LdT-Forum

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AutorBeitrag
Abwesender Träumer

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32 Forenbeiträge

  Geschrieben: 07.12.15 17:05
Ich fand 300mg Tili trotz langem Kratomkonsum schon sehr gut.Auf jedenfall stärker als die Kratomwirkung.Weniger euphorisch aber sehr pushend
 
Abwesender Träumer

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616 Forenbeiträge

  Geschrieben: 07.12.15 18:00
Ich versuche mal diese Woche für meine Verhältnisse wenig Kratom einzunehmen, am Wochenende dann gar nix und dann das Tilidin. Ansonsten hebe ich es mir vielleicht auch einfach auf mrgreen .
Alles was ich schreibe ist rein fiktiv.
Abwesender Träumer



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1.103 Forenbeiträge

  Geschrieben: 07.12.15 18:57
Eben wird ja nicht so schnell schlecht.
Berichte aber bitte weil mich das Thema sehr interessiert @ Diapsiquir.

Lg
 
Abwesender Träumer

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616 Forenbeiträge

  Geschrieben: 11.12.15 21:12
Habe es nun doch ausprobiert und hatte leider kaum eine Wirkung verspürt.
Hatte 3 Stunden davor 350mg Lyrica genommen, trainiert und dann die 300mg Tilidin auf komplett leeren Magen genommen, nach 30 Minuten dann sogar nach meine normale Kratomdosis von 8g. Habe leider höchstens das Hochkommen davon gemerkt, ansonsten war kaum was zu spüren. Völlige Verschwendung also.
Alles was ich schreibe ist rein fiktiv.
Abwesender Träumer

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1.016 Forenbeiträge

  Geschrieben: 12.12.15 02:21
ich finde mittlerweile kratom eh viel besser als das tili .
habs mir ja fast gedacht und geschrieben, das ich glaube das du nichts spürst .
bleibst halt beim kratom.... wink
Das Leben ist eine Schlampe.
Also lerne es zu ficken !!!
Abwesender Träumer



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161 Forenbeiträge

  Geschrieben: 12.12.15 18:59
wie lang sollte man nach tilidin einnahme warten bis man was essen kann ohne wirkungsverlust/verzögerung zu bekommen dadurch?
 
Abwesender Träumer



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539 Forenbeiträge

  Geschrieben: 12.12.15 19:37
wenns retardiert ist bzw war, dann bleiben teile der tablette 2-3 stunden im magen. allerdings ist in denen kaum noch wirkstoff.
optimal sind natürlich die tropfen. je nachdem wie schnell es bei einem wirkt, kann man schon nach 30 min wieder was essen ohne einen wirkungsverlust zu verursachen.

von entretardiert bis retardiert würde ich(aus eigener erfahrung/wissen) so 50-90min mit dem essen warten. dann sollte die wirkung zum größten teil spürbar sein und der rest befindet sich quasi "auf dem weg zwischen magen und zentralem nervensystem". ich weiss, komische wortwahl, aber mir ist nix anderes eingefallen^^
der rest, der im magen länger verbleibt, profitiert evtl sogar vom essen, da es die "magensäfte" anregt und alles besser verdaut wird.

auf leeren magen zu konsumieren ist natrülich sehr viel effektiver. jedoch rate ich davon ab die ganze ernährung nach dem medikationsplan auszurichten. ich war irgendwann soweit, dass ich nur noch 1-2h vor dem pennen was gegessen hatte, nachdem ich mir ne gute dosis gegeben hab.
selbst wenn ich wusste, dass ich frühestens in 6h nachlegen würde, hab ich aufs essen verzichtet, obwohl nach der zeit das meiste essen den magen bereits wieder verlassen hat.
jegliche kommentare, die ich schreibe sind frei erfunden und dienen einzig und allein der unterhaltung ;-)
Abwesender Träumer



dabei seit 2013
161 Forenbeiträge

  Geschrieben: 12.12.15 20:56
Gut, hab jetzt bei entretardiertem auch so ne Stunde ca. gewartet.
 
Abwesender Träumer

dabei seit 2013
87 Forenbeiträge

  Geschrieben: 15.12.15 21:27
Tilidin natürlich immer am besten auf leerem Magen. 3-4 Stunden vorher nix essen ( ne Banane oder Mandarine oder nen Joghurt 2-3 Std davor macht jetzt kein großes Problem).
Aber NACH Tropfeneinnahme kann man gleich schon essen, wenn die Wirkung eintritt und es anfängt ordentlich zu ballern, sprich nach 20 Minuten. Weil dann hält kein Essen der Welt die Wirkung mehr auf, wenn sie schon am durchstarten ist.

Bei Retardtabletten entretardiert (braucht man die 1,5 -2 fache Menge mMn, ich hab damals 1einhalb bis zwei 150er gebraucht - also 225-300 mg - um die Wirkung von 60 Tropfen also 150 mg zu haben) , ja auch bei Retardtabletten gilt: Wenn es anfängt ordentlich zu ballern, dann kann man auch anfangen wieder zu essen.
 
Abwesender Träumer

dabei seit 2013
8 Forenbeiträge

  Geschrieben: 16.12.15 18:32
Moin,

mir ist klar, dass es schon stark in Richtung psychische Abhängigkeit geht, wenn Tilidin regelmäßig, also z.B. alle 2 Wochen, jedes Wochenende usw. konsumiert wird.

Ab wann erzeugt Tilidin denn eine richtige körperliche Abhängigkeit? Muss dafür eine bestimmte Zeit permanent konsumiert werden oder kann der Sucht schon dadurch entgegengewirkt werden, indem darauf geachtet wird, nach jedem Mal für mindestens einen Tag "nüchtern" zu sein, damit der Körper immer wieder Zeit hat, die Substanz vollständig abzubauen und auszuscheiden.

Fraglich finde ich es sowieso, wie eine Tilidinsucht langfristig funktionieren soll, wenn ich bedenke, dass ich ohne Toleranz ca. 200mg für eine vernünftige Wirkung brauche und am nächsten Tag schon eine Dosissteigerung um mindestens die Hälfte erforderlich ist.
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2013
1.103 Forenbeiträge

  Geschrieben: 16.12.15 18:43
Die Frage kann Man schwer pauschal beantworten. In der Regel sagt Man aber dass schon mehrere Wochen nötig sind.
Ich selber Konsumiere (neben Tramadol) regelmäßig Tilidin,mache hier und da mal ne Woche Pause und gut ist.Ich Würde aber nicht länger als 3 Tage am Stück konsumieren sonst bringt es auch einfach nichtsmehr.Ich bin mittlerweile bei 600 mg Initial und das ist schon scheiße wenn es kaum noch Turnt.
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2012
539 Forenbeiträge

  Geschrieben: 16.12.15 22:19
hey gabba,

ich denke, dass ich dir da ne ganz hilfreiche antwort zu geben kann.
vor meinem ersten "echten" opiat/opioid kontakt mit tilidin, hatte ich lediglich mal ein paar gelonida oder paracodin tropfen gehabt.
man kann also sagen, dass ich meine ersten richtigen opi-rauscherfahrungen mit tilidin hatte. und zwar habe ich mir ne große pulle tilidin-tropfen von meinem opa unter den nagel gerissen.
nur kurz am rande: er sagte, dass ihm die nebenwirkungen nicht gefallen und er bei seinem novalgin etc bleibt. sonst hätte ich einem alten mann, der zudem noch direkt mit mir verwandt ist, natürlich nicht "nur so aus neugier" die medikamente geklaut.
jedenfalls hatte ich da null toleranz, benzoentzug lange abgeschlossen und brauchte anfangs auch nur niedrige dosen( vllt so 50mg), was sich anfangs nicht, aber nach 1-2wochen relativ schnell steigerte.

das wurde für mich dann so zum ritual, dass ich um ~16uhr nach nem tag harter arbeit, mir tilidin als schmerzmittel für körper und seele gönnte.
nach 4 wochen war ich mindestens bei 300mg/tag, wenn ich mich recht erinnere.
als mir dann das zeugs so langsam ausging -da waren gerade mal 6-7ml noch übrig- habe ich auch in nem (anderem) forum die frage gestellt, ob ich mit entzugssymptomen zu rechnen habe, was die meisten verneinten.
der allgemeine konsens war jedenfalls "es wäre nicht schlimmer als ne woche erkältung".
hatte natürlich n bisschen angst, dass ich jetzt wieder so nen heftigen entzug wie bei den benzos vor mir habe(aber eben nur kürzer).
ich bin so der typ, der bei sowas auch schnell psychosomatische symptome entwickelt, aber trotz angst kam garnichts. ich hatte wirklich null entzugserscheinungen, außer vielleicht etwas schnupfen.

leider zog ich meine schlüsse aus dieser eigenen erfahrung und habe angefangen leichtsinniger mit dem tili umzugehen(allerdings erst so 2-3 jahre!! später).
da habe ich dann nach etwa 3-4 monaten schon gemerkt, dass ich ohne tili nervös werde. zu der zeit habe ich aber auch noch benzos als dauermedikation vom doc bekommen. die haben erste entzugssymptome vermutlich auch etwas verschleiert.
jedenfalls kam ich nach weiteren 3-4 monaten an einen punkt, wo ich gemerkt habe, dass ich nicht nur zittrig, unruhig etc werde, sondern dass ich ohne tilidin auch depris bekomme.

an der stelle wurde es dann echt kritisch, weil ich halt entweder ständig gucken muss, dass ich von hier und da meinen bedarf gesichert habe nur damit ich mich normal(nur noch minimal high) fühlte oder halt absetze und dann ein paar wochen mit depris im bett rum liege.
letzteres war für mich aus privaten gründen leider nicht realisierbar. welche gründe das sind, möchte ich jetzt nicht aufdröseln, unter anderem auch weil dann mein beitrag gar kein ende mehr findet lol

zurzeit bin ich auf tramadol lowdose eingestellt und das funktioniert auch ganz gut.
aber was ich dir hier mit meiner halben lebensgeschichte("arzneidrogen-karriere" wäre evtl treffender^^) vermitteln möchte ist schlicht und einfach, dass du aus dieser erzählung einfach vorher aussteigen kannst, bevor es kritisch wird.
empfehlen würde ich dir gar nichts, aber ich finde, dass 1 tag mit tilidin pro woche schon zu viel ist.
könnte ich meine karriere zurückdrehen, würde ich den konsum auf einmal im monat beschränken oder vllt ganz die finger davon lassen.

ich weiss jeder mensch ist anders usw, aber du kannst da dein konsumverhalten am besten beurteilen.
wenn du es nicht schaffst, die von dir festgelegten regeln einzuhalten, rate ich dir da am besten direkt auszusteigen.

ich habe jetzt aber mehr als genug geschrieben^^
mach das beste draus und für die zukunft alles gute wink

lg und nochn chilligen abend
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Abwesender Träumer

dabei seit 2014
1.016 Forenbeiträge

  Geschrieben: 17.12.15 02:14
das mit der toleranz ist ganz einfach finde ich, wenn man cool bleibt und nicht sein ganzes umfeld verliert und die wichtigen sachen wie familie und freunde im blick behält .

ja, ich kenn das...man fängt an und steigert leicht und nicht gleich um 50 % zb. usw....ich war jahre auf erst 100-200 mg, dann mal monatelang auf 300-400 mg hoch und da kam mir die erkenntniss, dass es nach oben eh nicht dauerhaft viel weiter geht und von da ab bin ich mehr oder weniger bei um die 250 mg geblieben und wenn du mich jetzt fragst was ich dann davon hatte : dann sage ich dir, das ich nur meinen für mich ganz normalen zustand hatte ohne turn oder sonstiges schönes was man zum anfang spürt .

einfach weil man süchtig ist und es nimmt, weil man es muss !
mein erster und schönster turn war übrigens mit ca. 50 mg tramaltropfen nach sehr starken rückenschmerzen und den abend werd ich nie vergessen .
tili kam auch da nie wieder ran.

nun nehm ich nur noch kratom, weil mir tili ja nichts bringt...bin also vom tili zum kratom gewechselt und auch hier hab ich teilweise bei um die 10 g nicht mehr das schöne anfangsgefühl .

pass auf dich auf....
Das Leben ist eine Schlampe.
Also lerne es zu ficken !!!
Abwesender Träumer

dabei seit 2016
878 Forenbeiträge
1 Langzeit-TB

  Geschrieben: 31.01.16 22:22
Ich weiss nicht ob das hier der richtige Thread dafür ist... aber ich muss das einfach mal loswerden, habe niemanden mit dem ich das besprechen könnte...

Mein erstes Tilidin bekam ich nach einer Operation am Zeh vor ca. 18 Monaten verschrieben, STADA 150/12 mg retadiert. Ich nahm damals 1 Tablette davon ein, mir wurde warm und ich bekam heftige Bauchschmerzen, auch richtig Übel wurde mir... ich dachte die wären zu stark, ging einen Tag später zum Hausarzt und bekam auf BTM Rezept 50/4 Tilidin Tropfen verschrieben.

Ich nahm sie allerdings nicht ein und bekämpfte den Schmerz nur mit Metamizol... Die Wunde heilte nicht sondern wurde chronisch, im November 2015 kam am anderen Fuss eine zweite oberflächliche noch schmerzhaftere Wunde dazu... Metaminzol 4-5 mal täglich 40 Tropfen reichten nicht mehr aus... Anfang Dezember hielt ich es kaum noch aus vor Schmerz... ich erinnerte mich an die Tilidintropfen...

Ich las mir den Beipackzettel oberflächlich durch, und nahm dann 40 Tropfen Tilidin... nach ca. 30 Minuten wurde mir extrem übel und ich bekam starke Bauchschmerzen... aber die Schmerzen liessen nach... und ich konnte endlich mal eine Nacht halbwegs durchschlafen...

Am nächsten morgen als die Schmerzen wieder so heftig wurden, versuchte ich es erst nur mit Metamizol, als das nicht half griff ich wieder zu den Tilidintropfen... ich nahm diesmal nur die Hälfte, also 20 Tropfen...

Nach sehr kurzer Zeit wurde mir warm, und leicht... (ich kann das gar nicht richtig beschreiben) alle Sorgen Probleme traten in den Hintergrund ein unglaubliches euphorisches Gefühl machte sich in mir breit.... so ein wohliges Glücksgefühl hatte ich noch nie im Leben gefühlt und auch den Schmerz spürte ich nicht mehr...

Ich weiss nicht wielange das Gefühl andauerte, es kam mir wie einen kurzen Augenblick und gleichzeitig wie eine Ewigkeit vor.

Irgendwann liess es sehr schnell nach... der Schmerz war aber noch einige Zeit länger weg.

Am Abend nahm ich nochmals 20 Tropfen Tilidin, alles begann von vorne das Gefühl absoluter Glückseligkeit... als es nachliess ging ich schlafen.

Am nächsten Tag nahm ich nur Metaminzol und ertrug die Schmerzen irgendwie, ich googelte über Tilidin, fand unter anderem dieses Forum und diverse Threads zu Tilidin... und las mir einiges durch.

In den nächsten Tagen fühlte ich in mir eine Gier nach dem euphorischen Gefühl, musste mich zwingen nicht daran zu denken und was anderes zu tun. Nach 3 Tagen auch wieder mit verstärkten Schmerzen, nahm ich wieder 20 Tropfen Tilidin... nach kurzer Zeit waren die Schmerzen wieder weg und ich fühlte mich gut... aber das unglaubliche Gefühl was ich bei den beiden ersten Einnahmen hatte, kam nicht wieder...

Ich nahm von da an täglich 1-2 mal Tilidin bis die Flasche leer war, ich sagte mir ich nehme es nur wegen der Schmerzen, mir war und ist aber klar das das zum Teil nicht stimmt, ich nahm Tilidin weil es mir dann psychisch viel besser geht...

Als die Flasche leer war, versuchte ich wieder so klar zu kommen, nur Metamizol zur Schmerzlinderung. Im Januar 2016 hatte ich genug vom ertragen der Schmerzen, also suchte ich in meiner Medikamentenschublade und fand die retadierten 150/12 Tilidin Tabletten...

Mittlerweile hatte ich schon diverses zu Tilidin gelesen, auch wie man Tabletten entretadiert...
Ich teilte die 150er Tabletten in 4 Teile und nahm dann ein Teil also ca 37,5mg ein... die Wirkung war nicht besonders toll... Abends nahm ich nochmal 37,5mg ein, zerkleinerte das Stück aber noch richtig... und spürte nach einigen Minuten wie die Wirkung einsetzte...
Schmerz weg, euphorisches Gefühl, psychische Stimmungsaufhellung....

Seit ein paar Tagen nehme ich jetzt zweimal täglich 37,5mg Tilidin... nicht wirklich nur zur Bekämpfung des Schmerzes... ich habe jetzt noch 80 Tabletten 150/12 Tilidin und ich denke auch das ich die alle einnehmen werde... theoretisch sind das 160 Tage a 75mg Tilidin...

Ich weiss das sich eine Toleranz aufbauen wird und ich dann die Dosis erhöhen muss und auch erhöhen werde... mir ist bewusst das ich mit dem Feuer spiele... das ich sicherlich eine psychische und wohl auch eine körperliche Abhängigkeit von Tilidin entwickeln werde...

Weiss ich worauf ich mich da einlasse??? Nicht wirklich.... meine bisherigen Drogenerfahrungen sind: Alkohol, von dem ich abhängig bin (seit 5 Jahren trocken)
und sehr selten Cannabis... (ich mag den Cannabisrausch nicht)

Weitere Drogen hatte ich noch nie genommen und auch nie das Verlangen danach, welche auszuprobieren.... und nun Tilidin...

(Kann sein das der Text, diverse Fehler enthält, wenn ich welche entdecke editiere ich ihn...
habe mich bemüht ihn so verständlich und fehlerfrei zu schreiben wie es mir zur Zeit möglich ist... ich hab gerade eine starke Erkältung... und vor kurzem Tilidin genommen... )
 
Abwesender Träumer

dabei seit 2012
220 Forenbeiträge

  Geschrieben: 01.02.16 03:15
Hi GABA..

Also ich würde auch nicht länger als 3-4 Tage am Stück konsumieren, das mit der Tllisucht ist auch Echt nicht schön das hat sich bei mir bis zu 1500 mg.\ Day gesteigert und das ohne richtigen Rausch, nur um keinen Affen zu bekommen,das ist richtig übel! und der eigentliche richtige Entzug an sich, ist schon unschön!

Übertreibe es also besser nicht,mach längere Pausen dann macht Tilli auch auf längere Zeit Spass 😉

Gruß Sash
 

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