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AutorBeitrag
Abwesende Träumerin



dabei seit 2013
18 Forenbeiträge

  Geschrieben: 05.09.15 21:45
Bei den üblichen Multi-10 Drogenteststreifen schlägt Fenta nicht an.

 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 06.09.15 11:15
zuletzt geändert: 06.09.15 13:18 durch engelstrompeter (insgesamt 1 mal geändert)
fraeuleingrau schrieb:
Bei den üblichen Multi-10 Drogenteststreifen schlägt Fenta nicht an.


Danke fuer die info!

Meint ihr ein ganz duennes stueck pflaster von nem 50er pflaster welches ca. 2-3mm breit und 7mm hoch ist (gelutscht) is bis morgen wieder draussen ? Normal schon, is ja nur sehr wenig wirkstoff oder ?

Edit: hatte das pflaster nur 1 1/4 h im mund!
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 10.09.15 22:39
Hey Leute,

Ich nehme seid ca 2 Monaten tgl Etizolam 2-3mg (1. Monat 1mg/abend , später dann die 2-3mg) zum schlafen, entspannen und abschalten. Hatte eine radikale 15 Tage Pause Dank Urlaub (völlig ohne Entzugssymptome bis auf leichte missgelauntheit die ersten 2-4 Tage) welche mir auch gut getan hat.

Ich habe nun 200ug fenta blotter hier und würde laut den Empfehlungen hier das ganze vierteilen und am entsprechenden Abend vorher auf 1mg etizolam runtergehen damit mein Spiegel möglichst niedrig ist und ich 25ug bukal hätte.

Dazu Frage eins: 50% bv wären dann ja nur 12,5ug wenn ich es bukal nehme also dann doch 1/4 blotter = 50ug + 50% bv heißt 25ug effektive rauschdosis für jemanden ohne Opiat Toleranz?

Suche keine Rechtfertigung sondern möchte nur sichergehen keine zu große Dummheit zu begehen...

Lg

 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 27.11.15 16:27
Hi,

ich habe nun seit 18h ein 37,5 Plastik aufkleben...wenn ich es jetzt abnehmen würde...ab wann ist es wieder Safe alk zu trinken? denn das wirkt ja noch bissl nach
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 27.11.15 23:20
ich hab gern beides zusammen gemacht bei nem 75er - wink
Das Leben ist eine Schlampe.
Also lerne es zu ficken !!!
Abwesender Träumer



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ICQ Skype
  Geschrieben: 14.12.15 13:06
Mhmmmh kann es sein das es Leute gibt die auf fentanyl nicht reagieren? (bzw erst auf Dosen die einen Elephanten töten würden)
Es kann einfach nich sein, ich habe ein Gefäß mit 100ml Ethanol (aus der Apotheke)und mit 4 kleingeschnittenen pflastern befüllt (Membran Pflaster 50ug/h(8,4mg ea) )
Sind dann 33,6mg pro 100ml

Ich hab an Anfang versucht mich damit zu berauchen, aber es hatte nicht gewirkt.
Habe anfangs immer nur 0,2 ml benutzt, um zu gucken wie es wirkt, dann 0,33 usw
Es hat nicht gewirkt. Dann war ich erstmal 2 Monate nichtmehr an dem Gefäß dran (braun Glas Gefäß aus der Apotheke)
Gestern habe ich dann einfach nochmal probiert, ich hab 30 ml platt gemacht und es hat am Ende naja ein wenig gewirkt, also was ist passiert? Ich kann es einfach nicht erklären
Potente Hirne stärken sich nicht durch Milch, sondern durch Alkaloide.
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 03.01.16 23:33
zuletzt geändert: 04.01.16 00:50 durch dorsalgia (insgesamt 1 mal geändert)
ich habe 2 gebrauchte 37,5 pflaster für ein paar Stunden in 30ml wodka eingelegt. die pflaster waren jeweils nur ca 18-24h aufgeklebt.

hab jetzt nach und nach 2 mal 1ml so 10 Minuten unter die Zunge und merke nichts. was hab ich falsch gemacht?
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 04.01.16 11:06
Bloody Island schrieb:
Mhmmmh kann es sein das es Leute gibt die auf fentanyl nicht reagieren? (bzw erst auf Dosen die einen Elephanten töten würden)


Ja gibts es leider wie mir scheint, da ich mit einer Opi-Toleranz von 12mg/d HM in weniger als 2 Wochen ein ganzes Instanyl Nasenspray (125mg Fentanylcitrat)
platt gemacht habe. Zwar hatte ich auch einen 2-wöchigen Dauerrausch (in der Uni wohl bemerkt redface *SCHÄM*) , aber irgendwie kam es mir trotzdem sehr komsich vor, dass ich das so wegziehen konnte,
ohne mir auch nur 1 mal ne OD zu fangen oder so. Höchstens mal öfter überm Klo gehangen, weil ich gleich morgens angefangen habe. Zumal ich davor noch nie in meinem Leben Fenta probiert hatte, da ich immer Angst hatte drauf zu gehen x)

Also das ich darauf nicht reagiert habe wollte ich jetzt damit absolut nicht sagen, sondern das ich irgendwie verhältnismäßig sehr hohe Dosen gebraucht habe, wie es mir vor kam.
Von Anfang an gleich 2mg+ eek aber vielleicht kommt es mir auch nur viel vor. Hatte wie gesagt mit Fenta noch gar keine Erfahrung,
und möchte auch ehrlich gesagt nicht noch mal so eine exzessive Erfahrung machen.

Auf jeden Fall ist das jetzt vielleicht 2 Wochen her, wenn überhaupt & ich bin mittlerweile auf 6mg/d HM + 1mg Alpra ab heute (Entzugssymptome), welches ich auch nicht länger als 7 Tage nehmen werde
und will es jetzt bis zum 11.01 abkicken. offtopic

Abwarten.
 
Abwesender Träumer

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ICQ
  Geschrieben: 20.01.16 13:38
Hallo !

hab gestern abend ein neues Thema aufgemacht, aber es gibt ja hier schon das thema fentanyl. deshalb kopier ich hier einfach mal den inhalt des anderen Themas rein !!!! LG

habe eben eine etwas längere texterei in den opi sammelthread geschrieben da aber der letzte beitrag da vom 5.1. war und ich schnell ne antwort suche und in verschiedenen foren einfach nicht finde was ich suche hier nochmal die frage, bin grad am lutschen von nem stück pflaster, das ich geviertelt hab (also 25mikrogramm/h bzw 2,75 mg fenta gesamt)

hab das natürlich ewig oft zerschnitten das viertel halbiert, das ganze nochmal halbiert und somit meiner berechnung nach 176mikrogramm-fetzen am lutschen bin. mittlerweile das zweite weil ich beim ersten anfing zu kauen und dann dachte wenn es klumpt klappt es vllt nicht. das zweite lutsch ich jetzt über ne halbe stunde und als ich das viertel aufgeklebt hatte vorhin für 2,5 h ca. , da hat es so nach 1,5 h richtig gedrückt und mir gingne paar mal die augen kurz zu , da ich aber jetzt lutsche (DAS Pflasterviertel, das bereits 2,5h geklebt war) und meiner berechnung nach ja eigentlich auf ner viel höheren dosis bin merk ich vergleichsweise garnix. klar keine schmerzen leicht gechillt bin aber auch auf 60mg diazepam 3x2 über den tag morgens mittags abends und deshalb will ichs net übertreiben aber eigentlich schon mal ein bisschen merken wie das scheppern kann!!

In dem 2,5 h geklebtem pflaster müsste doch noch fast soviel wirkstoff wie original sein weil die ja für 24-72 h geklebt werden ?!?!

Bitte ein erfahrener user ohne moralpredigt der mich aufklärt, dass ich weder angepisst und enttäuscht ins bett geh und genausowenig mit dem kopf auf der tastatur aufschlag und zwei std so liegen bleibe....

hier mal der link meines posts im opi sammelthread (ist aber noch mehr text -.- ich weiss, schlimm) aber nur zur referenz !!!

ich danke schon jetzt für sinnvolle beiträge !

eure eismeergarnele !!!

https://www.land-der-traeume.de/forum.php?p=693875
 
Moderator



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2.838 Forenbeiträge

  Geschrieben: 20.01.16 17:31
zuletzt geändert: 20.01.16 17:42 durch Pharmer (insgesamt 1 mal geändert)
@garnele: Was das lutschen der Fentanylpflaster angeht: die besten Ergebnisse habe ich erzielt indem ich ein zugeschnittenes Pflasterstück mit der Klebeseite nach oben unter die Zunge gelegt habe und möglichst ohne es zu bewegen dort zu belassen. Dabei versuchen die Klebeseite so fest wie möglich an die Zungenunterseite zu drücken (natürlich ohne einen Krampf zu kriegen^^); diese Seite ist es die das Fentanyl(citrat) abgibt und je besser der Kontakt zwischen Pflaster und Haut/Schleimhaut ist, desto besser die Resorption. Alternativ kannst du das Pflaster auch mit der Klebeseite an der Haut in die Backentasche tun (also buccal), da stört es weniger - ich glaube aber das sublingual bessere Ergebnisse liefert als buccal, da die Zunge schon enorm stark durchblutet ist.

Des weiteren solltest du darauf achten das du möglichst keinen Speichel herunterschluckst, denn ein guter Teil des Fentanyls landet erstmal im Speichel und wird dann erst aufgenommen. Da Fentanyl oral eine miese Resorptionsquote hat merkt man dann auch nix davon wenn mans runterschluckt; sublingual dagegen ist die Resorptionsquote akzeptabel.

Was die Sicherheit angeht: Wenn das Pflasterstück richtig zugeschnitten ist und du keinen Mischkonsum betreibst sollte da eigentlich nicht allzuviel passieren, da ist dann ja eine bekannte Menge Fentanyl drin. Du solltest nur aufpassen nicht mit dem Pflaster im Mund einzuschlafen, ist mir schon ein paar mal passiert - kann böse ausgehen.

PS: Bitte vermeide es die gleichen Fragen in unterschiedlichen Threads zu stellen. Das verstreut die Informationen übers ganze Forum und müllt die Threads auch unnötig zu. Klar sind 15 Tage ein bisschen arg viel Wartezeit, aber bei so einer Zeitspanne ists auch ok den Thread zu pushen. Hier ist deine Frage jedenfalls besser aufgehoben als im anderen Thread.

Half the fun is learning!
Abwesender Träumer

dabei seit 2007
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ICQ
  Geschrieben: 20.01.16 18:42
ok danke werde das so mal versuchen.
und mit der extrahiersache, fahre ich damit nicht besser?

das ganze soll nach dem aufbrauchen auch eine einmalige sache sein, war ein zufall das ich an die 1,5 pflaster kam; 1 ist noch originalverpackt, das andere viertel noch beide klebeseiten drauf nur das andere viertel hab ich "weiterzerteilt" ;) wie lange hat man das dann ohne schlucken im mund bis man was merken sollte?

/edit
durch das aufkleben eines viertels über 2,5 h (also dann 25mikrogr./h) hab ich nämlich definitiv eine wirkung verspürt
 
Moderator



dabei seit 2012
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  Geschrieben: 20.01.16 18:58
Naja, die Extraktion bietet halt den Vorteil das du ziemlich genau dosieren kannst und vermutlich kriegst du so auch mehr von dem Fentanyl aus dem Pflaster heraus, dafür aber find ichs schwieriger eine Lösung unter der Zunge zu halten statt ein Pflaster - und wenn das eine ethanolhaltige Lösung ist brennt die dort auch.
Ich habe eigentlich nur deshalb nicht extrahiert weil ich ein bisschen faul war und vor allen Dingen weil die Wirkung direkt von den Pflastern für mich voll zufriedenstellend war. Keinen Bedarf für eine Extraktion gehabt.

Wenn du sublingual konsumierst sollte die Wirkung binnen 15-20 Minuten langsam einsetzen und kontinuierlich stärker werden. Ich hab das Pflaster immer so lange drin gelassen bis ich mit dem Rausch zufrieden war und es dann wieder sorgfältig eingepackt; nach einem Mal ist noch lange nicht alles an Fentanyl raus aus dem Pflaster.
Half the fun is learning!
Abwesender Träumer

dabei seit 2007
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ICQ
  Geschrieben: 21.01.16 12:40
also ich habe mir gestern jetzt weil mir das mit der lutscherei eines bereits paar std geklebten pflasters zu blöd war das andere ca. viertel (also ~25mikrogramm/h) einfach aufgeklebt, bin nach 2 h für ca 2 h weggepennt, war dann gechillt aber nicht zu und hab einen geraucht nen film geschaut und weitergepennt, das pflaster drangelassen, um nicht wieder "schon aufgeklebte fetzen zum lutschen) zu haben, da ich ja viel speed zieh, und immer ein wehleidiger rückenschmerz etc. mensch dadurch bin, und jetzt keinerlei rückenbeschwerden hab bin ich so auch zufrieden, vielleicht werde ich das andere (hab ja noch ein komplett verpacktes 100mikro/h mit 11mg Fentanyl) die hälfte jeweils als viertel aufkleben und von den anderen beiden vierteln die lutscherei nochmal probieren nur halt mit nem stück das noch nirgends aufgeklebt war !!!! LG

dann hatt ich zwar keinen rausch aber schmerzfreiheit ist ja immerhin was
 
Moderator



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  Geschrieben: 21.01.16 14:25
zuletzt geändert: 21.01.16 20:00 durch Pharmer (insgesamt 1 mal geändert)
Klar, mit einem frischen Pflaster ist die Wirkung natürlich viel stärker und flutet schneller an.

Fentanyl ist in meinen Augen eh nicht die erste Wahl für einen Opioid-turn, insofern ist deine Verwendung als Schmerzmittel schon sinnvoll. Es wirkt halt ziemlich "kalt", ist irgendwie halt einfach nur ein Brett das ziemlich dicht macht. Kann man mal ausprobieren und auch genießen, aber auf Dauer ziehe ich fast jedes andere Opioid vor.
Half the fun is learning!
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 15.02.16 23:37
Erstmal vielen Dank für die Mühe ! sehr informativ !

Ich habe aber noch ein paar Fragen zum Fenta.........
ich habe mir jetzt nicht alle 21 Seiten durchgelesen und hoffe mal, meien Fragen tauchen hier noch nicht auf (;

Und zwar.....

momentan konsumiere ich 1-2 64stel eines 100µg/h Pflasters.

ich klemms mir einfach hinter die Oberlippe....

Was konsumier ich da eigentlich ?

100µg/h / 64 = 1,56µg/h ?
oder 23,12g / 64 = 361mg

also wie wird das freigesetzt ? und wie lange und wie viel nehme ich da eigentlich zu mir ?

die Wirkung fängt bei mir nach 20-30min an und hält so 2-3std an......

bei 2*64stel hab ich ca. 1,5std nach der "Einnahme" ein sehr leichtes Nooding, kann ich mich drauf einlassen, kanns aber auch "ignorieren"....

ein 64stel vertrage ich sehr gut ! und ich fühle mich ausgeglichen, etwas kommunikativ und kann gut arbeiten bzw mich gut konzentrieren....ehr wie Tilidin, gar nicht sedierend !

von zwei 64stel muste ich schon zweimal brechen, aber ohne Übelkeit.
Ich habe mich ehr "übersäuert" gefühlt, musste "Aufstossen", konnte abe rnicht......dann eine Tasse Magen-Darm-Tee getrunken, eine Tablette Natron genommen und 5-10min später kam dann alles schwallartig raus (;

Allerdings hatte ich beide male sehr wenig gegessen......

Wie macht ihr das mit dem essen und Fenta-Konsum ?

Liege ich richtig, mit der Annahme, das es besser ist, 2-4std, vor dem Konsum etwas gut verträgliches zu essen, als auf ganz leeren Magen zu konsumieren ?

oder gehört brechen bei einer "Nooding-Dosis" dazu ?

Was bei mir extrem auf den Kreislauf usw geht, ist wenn ich wärend des Fenta-Rausches einen rauche - kennt das jemand ? Ich vermute mal, weil Tabak ja ein MAO-Hemmer ist....

bei zB 300mg Tramal kann ich noch problemlos einen rauchen, aber ich habe dafür sehr viel mehr Probleme mit "Verstopfungen" und einem (unangenehmen) Gefühl von Schmetterlingen im Bauch....
(liege ich da richtig, das 300mg Tramal ca. 250µg Fenta ensprechen (analgetische Potenz)?)

was ich auch sehr "bemerkenswert" finde, ist, das, wenn ich zB jeden Abend ein stückchen Pflaster konsumiere, die Wirkung fast immer ähnlich stark ist......
bei zB Tramal habe ich am nächsten Tag, glaube ich, schon etwas mehr gebraucht......
von Oxycodin hatte ich eine halbe Stunde eine sehr seltsame Euphorie und danach gings mir 5-6std richtig schlecht (Übelkeit, Kreislauf und Übergeben)......

kann denn überhaupt eine körperliche Abhängigkeit entstehen, wenn ich jeden Abend "nur" 1-2 64stel konsumiere ?
damit eine körperliche Abhängigkeit entsteht, muss sich doch der Körper an die Substanz anpassen, was zur Folge hat, das die Wirkung schwächer wird und man für die selbe Wirkung mehr konsumieren muss. Die Entzugssymptome entstehen ja dann, weil durch die Anpassung an die Substanz zB mehr Rezeptoren vorhanden sind und beim plötzlichen Weglassen der Substanz dann einfach zu wenig Neurotransmitter bzw zuviel Rezeptoren vorhanden sind - konsmuiert man jetzt aber in einem Interval, bei dem der Körper keine Chance hat, sich anzupassen bzw der letzte Konsum, so lange zurückliegt, das der Körper genug Zeit hatte, die Substanz abzubauen, sollte doch auch keine körperliche Abhängigkeit entstehen oder ? (rein theoretisch (;)
(ich hatte mal 9Tage hintereinander, jeden Abend 1-2 64stel konsumiert und hatte keine Entzugssymptome oder ähnliches).

und noch eine letzte Frage hätte ich (:

ich habe Pappen mit Fentanyl geschenkt bekommen, die sollen jeweils 200µg enthalten und der Wirkstoff soll schneller freigesetzt werden....
Mir wurde gesagt, ich soll beide aufeinmal nehmen, mir kommt das allerdings etwas viel vor ?

 

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