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Abwesender Träumer



dabei seit 2009
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  Geschrieben: 25.08.15 21:19
Blockmeister schrieb:
Mein am Montag bestelltes und bereits Dienstag bezahltes Tramadol lag tagelang bei der deutschen Apotheke nach dem sie das Rezept von meinem OnlineArzt bekam. Auf Nachfrage am Donnerstag warum nicht versendet wurde und wann es abgeschickt wird kam folgende Antwort:

OnlineArzt schrieb:
Vielen Dank für Ihre Nachricht.

Aufgrund neuer Gesetzgebung innerhalb Deutschland hat die Apotheke die Abwicklung des Versandprozesses anpassen müssen. Dadurch beträgt die Lieferzeit dieses Medikaments 2 bis 4 Arbeitstage.

Aus diesem Grund hat dieses Medikament auch in Zukunft eine längere Lieferzeit.

Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gern zu Verfügung.

Mit freundlichen Grüssen,


Wisst ihr da was genaueres?

Edit
Es wurde heute abend normal mit dhl versendet. Ttracking funktioniert auch fehlerfrei...



Auf Nachfrage was sich geändert hat bekam ich heute folgende Antwort (Sehr zufriedenstellend wie ich finde, hatte schon schlimmeres befürchtet)

OnlineArzt schrieb:
Die neue Gesetzgebung hat zu folge, dass der Apotheker erst nachdem das originale Rezept im Hause ist ein Medikament verschicken darf. Da die Ärzte diese Rezepte also mit der Post (Expresspost) dorthin schicken müssen, dauert es 1 oder 2 Tage länger bis die Apotheke die Bestellung in Bearbeitung nehmen kann. Daher beträgt die Lieferzeit 2 bis 4 Arbeitstage.

Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gern zu Verfügung.

Mit freundlichen Grüssen

"Nur weil du nicht paranoid bist, heißt das noch nicht, dass du nicht verfolgt wirst."

"Echte Bankgeheimnisses, sagte der Skeptiker, gibt es nur in den
städtischen Parkanlagen."



Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 27.08.15 15:23
Wer von euch leidet an Durchschlafstörungen in Zusammenhang mit Tramadol? Schlafen zu gehen wurde mittlerweile zu einer Qual; ich wache vier Mal pro Nacht auf und kann höchstens zwei Stunden am Stück durchschlafen!
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 27.08.15 17:26
crack187 schrieb:
Wer von euch leidet an Durchschlafstörungen in Zusammenhang mit Tramadol?

Hier ein Leidender ;-) Zumindest dann, wenn ich's nehm' und das ist eigentlich nur dann der Fall, wenn ich entziehe und kurz vor dem Absprung bin.
Aber selbst solche Minimengen von 20-40mg sorgen dafür, daß ich nicht durchschlafen kann. Es sind zerhackte Nächte mit 30 Minuten Schlaf, zwei Stunden wach, eine Stunde Schlaf, zwei Stunden wach ... Nicht wirklich erholsam.
Und eindeutig am Tramadol festzumachen.
LG road
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2015
293 Forenbeiträge

  Geschrieben: 27.08.15 17:53
Also solange ich konsumiere und ausreichende dosiere, habe ich mit dem schlafen überhaupt keine Probleme. Eher im Gegenteil. Ich wache oft gut 2 Stunden früher auf als ich es gewohnt bin und fühle mich trotzdem völlig ausgeruht - ob das tatsächlich der Fall ist oder nur ›so ein Eindruck‹ sei mal dahingestellt.

Wenn ich am abdosieren / entziehen bin ist es üblicherweise eine Katastrophe. Drei oder vier mal wache ich dann Nachts auf, bin völlig am Ende wegen abscheulicher Träume und traue mich auch gar nicht mehr richtig wieder einzuschlafen. :(
Leider passiert das sogar wenn ich extrem langsam die Dosis reduziere.
»Unter dem Pflaster liegt der Strand!«
Graffito, Paris, Mai 1968
Abwesender Träumer



dabei seit 2009
655 Forenbeiträge

  Geschrieben: 27.08.15 23:34
zuletzt geändert: 27.08.15 23:48 durch Blockmeister (insgesamt 1 mal geändert)
Je länger ich auf trama drauf bin desto schwerer kommt der Schlaf. Aktuell seit silvester so gut wie jeden Tag trama aber immer noch im lowdose bereich. 50mg retard in der früh und 150mg übern nachmittag bis abends verteilt um ned zu krachen. Bei 400mg geht auch mal nodden.

Erholsamen Schlaf auf normaler dosis also die 50+150 finde ich nur noch mit lorazepam/zopiclon/zolpidem... aber nur jeweils eine Substanz und nur 2,3 in der woche. Clonazolam hab I seut neuestem au no da aber das haut zu derb rein, muss ja Mo bis Fr arbeiten.

Je später des trama konsumiert desto schwerer kommt der schlaf... schon verrücktes zeug aber die serotonin Komponente is zu geil... macht halt leider fit nachts...

Btw, zum trama thread gehört ja desaster schon zum inventar, wundert mich das er nicht schreibt. Also desa, deine Meinung hat, bestimmt nicht nur für mich, besonderes gewicht. Du bist ja schon ewig auf trama, deswegen wäre es cool was zu lesen, zur trama Schlaf Thematik.
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Abwesender Träumer



dabei seit 2015
293 Forenbeiträge

  Geschrieben: 28.08.15 10:18
Respekt Blockmeister, dass du seit Silvester konsumierst und noch im lowdose Bereich bist! Ich schaffe es maximal 2 Wochen um bei etwa 200mg zu bleiben, dann treibt mich die gier ›rauf‹.

Da gehört schon echt Disziplin dazu, denn wie du sagst, die Serotonin Komponente ist zu geil! Schätze das ist aber auch der Grund warum der Tramadol Entzug einer der räudigsten ist. Der letzte hat mich dann auch soweit gebracht, meine Liebe zu Trama über ein Jahr ruhen zu lassen, aber dann kam die Zeit und es war halt mal wieder soweit.

Apropos TramaThreadInventar: Weiß irgendjemand was aus dem User what kind of madness wurde? Als ich früher schon mal hier im Forum war, gehört ihm praktisch der Tramadol Thread. *lach* Mochte ihn sehr gerne und hatte auch mal ICQ Kontakt mit ihm, hab gesehen das er seit 2013 nicht mehr on war. :( Hoffe es geht ihm gut.
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Graffito, Paris, Mai 1968
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 01.09.15 08:27
Bei mir steht in Kürze das zweite Mal Tramal an...
Beim ersten Mal wurde ich doch etwas enttäuscht trotz 162,5 mg initial (in Trofenform)
Zu dem Zeitpunkt habe ich 15 - 20 g Kratom nahezu täglich genommen, wobei es mich trotzdem überrascht hat, dass ich so gut wie gar nichts davon gespürt habe... Erst als ich nach 3- 4 Stunden mit Kratom und Gras nachgeholfen habe, war ich wirklich zufrieden.
Trotz guter Vorsätze während meiner Kratom-Pause, bin ich wieder in den täglichen Konsum gerutscht (10-15 g)...

Nun stellt sich mir die Frage, ob ich wieder 150 - 162,5 oder lieber gleich 200 nehmen sollte ?
Soweit ich weiß sollte das mit der Kratom-Toleranz doch zu keinen wirklich unangenehmen NW kommen ?

 
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 01.09.15 14:18
Ich würde es noch einmal mit der gleichen Dosis versuchen und nicht gleich mit 200 los legen. Falls es tatsächlich nichts bringen sollte, kann noch immer nachgelegt werden. Beim Tramadol ist nicht unbedingt mehr auch tatsächlich mehr Wirkung. Viel mehr musst du dich mehr als bei anderen darauf einlassen. Denn auch mit höheren Dosen ist man auf Tramadol in der Lage normal zu erscheinen, arbeiten, sich zu unterhalten und in dem Moment in dem man sich ruhig hin setzt wieder in den Entspannungsmodus zu schalten.

Daher ist es ganz oft so, dass man meint, zu wenig zu haben, man aber eigentlich nur abgelenkt ist - beim Playstation spielen mit einem Kumpel zum Beispiel hast du bestenfalls ein besseres Einschlafen, egal wie viel du dir gönnst.

Ich kenne einige, die trotz häufigerer Anwendungen (mindestens 1 Woche Pause) nach wie vor mit 100 mg auskommen - bei richtiger Einteilung (und ohne den Versuch "dauerdicht" zu sein, sondern mit Warten, bis der Körper wieder weitestgehend "normal" funktioniert komme ich seit mittlerweile Jahren mit täglich 200 und in Ausnahmefällen 250 mg aus (das ist aber auch die Voraussetzung, dass ich es vom Arzt als AD bekomme, dass ich mit einer Flasche einen Monat lang auskomme)

Du könntest auch versuchen, Schwarzkümmelöl (bzw Kapseln) dazu zu nehmen, die scheinen das angenehm Entspannte von Opioiden/Opiaten zu verstärken (im Selbstversuch hat es sehr gut funktioniert)
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 01.09.15 20:27
Kann Traeuminchen nur zustimmen. Ich bin auch recht ungeduldig und wenn ein Rausch nicht so kommt, wie ich es mir vorgestellt habe, neige ich dazu nachzulegen od. beim nächsten mal gleich mehr zu nehmen. Passiert mir zwar immer wieder, aus Erfahrung weiß ich aber, es muss nicht sein. Es kommt manchmal einfach vor, dass man nehmen kann so viel man will und trotzdem nicht richtig dicht wird - gerade beim Trama ist mir das so häufig passiert, wie bei kaum einem anderen Opi.

In der Kombination mit Kratom, nehme ich lieber nur eine kleine Dosis Kratom vorm schlafen und bin tagsüber auf meiner gewohnten Dosis Trama. Mit einer Gewöhnung von 10 - 15 Gramm Kratom am Tag, fand ich Trama rauschtechnisch auch nicht mehr interessant. Bin jetzt soweit, vom Kratom wieder ganz auf Tramal umzusteigen, habe mich zu dem Zweck vorerst überhaupt mal runterdosiert. Hab nur ein wenig Angst das es wieder in so abnorme Dosen ausartet wie früher, die unmittelbaren Gefahren davon sollte man nicht leichtfertig abtun. Naja, hat mir neben den Problemen, bisher halt auch am meisten geholfen. Was soll man da machen.
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Graffito, Paris, Mai 1968
Abwesende Träumerin



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1 Langzeit-TB

  Geschrieben: 01.09.15 21:02
Larry Doc Sportello schrieb:
Kann Traeuminchen
In der Kombination mit Kratom, nehme ich lieber nur eine kleine Dosis Kratom vorm schlafen und bin tagsüber auf meiner gewohnten Dosis Trama. Mit einer Gewöhnung von 10 - 15 Gramm Kratom am Tag, fand ich Trama rauschtechnisch auch nicht mehr interessant. Bin jetzt soweit, vom Kratom wieder ganz auf Tramal umzusteigen, habe mich zu dem Zweck vorerst überhaupt mal runterdosiert. Hab nur ein wenig Angst das es wieder in so abnorme Dosen ausartet wie früher, die unmittelbaren Gefahren davon sollte man nicht leichtfertig abtun. .


Dass man sich innerhalb von wenigen Tagen auf abnorme Mengen steigern kann, musste ich auch schon feststellen. Aber man hat einfach mehr davon, wenn man, statt krampfhaft zu versuchen eine Stimmung, die man auf eine bestimmte Menge Tramadol hat, zu erhalten, lieber wartet, bis der Körper wieder auf ein Normalmaß fährt (die Nase läuft wieder, die Verdauung kehrt zurück, ....... nicht nur die nicht mehr euphorische Stimmung) und gönnt sich dann erst wieder etwas.
Durch die minimal kleinen Pausen, die für eventelle Entzugserscheinungen zu kurz sind, benötigt man eigentlich nicht mehr als am Vortag um die gleiche Stimmung zu erhalten. Auf die Weise (täglich erst ab 20 Uhr und nicht vorher) habe ich über ein Jahr mit täglich 100 mg und sehr entspannten Nächten durchgehalten. Falls es etwas chilliger sein soll, hilft tatsächlich das oben bereits erwähnte Schwarzkümmelöl, bzw man kann die Dosis ja noch nachträglich erhöhen und somit anpassen.

Mittlerweile habe ich mich (mit Absprache mit meinem Arzt) bei maximal 150 für den Abend - da darf es manchmal etwas chilliger sein - und maximal 50 mg Morgens als AD um den Tag heulfrei zu überstehen. Das funktioniert ganz gut, je nach Lust und Laune mit oder ohne das Öl.

Die weiter vorne erwähten Probleme, nur noch maximal 3 Stunden am Stück zu schlafen kenne ich allerdings auch, daher habe ich mir angewöhnt, Abends erst mal etwas weniger zu nehmen, oder Alternativ die Morgenration zu verkleinern, je nach Uhrzeit, und direkt vor dem Schlafengehen noch mal maximal 30 mg zu nehmen - da es mindestens 3 Stunden dauert, bis sich nach der Einnahme bei mir eine Müdigkeit einstellt, kommt der nächste Anfall von Müdigkeit in Etwa dann, wenn ich aufwache und die Nacht kann nochmal 3 Stunden weiter gehen.
 
Abwesender Träumer

dabei seit 2008
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  Geschrieben: 02.09.15 05:23
Ich bin schon seit 7 Jahre Opioidabhängig sprich Tilidin und Tramadol. Bekomme es aber auch verschrieben vom Arzt. Am Anfang braucht man nur 50mg Tramal oder Tili und man ist im Land der Träume. Was mich ankotzt ist, das man ständig die Dosis erhöhen muss, um wieder etwas zu spüren. Aslo mit Spüren ist meine ich keine Euphorie, weil die ist schon lange weg. Halt einfach mal zufrieden auf der Couch und sich wohlfühlen.

Am Anfang war das Tramadol so schön, aber auf Dauer ist es die reinste Hölle. Ich möchte gar nicht sagen wieviel mg Tramadol ich zurzeit nehme.

Da würden einige mit den Ohren schlackern.

Ich will jetzt runter vom Tramadol, und konstant auf Valoron (Tilidin) bleiben in Retardform.

Bitte helft mir..... Wie komme ich am besten vom Tramadol weg?

Gibt es hier einen Erfahren USer der sich damit auskennt?

Alles Gute

Tilidin
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2009
655 Forenbeiträge

  Geschrieben: 02.09.15 05:55
der beste Weg von tramal zu entziehen
10 sek suchfunktion
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Abwesender Träumer

dabei seit 2008
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  Geschrieben: 02.09.15 06:15
zuletzt geändert: 02.09.15 06:40 durch Kruemel (insgesamt 1 mal geändert)
Blockmeister schrieb:


Vielen Dank :-)

PS: Würde mich aber sehr freuen, wenn Sich einer bei mir mal Privat melden würde, der auch das Problem mit Opoiden (Tramadol und Valoron) hat, um sich einbisschen auszutauschen. Ich würde mich Riesigfreuen , wenn sich einer Privat melden würde.

PS: Echt grosses Lob an die Homepage, Super gemacht :-) Dankeschön

Mfg

Tili
 
Kommentar von Kruemel (Traumland-Faktotum), Zeit: 02.09.2015 06:40

Zitat repariert.
Das /quote] nach der [ gehört noch mit zum Formatierungs-Tag und verunstaltet den ganzen Beitrag, wenn man es entfernt. wink
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2015
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  Geschrieben: 02.09.15 11:12
Hi, Tilidin86.

Ich habe schon etwas ähnliches gemacht wie du. War damals auch auf einer Tagesdosis, die ich eigentlich gar nicht posten möchte. *schäm* Naja, an guten Tagen waren es so um die 300 - 600, an schlechten Tagen ging's bis auf 1200 rauf. Ist natürlich schön blöd. Wenn man mal diesen Mengen ›braucht‹, hat man sowieso keinen richtigen Rausch mehr und die Nebenwirkungen werden unter Umständen einfach nur krass.

Regelmäßig bin ich im Sekundenschlaf einfach weggepennt; --- im sitzen, im stehen, beim rauchen(!), usw. Das eine oder andere Mal wurde das richtig gefährlich. Freundschaften gingen auch kaputt und innerhalb von ein paar Jahren habe nur durch die Sucht mein ganzes Erbe aufgebraucht. War alles viel zu extrem, konnte nicht damit umgehen. Einmal fragte mich eine Arbeitskollegin, ob ich mich am Fuß verletzt hätte, weil ich beim Gehen Krämpfe und Schwindel bekam und nur noch in so einem unregelmäßigen Gang über den Boden schleifte. War peinlich in solchen Situationen ausreden zu suchen.

Umstellen von Trama auf Tili war bei mir anfangs unangenehm. Wie ein Affe, aber nicht vom Opi sondern von der AD Wirkung. Ich wurde in den ersten 3 - 4 Tagen zudem richtig müde, hab jeden Tag zwischen 17 - 19 Uhr gepennt, weil mir die pushende Wirkung vom Trama fehlte. Konnte mich unmöglich wach halten. Das Tili drückte bei mir auch eher. Das Watte-Gefühl ist ein anderes beim relaxen, das energetische Gefühl bei Unternehmungen auch. Mein Ding war es nicht.

Ein Versuch kann sich je nach Person trotzdem auch sicher lohnen, Trama kann einen schon echt fertig machen und den Entzug finde ich absolut reudig. Zum entziehen finde ich da z.B. Tili nicht schlecht, anstatt Trama direkt abzusetzen, dann bekommt man nicht gleich die volle Gewalt zu spüren. Bin selber trotzdem wieder beim Trama gelandet, finde Trama bei Schmerzen besser und die Wirkung trotz aller Begleitumstände entsprach mir auch mehr.

Alles Gute bei deinem Vorhaben!
»Unter dem Pflaster liegt der Strand!«
Graffito, Paris, Mai 1968
Traumländer

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1 Tripberichte

  Geschrieben: 03.09.15 21:09
Hallo Leute,

bin an TRAMADOL AL Tropfen - Aliud Pharma 100mg/ml gekommen. Habe keine Erfahrungen mit Opioiden, außer dass ich mal 50 mg Tilidin retard hatte und nichts davon gespürt habe. Jetzt wäre meine Frage wie dosiere ich beim ersten Mal am besten? Wie ist es mit dem Nachlegen ? Kann ich dazu einen Doobie rauchen oder beim ersten Mal lieber nicht? Sieht man einem heftig an wenn man auf Tramadol ist? (wohn noch zuhause). Sry dass soviele Fragen auf einmal kommen aber will eben sicher gehen dass alles glatt läuft. Wäre super wenn mir einer antwortet :))

LG
 

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