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Moderatorin



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  Geschrieben: 03.07.14 23:24
Your Brain On Magic Mushrooms (von I fucking love science)
 
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 16.08.14 22:42
Originalthread von Relaxed:

"Nature berichtet sehr sachlich und konstruktiv ueber bevorstehende Studien, die den Nutzen von mdma in der Psychotherapie erneut unter die Lupe nehmen sollen.

Ausserdem wird sehr schoen aufgezeigt wie George Ricaurte auf Basis falscher Daten versucht hat die Illegalitaet der Droge zu rechtfertigen. Nature berichtet sehr sachlich und konstruktiv ueber bevorstehende Studien, die den Nutzen von mdma in der Psychotherapie erneut unter die Lupe nehmen sollen.

Ausserdem wird sehr schoen aufgezeigt wie George Ricaurte auf Basis falscher Daten versucht hat die Illegalitaet der Droge zu rechtfertigen."
"Das Dasein ist ein Seiendes, das nicht nur unter anderem Seienden vorkommt. Es ist vielmehr dadurch ontisch ausgezeichnet, daß es diesem Seienden in seinem Sein um
dieses Sein selbst geht."

https://www.instagram.com/phaenotaphor/
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 07.10.14 21:18
huhu,

razer321 hat HIER einen Rechner für Halbwertzeiten gepostet, ich halte den für ganz nützlich:

http://rechneronline.de/chemie-rechner/half-life.php

liebe grüße,
katha
alles ne Sache der Wahrnehmung
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 26.10.14 21:10
GLX schrieb:
Hallo Leute :)

Habe ein interessantes Werk zum Thema,
"PSILOCYBE CUBENSIS Handbuch Der Zucht, Anwendung Und Erkenntnistheorie" von Hans Holderblust im Netz gefunden.

So mancher wird es schon kennen. Aber für mich ist es neu und ich lese mich dort gerade ein. Höchst informativ !


Hier findet ihr das Werk :

https://archive.org/stream/PSILOCYBECUBENSISHandbuchDerZuchtAnwendungUndErkenntnistheoriePsilosZauberpilzeM/PSILOCYBE%20CUBENSIS_Handbuch%20Der%20Zucht%2C%20Anwendung%20Und%20Erkenntnistheorie%20Psilos%2C%20Zauberpilze%2C%20Magic%20Mushrooms%2C%20Teonanactl_Hans%20Holderblust_V%201.1.6#page/n1/mode/2up


von HIER
alles ne Sache der Wahrnehmung
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 04.11.14 14:52
Sehr interessante Studie, zwar mit geringer Fallzahl und ausschließlich bereits psylocibinerfahrenen Nutzern (ist wohl auch besser wenn man in einem MRT steckt ;)), aber dennoch ein schönes exploratives Ergebnis wenn ihr mich fragt:

leicht verständlicher Artikel von news.mic - Why magic mushrooms are so magical

Studie als pdf von Petri et al. 29.10.2014 - "Homological scaffolds of brain functional networks"

LG
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Degenhardt

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Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 08.11.14 16:17
Hallo zusammen,

hier eine Liste mit 267 Pharmazeutika mit Freiname; Klasse; Hauptindikationen; Wirkmechanismus; unerw. Wirkungen und Kontraindikationen, auch als Excel-Liste herunterladbar, absolut praktisch:

http://www.doccheck.com/de/document/2355-pharmalisting

bildschirmfoto2014-11dzsve.png
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 02.02.15 13:38
zuletzt geändert: 02.02.15 15:27 durch Incredere (insgesamt 4 mal geändert)
Studie zu Langzeitauswirkungen von Amphetamine / Meth Konsum, in erster Linie auf die Wahrscheinlichkeit an Parkinson zu erkranken. Leider erfolgte keine Trennung zwischen Amphe und Meth.
Artikel
Studie

Result & Conclusion: schrieb:
Results

In METH/AMPH users, we observed an increased risk of PD and PD/PT (HRPD = 2.8, 95%CI 1.6–4.8, P < 10−3; HRPD/PT = 3.1, 95%CI 1.9–4.9, P < 10−4) compared to population-based controls. Conversely, cocaine users exhibited no elevated risk of PD compared to controls.
Conclusions

We observed a near three-fold increased risk of PD in METH/AMPH users vs. controls which confirms prior observations and supports that PD risk in users may be higher than previous estimates. A suggestion that female and male users may differ in PD susceptibility warrants further study


Anmerkung: PD = Parkinson Disease
Die ganz ganz grobe Erklärung ist ein durch den Langzeitkonsum erzeugter Dopaminmangel, denn Parkinson ist schon immer bekannt dafür mit einem Dopaminmangel in der substantia nigra zusammen zu hängen, der die Bewegungsmöglichkeiten einschränkt, da Bewegungen nicht mehr ausreichend durch das körpereigene Belohnungssystem unterstützt werden können.

Interessant auch, dass eine Kontrollgruppe langjähriger Kokain-Konsumenten diese Langzeitfolge nicht aufwies, obwohl ja auch Kokain sehr stark über den NT Dopamin (bzw dessen Aufnahme, u.a.) fungiert.

(Verbessert mich wenn ich etwas falsches gesagt habe, letztes war aus meinem Gedächtnis und nicht aus der Studie)

LG
Inc

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  Geschrieben: 06.10.15 17:27
Hallo zusammen,

User Sady82 hat im Chloroform-Thread eine tolle Stoffdatenbank verlinkt:

http://gestis.itrust.de

Sehr ausführlich und übersichtlich, vielen Dank für den Tipp, Sady!
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Abwesender Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 06.10.15 23:06
zuletzt geändert: 10.10.15 21:59 durch Sady82 (insgesamt 1 mal geändert)
Aber gerne doch ☺

Hier finden sich jede Menge weitere seriöse Informationen zu Chemie und Pharmakologie vieler Substanzen und wird auch oft als Quelle in diversen Wikipedia Artikeln angegeben . Das Angebot ist kostenpflichtig, man kann sich jedoch einen kostenlosen 14 Tägigen Probezugang einrichten :
Römpp

Edit 1:
Hier noch ein PDF was ich gefunden habe, in dem es um Nasschemische Nachweisreagenzien und deren Zubereitung geht (z.B. Marquis, Mandelins ect... Reagenz)
PDF-Link

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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 18.10.15 20:29
zuletzt geändert: 18.10.15 20:48 durch Konsumon95 (insgesamt 2 mal geändert)
www.antipsychatrieverlag.de/artikel/gesundheit/rez-ver.html

Hey Leute ,hab da ne ziemlich erschreckende Publikation gefunden.
Was haltet ihr davon ,jeder Psychiater den ich darauf angesprochen habe(4) meinte das wäre Unfug und das gäbe es nicht ,jedenfalls vertraue ich ja eh nicht besonders auf die Meinung der pharma Industrie geprägten pseudo Therapeuten ,trotzdem bin ich etwas verunsichert...
Danke<3

Edit; Wörter im link hatte ich aufgrund der autokorrektur groß geschrieben und das l bei html vergessen werden.

Edit2: nl's sind schon sinnvoll ,nur nicht die Dauer der meist üblichen anwenung und deren Dosierung, außerdem bin ich dafür standart mäßig ein benzo in die vorerst dauermedikation mit aufzunehmen um die neuroleptikaDosis gering halten zu können
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 19.10.15 11:28
Der link funktioniert bei mir nicht, ich glaube ohne das "l" wäre es richtig gewesen: -> link

--

Also zunächst mal, ich finde es grenzwertig den Antipsychiatrieverlag überhaupt in diesem thread der wissenschaftlichen link Sammlung zu subsumieren, es handelt sich eben doch um Populärwissenschaft, die veröffentlichten Bücher sind Bücher die für Laien geschrieben sind und nicht den Anspruch haben wissenschaftlichen Methoden zu entsprechen, die Dogmatik ist dem Namen selbst wohl auch immanent. Um fair zu bleiben möchte ich dieser Behauptung ihre Eigenbeschreibung als Gegendarstellung nicht verschweigen:

Antipsychiatrieverlag schrieb:
Antipsychiatrie wird vom Antipsychiatrieverlag als undogmatische und humanistische Bewegung verstanden. Das griechische "Anti" bedeutet mehr als einfach nur "gegen". Es heißt auch "alternativ", "gegenüber" oder "unabhängig". Freunde der Zwangspsychiatrie und Pharmaindustrie stehen deshalb der modernen, nutzergetragenen humanistischen Antipsychiatrie besonders erbittert gegenüber.


Dass man aber im einen Satz sich als undogmatisch beschreibt, im nächsten hingegen mit klar diffamierenden Worten ankündigt sich selbst als Gegenbewegung zu betrachten, erscheint mir stark widersprüchlich. Auch die Rechtfertigung der Wortherkunft erscheint doch irgendwie eher als konstruierte Rechtfertigung, wenn man sich selbst gegenüber Laien als "Anti-X" darstellt, dann weiß man auch ganz genau, wie jene das verstehen werden. Nebenbei bemerkt wird auch nur mit anderen potenziellen Lesarten argumentiert, ohne dabei zu sagen, welche Lesart denn für sich selbst die korrekte / gemeinte ist. Das ist ein Argument a la "gut gut, du hast zwar Recht, aber dein Vorwurf hätte auch falsch sein können!".

So viel mal zur Anzweiflung des Terms "wissenschaftlich".

--

Was genau macht dir denn nun hierbei konkret Angst?
Toleranzentwicklung, Rezeptorveränderungen, Probleme mit Stigmatisierung, die Notwendigkeit von Selbstvertrauen / Coping-Strategien - all das sind Probleme die der Psychiatrie in vollem Maße auch bewusst sind - es werden ja sogar Vertreter des Psychiatrie dazu zitiert! Wo liegt hier das Argument? Die Kritik ist berechtigt, aber diese gibt es bereits. Zugegeben, einst war es nötig und sinnvoll die Illusion der Psychiatrie aufzubrechen und die Probleme offen zu legen. Aber das wurde getan - die Psychiatrie selbst hat dies erkannt und nach Verbesserungen wurde gesucht, was jedoch äußert schwer ist. Der gesamte Artikel bietet nicht einen einzigen konstruktiven Satz. Ja natürlich, sie haben in ihren individuellen Fallbeispielen zumeist Recht, oft wird zu schnell auf Psychopharmaka zuzurückgegriffen, Menschen werden stigmatisiert und lernen nicht so recht damit umzugehen. Aber diese Probleme sind die Psychiatrie-immanent, das Objekt der Kritik geht hier fehl. Wie will die Alternative denn ein massenfähiges Konzept erschaffen, welches psychische Probleme effektiv beheben / lindern kann? Hier fehlt es an allem: Zeit, Geld, menschliche Ressourcen, Geduld und Verständnis der Patienten selbst die ihre Eigenverantwortung häufig auch ablehnen und viel lieber zum Medikament greifen. Die Pharmaindustrie mag hier noch ein zusätzliche Hinderniss sein und durch ökonomische Interessen den Menschen ein wenig aus dem Mittelpunkt rücken - aber das ist ein System das auch nur deshalb so funktioniert, weil keine wirklich bessere Alternative gefunden werden konnte. Man kommt längst nicht immer an Medikamenten vorbei, es haben viele Menschen keine Zeit, wir haben nicht genug Therapeuten und es haben auch längst nicht alle Menschen das Geld für eine ideale Behandlung.

Ich sehe ein weiteres argumentatorisches Problem: Man nehme einen Menschen dem es offensichtlich psychisch sehr schlecht geht - unterzieht ihm einer psychiatrischen Therapie und anschließend befragt ihn die Gegenseite, wie er sich dabei gefühlt hat. Anschließend werden die Gesamtleiden als Auswirkung der Psychiatrie gekauft, ohne dass das Alternativszenario bedacht wird - dieses Mensch hätte gelitten - so oder so - was besser ist muss man herausfinden, aber das ist definitiv nicht per se so zu sagen. Frage doch mal einen Mensch im Krankenhaus der durch einen Unfall schwer verletzt hat, ob ihm sein Krankenhausaufenthalt, mit all den Schmerzen, der verpassten Zeit, den Kosten, der Isolation, den Medikamenten usw. gefallen hat. Natürlich nicht - aber wo ist hier die genießbare Alternative? Kritik an Heilungsmethoden ist immer leicht, weil diese Methoden immer Leid implizieren. Und nochmal, diese Form der Kritik ist wichtig und richtig - macht aber nur Sinn wenn man sie zum Anlass konstruktiver und umsetzbarer Handlungen nimmt!

LG
Inc
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  Geschrieben: 09.05.16 11:52
Es ist kein wissenschaftlicher link, im Gegenteil, aber ich finde den Inhalt hier einfach so passend wie in keinem anderen thread. Es geht kein Weg daran vorbei sich die Arbeitsweise der Wissenschaft und die Vermarktung dieser Wissenschaft immer wieder vor Auge zu führen, um nicht voreingenommen die Wissenschaft für die eigene Ansicht zu missbrauchen.

Von mir mal wieder ein Dank an John Oliver -> Video: Last Week Tonight - Scientific Studies
Ich hoffe es ist okay wenn ich es hier poste, mir ist kein besserer Ort eingefallen.
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  Geschrieben: 08.06.16 16:37
Kann die komplexe Hirnforschung einen simplen Chip verstehen?

Laut einer Studie kann man mit neurowissenschaftlichen Methoden noch nicht einmal die Verbindung zwischen einem einfachen Computerspiel und einem einfachen Mikroprozessor verstehen.

Artikel (heise/TELEPOLIS)
Studie
Ob das oben Geschriebene so stimmt, bin ich mir auch nicht sicher.
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 07.09.16 16:08
Will drug use rise? Exploring a key concern about decriminalising or regulating drugs

"This report argues that this rationale for continuing with an enforcement-led approach to drugs is poorly supported by empirical research, and that alternative policies – in particular the decriminalisation of personal drug possession or the introduction of legally regulated drug markets – can produce better outcomes while also avoiding dramatic increases in use. It also makes the case that overall levels of drug use are not an accurate indicator of levels of drug-related harm, and should not be considered as such.
[...]"

Die vollständige Publikation (36 Seiten) gibt es hier kostenlos zu downloaden :)
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  Geschrieben: 10.08.17 11:17
zuletzt geändert: 03.10.17 12:28 durch Neopunk (insgesamt 2 mal geändert)
Erstmal habe ich hier ein extrem nützliches Add-On für Firefox, welches das Web nach Open-Access-Versionen der jeweiligen Publikation durchsucht. Manche Universitäten oder Institutionen bieten das an, und immer wenn eine Publikation kostenlos einzusehen ist, wird sie freigeschaltet. Klappt leider nicht immer, aber doch durchaus besser als erwartet. Kann ich nur wärmstens empfehlen.

Monoaminooxidase inhibitors, opioid analgesics and serotonin toxicity

Auf der Seite dann auf den Button "PDF" drücken, um zum Paper zu gelangen.

Abstract:

P.K. Gillman schrieb:
Toxicity resulting from excessive intra-synaptic serotonin, historically referred to as serotonin syndrome, is now understood to be an intra-synaptic serotonin concentration-related phenomenon. Recent research more clearly delineates serotonin toxicity as a discreet toxidrome characterized by clonus, hyper-reflexia, hyperthermia and agitation. Serotonergic side-effects occur with serotonergic drugs, and overdoses of serotonin re-uptake inhibitors (SRIs) frequently produce marked serotonergic side-effects, and in 15% of cases, moderate serotonergic toxicity, but not to a severe degree, which produces hyperthermia and risk of death. It is only combinations of serotonergic drugs acting by different mechanisms that are capable of raising intra-synaptic serotonin to a level that is life threatening. The combination that most commonly does this is a monoamine oxidase inhibitor (MAOI) drug combined with any SRI. There are a number of lesser-known drugs that are MAOIs, such as linezolid and moclobemide; and some opioid analgesics have serotonergic activity. These properties when combined can precipitate life threatening serotonin toxicity. Possibly preventable deaths are still occurring. Knowledge of the properties of these drugs will therefore help to ensure that problems can be avoided in most clinical situations, and treated appropriately (with 5-HT2A antagonists for severe cases) if they occur. The phenylpiperidine series opioids, pethidine (meperidine), tramadol, methadone and dextromethorphan and propoxyphene, appear to be weak serotonin re-uptake inhibitors and have all been involved in serotonin toxicity reactions with MAOIs (including some fatalities). Morphine, codeine, oxycodone and buprenorphine are known not to be SRIs, and do not precipitate serotonin toxicity with MAOIs.

"Kleinbürgerlich biegen die Rechten,
das bürgerliche Recht zum eigenen Besten,
Spielen die Opfer, in weissen Westen,
geschneidert aus tiefbraunen Uniformresten."

Arbeitstitel Tortenschlacht - Ernst der Lage

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