpep. Also grob übern Daumen gepeilt Zeug mit ner Reinheit von 10-30%.
Und von ner guten Wirkung war da nicht viel zu merken, die waren einfach nur aufgedreht verballert. Ich behaupte aus eigener Erfahrung, dass es mit abartig hoher Toleranz bei so ziemlich jeder Droge eher schwerer wird, anhand der zunehmend flacher werdenden Wirkung gute von Spitzenqualität zu unterscheiden oder totale Scheiße von Mittelmaß. Wenn man sich seine Rezeptordichte weit genug runtergeschossen hat, gibts halt leider irgendwann nur noch "knallt gar nicht" oder "löst irgendwie den Suchtdruck."
Wenn man keine Toleranz hat, reichen übrigens bei reinem Amphetamin wirklich Mengen von um die 30-50mg für ne euphorische Wirkung. Unterhalt dich mal mit Amis, die pharmazeutisches Amphetamin in Form von Adderal oder Dexedrin an jeder Ecke kaufen können, die werden dir das durch die Bank weg bestätigen.

Nebenbei, auch wenn man direkt aus der Küche kauft, muss das nicht heißen, dass es nicht gestreckt ist. Ja, war in den 80ern anders, ich weiß. Damals waren die Preise aber auch noch nicht im Keller. Sieh dir mal die Gewinnmargen für Amphe an, sieh dir das Risiko an, das damit einhergeht, mit oft überwachten Grundstoffen eine nicht gerade geruchsneutrale Synthese durchzuführen, sieh dir an, wie die allgemeine Marktlage und wie niedrig damit der Standard der Konkurrenz ist und überleg dir, wie hoch unter diesen Umständen die Motivation ist, schon gestrecktes Material rauszugeben. Wenn da draußen Ottos rumlaufen, die auch mit Wochenendkonsum-Toleranz 200mg-Nasen auslegen, weil sie es gewohnt sind, Koffein mit Geraniol angedreht zu bekommen, gilt 50%iges immer noch als "da ist garantiert Meth drin". So ist die Lage heute. Mir wärs auch lieber, wenn es so wäre wie früher, aber in meiner Nachbarschaft kann man das haken. Hier gibts einfach zu viele Leute, die wirklich null Möglichkeit haben, die Quali zu beurteilen. Und der Markt reagiert leider darauf.

Ja, klar, es gibt heutzutage auch andere Möglichkeiten. Aber auch da fällt es mir mittlerweile schwer, noch irgendwem zu trauen. Ich sehe einfach zu deutlich, wie viele Möglichkeiten zum Beschiss es gibt. Dem kann man nur mit wirklich verlässlichen Tests entgegenwirken. Und wirklich verlässlich sind nur GCMS oder HPLC mit anschließender Massenspektrometrie. Alles andere liefert Hinweise, keine Beweise.
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  Geschrieben: 31.08.15 20:09
Wollte nur mal kurz was dazu anmerken. Wenn man seine Toleranz schon so hoch gejagt hat, dass man wirklich große Nasen relativ reines Amphetamin vernichten kann, dann sind 500 bis 700 mg gutes Amphetamin kein Problem. Wenn man ein wenig Erfahrung hat damit und ein wenig feinfühlig ist, dann merkt man es sehr wohl, wenn es gutes Amphetamin ist. Wenn man das dann noch mit chem. reinem Aceton wäscht, dann hat man echt gutes Zeugs da. Klar hab ich schon sehr oft mieses Zeugs gezogen, übelst gestreckt und mit derben Nebenwirkungen und Hangover am nächsten Tag. Keine Ahnung was das war, aber das gute gewaschene Zeugs macht mir persönlich als Sensibelchen echt wenig Nebenwirkungen und Nachwirkungen, trotzdem kann ich davon echt Unmengen ziehen oder schlucken, weil ich es mir einfach mit vielen intensiven und langen Sessions so angewöhnt habe.

Wenig Amphe macht mich wach und motiviert und auch kreativ und manchmal auch lustig drauf (meist bin ich eher neutral unterwegs im sozialen Umgang mit meinen Mitmenschen, wenn ich auf Amphe bin). Aber ich hab immer das Bedürfnis dazu zu saufen und zu kiffen, weil dieses Trio einfach nur genial wirkt für mich! Zwar manchmal ein wenig anstrengend am nächsten Morgen, aber ohne Scheiß, wenn ich ein bis zwei Nächte wach bin (kommt zum Glück nicht oft vor), kann ich locker 1,5 bis 2 Gramm von gutem und relativ reinem Zeug vernichten.

Hab ADHS, vielleicht ist das auch irgendwie ausschlaggebend dafür, natürlich auch mein Drang nach mehr und länger und weiter und geht schon ...................., Ausnahmezustand halt - das muss manchmal einfach sein!

Ich glaub also schon, dass es Menschen gibt, die sehr viel vertragen und denen es nicht mal wirklich schlecht geht damit. Natürlich gibt es aber sicherlich auch genügend Leute, für die dieses Konsummuster überhaupt nicht gut ist. Das muss jeder für sich selber erkennen. Hab früher auch nur Kapseln mit je 20 mg relativ reinem Amphetamin genommen, das hat mir für sechs Std gereicht. Doch dann kam das Party machen dazu und siehe da: Ich kann auch immer noch mit wenig einfach meine Motivation ein wenig steigern, aber meist kommt das Teufelchen durch und will einfach mehr. Ratet mal auf was ich grad bin ......................... Kaffee und Kuchen natürlich, was dachtet ihr denn? wink

LG, trinity
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  Geschrieben: 31.08.15 22:29
trinity schrieb:
Wenn man das dann noch mit chem. reinem Aceton wäscht, dann hat man echt gutes Zeugs da.


Außer, die Streckmittel sind nicht in Aceton löslich. Gilt übrigens z. B. für Laktose, die ja nun wirklich nicht selten ist. Falls dein gewaschenes Pep mit der Zeit gelb wird, ist das ein möglicher Hinweis darauf, das noch Laktose drin ist.
Und wie man leider sieht, können nach der Acetonwäsche auch noch ganz andere Sachen zurückbleiben.

Nicht, dass wir uns falsch verstehen: ich will nicht behaupten, dass wirklich nur Müll unterwegs ist oder euer Pep schlechtmachen.
Ich möchte nur, aus meiner aktuellen Situation heraus, darauf hinweisen, welche Schwächen die gängigen Aufreinigungs- und Heimtest-Methoden leider haben und Information darüber teilen, was mir so unterkommt.

Übrigens wurde besagtes RC X von zwei Freiwilligen getestet (haben sie selbst angeboten und wussten auch, das es ein unbekanntes RC ist). Nahmen beide um die 50mg. Die fanden es nicht überragend, aber ganz ok. Wirkung war für ein Cathinon ungewöhnlich lang, deutlich über 3-4 Stunden. Stark kreislaufanregend, man hat ihnen beiden direkt angesehen, dass sie gerade n Upper genommen haben (jedenfalls als jemand, der sie gut kent und oft mit ihnen drufft). Eine der Freiwilligen hat anschließend den kompletten restlichen Abend wie bekloppt gelernt und gerechnet, obwohl wir alle um sie rumsaßen und munter geredet und gechillt haben. Kompletter Tunnelblick. Sie war das letzte Jahr über aber auch immer sehr fokussiert bei der Sache, wenn es ums Lernen geht. Trotzdem finde ich das ungewöhnlich. Bei Cathinonen habe ich sonst immer den Eindruck, dass sie einen sehr verklatscht und hibbelig machen. Mal ganz davon abgesehen, dass die Dosis für die gängigen Cathinone auch echt niedrig wäre. Dachte deswegen erst an 3F-PM oder einen ritalinischen Esther, aber dazu passen die Testergebnisse auch nicht. Echt merkwürdiges Zeug. Übrigens kein ausgeprägtes Brennen in der Nase.

Ich selbst habe es allerdings noch nicht probiert. Nur etwas von dem bisschen Base-Koffein-Gemisch, das wir retten konnten - das war sehr spaßig, hat uns auch perfekte Dienste als Arbeits-Upper beim Austausch einer Schmutzwasser-Pumpe im Keller geleistet. Eimer mit stinkender Plörre schleppen ging wie nichts von der Hand. Habe später zwar den ganzen Abend gegen Tramadol gehated, aber das ist ja normal bei mir.
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