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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 08.02.16 17:47
zuletzt geändert: 09.02.16 14:53 durch Pharmer (insgesamt 1 mal geändert)
Hey LLeute ich wollt ma eure meinung zu etwas.

Ich und ein paar mitreisende möchten gern eine Mischung aus

Ether
Stechapfel
Trichterwinde
Holzrose
Wermut
Fliegenpilz (geringe Mengen )
Und noch ein zwei kräuter wie damiana cannabis etc in 10l Vodka , 30 l wein und 10 l Wasser ansetzen.

So und nun hätte ich gerne eure intentionen das ganze is natürlich nur nen Gedankensöiel meine freunde in grün

Cheers
 
Kommentar von Pharmer (Moderator), Zeit: 09.02.2016 14:53

Rechtschreibfehler im Titel korrigiert. Nebenbei ist die genannte Substanzkombination hochgefährlich, von Nachahmung wird ausdrücklich abgeraten.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 08.02.16 17:50
Gift lässt sich auch einfacher (und günstiger) herstellen...
He complained: "Tony left me with a pile of Hendrix LPs and some dope."

Touching from a Distance
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 08.02.16 17:52
Frag mich auch was man damit bezwecken möchte. Wie will man das den noch Safe dosieren oder willst du von allen Pi mal Daumen was dazu geben und den ein großen Schluck nehmen. Sicher das du ein Nachtschattengewächs konsumieren möchtest?
 
Ex-Träumer

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  Geschrieben: 08.02.16 17:55
Egal was du damit vor hast .. lass es!
 
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 08.02.16 18:21
Also stechapfel lieberweglassen?

Wolöten uns halt elxier/auszug aus verschiedenen Stoffen herstellen wo du nen kurzen trinkst und auf trip bist :D

Kla das die genauen Dosierungen noch ausgerechnet werden.
Wollte nur ma eure meinung dazu...
 
Traumländer



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  Geschrieben: 08.02.16 18:23
zuletzt geändert: 08.02.16 18:58 durch ozmium (insgesamt 5 mal geändert)
kedritsch schrieb:
Egal was du damit vor hast .. lass es!


eek

Dem kann ich mich nur anschließen. Ich rate dringend davon ab!
Das ist ein Giftcocktail, mitunter das gefährlichste was geht.

confused

Viele dieser Sachen führen schon alleine zu Vergiftungserscheinungen. Ich kenne viele Leute die wussten nicht mehr, wo sie sind, was sie machen und wer mit dabei war. Völlig aus der Welt getreten. Und vom Ether sind schon einige Leute zusammengebrochen, konnten sich nicht mehr halten auf ihren Beinen.

totenkopf

Das Risiko steigt mit jeder weiteren Substanz.
Wer weiß genau was da noch alles entsteht durch diese Mischung.

Wenn sollte man alles für sich probieren und erstmal niedrig antesten.

Vom Mischkonsum rate ich generell ab.
Der ist auch für eine Vielzahl von Todesfällen verantwortlich.

question

Wenn es denn unbedingt sein muss sollte man sich genau informieren, welche Wirkungen die einzelnen Substanzen haben und wie diese miteinander interagieren.

Ein Profil mit den Rezeptorbindungen ist schon eine gute Sache, um die psychische und teilweise auch körperliche Wirkung abzuschätzen.

Viele dieser Substanzen führen wiegesagt zu einer Vergiftung. Die körperliche Wirkung zu erfassen ist deutlich komplexer, fast unmöglich.

Der Metabolismus spielt eine große Rolle. Welche Abbauprodukte entstehen? Wie wirken diese Abbauprodukte? Welche Abbauprodukte haben diese Abbauprodukte? Wie interagieren diese miteinander? Umso mehr Sachen du kombinierst umso unüberschaubarer wird das.

Wenn kein besonderes Risiko besteht sollte man die Hälfte jeder Substanz einnehmen, also maximal eine normale Menge durch alle Substanzen zusammen oder am besten noch weniger.

LG,
ozmium
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  Geschrieben: 08.02.16 19:24
Das ist wohl das Dümmste das ich hier in langer Zeit gelelsen habe.
Lass mich raten, du hast Bock dich abzuschießen aber kommst an nichts anständiges ran, also stellst du ne Liste mit all dem zusammen von dem du weißt dass du es ohne Aufwand besorgen kannst um es miteinander zu mischen um so, deiner Vermutung nach, was herzustellen das knallt. Du scheinst nichtmal eine Vorstellung zu haben wie die erwünschte Wirkung sein soll, hauptsache es ballert, was?

Hast du im Kindergarten mal alle Farben eines Wasserfarbmalkastens zusammengerührt? Erinnerst du dich dran welche Farbe das ergab?

Was die Risiken eines solch hirnverbrannten Unternehmens angeht kann ich mich nur meinen Vorrednern anschließen, ich denke dazu wurde genug gesagt.

Mfg Konf
What would Jesus do?
Traumländer



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  Geschrieben: 08.02.16 19:27
Ether zu trinken soll noch ungesünder sein, als Ether nur zu schnüffeln und das reizt die Schleimhäute schon nicht ohne.

Stechapfel könnte man eine Art Extrakt/Auszug herstellen und sich damit an eine Dosis rantasten, aber der Wirkstoffgehalt schwankt zu stark, als dass ich das probieren würde. Evtl. 3 Tage blind und das im Mischkonsum?...

Trichterwinde und Holzrose? Ist doch beides LSA, warum also unnötigerweise beides verwenden?

Wermut wird zwar eine psychoaktive Wirkung nachgesagt, ich konnte aber weder eingelegt, noch destilliert eine solche ausmachen.

Fliegenpilzschnaps ist nicht die schlechteste Idee, der ist ganz lustig, wenn der Alkohol auch die Fliegenpilzwirkung überdecken/verstärken kann.

Damiana wird ganz gut schmecken. Cannabis in Alk. Soll ja auch ganz nett sein.

Die Kombination der Stoffe klingt ungefähr so spaßig wie der Schierlingsbecher. Mit anschließendem Gratis-DMT-Trip

"Immer wieder, wenn ich aus dem Leib aufwache in mich selbst, lasse ich das andere hinter mir und trete ein in mein Selbst; ich sehe eine wunderbar gewaltige Schönheit und [...] bin in eins mit dem Göttlichen" (Plot. IV.8.6)
Traumländer

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  Geschrieben: 08.02.16 19:48
Nachtschattendrogen und Fliegenpilz heben sich gegenseitig in der Wirkung auf.

Durch das Fett welches die Winden- und Holzrosesamen in die Tinktur einbringen, werden Nachtschattenalkaloide hautgängig. Der Umgang mit der fertigen Droge darf dann nur mit größter Umsicht geschehen. Kontaminierte Oberflächen sind noch Wochen später aktivsaferuse
zu alt für den Scheiß
Traumländer



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  Geschrieben: 08.02.16 20:57
zuletzt geändert: 08.02.16 21:49 durch ozmium (insgesamt 8 mal geändert)
400cain schrieb:
Nachtschattendrogen und Fliegenpilz heben sich gegenseitig in der Wirkung auf.


Ich finde das kann man so pauschal wirklich nicht sagen, dass sich die Wirkung gegenseitig aufhebt. Die Inhaltsstoffe sind sehr verschieden und haben keineswegs das gleiche Spektrum.

Im Gegenteil, teilweise hilft eine kleine Menge Fliegenpilz gegen die Nebenwirkungen und verstärkt die Wirkung sogar.

400cain schrieb:
Durch das Fett welches die Winden- und Holzrosesamen in die Tinktur einbringen, werden Nachtschattenalkaloide hautgängig.


Das ist soweit richtig ich glaube allerdings nicht, dass es eine signifikante Menge ausmacht. Es befindet sich ja auch ein natürlicher Fettfilm auf der Haut. Prinzipiell werden Tropanalkaloide auch ohne zusätzliches Fett aufgenommen.

Bei der Holzrose handelt es sich um ein Windengewächs, welche den Nachtschattengewächsen gegenüber stehen und mit ihnen gemeinsam die Gruppe der Nachtschattenartigen bildet. Es enthält Mutterkornalkaloide (Ergin).

Tropanalkaloide (Atropin, Hyoscyamin, Mandragorin, Scopolamin) können über die Haut aufgenommen werden und wurden früher in Hexensalben eingesetzt. Man findet sie in Alraune, schwarzem Bilsenkraut, Engelstrompete, Tollkirsche und Stechapfel. Sie haben eine starke toxische Wirkung auf das zentrale Nervensystem und können zu Bewusstseinsstörungen und Halluzinationen führen und tödlich sein.

Ich möchte auch an der Stelle darauf hinweisen das LSD nicht über die normale Haut aufgenommen werden kann außer es kommt mit Schleimhäuten in Berührung. Ich glaube Nichols war es der sich komplett einpinseln lies damit, ohne Folgen.

LG,
ozmium


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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 08.02.16 21:38
Wenn ich auf 1 liter Ether 49l (10 l vodka,30 l wein,9 l wasser) kippe dürfte die toxische Wirkung eigentlich vertretbar sein ( wer kekse backen will sollte besser zu mutti in die küche)

Und nein es geht nich darum alleswas leicht und billig herzustellen is sondern nen psychischedelischen Trunk ala Mutterkorwein.Welcher ja nun nachweislich von vielen von euch so verehrten Psychonauten konsumiert wurde.Iwer wird au ddrauf wohl das erste ma gekommensein und es probiert hat...



Und wer dazu nichts kkonstruktives beizutragen hat wär echt nett wenn derjenige sich umgangssprachlich "Die Spucke fürs Osterfeuer aufsparen sollte da richtet sie vll was aus"



Naja würd mich über konstruktive Kritik /Ideen freuen,solange sie nix mit "tu das nich,viel zu giftig,ich hab nen kleinen schwanz etc zutun haben :)

Cheers


 
Traumländer



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  Geschrieben: 08.02.16 21:50
zuletzt geändert: 08.02.16 23:00 durch ozmium (insgesamt 14 mal geändert)
Wenn du die Leute nach ihrer Meinung fragst wirst du dich wohl oder übel damit konfrontiert sehen ihre Meinung zu hören.

Die Holzrosensamen enthalten unteranderem auch Ergometrin und andere Mutterkornalkaloide. Die Nachtschattengewächse enthalten Tropanalkaloide. Das kann alles sehr unangenehm sein und sehr schwerwiegende Folgen haben.

T62.2: Toxische Wirkung: Sonstige verzehrte Pflanze(n) oder Teil(e) davon
Ergotismus („heiliges Feuer“, Antoniusfeuer, auch Kriebelkrankheit)


Fachliteratur schrieb:
Es handelt sich um eine Vergiftung durch Mutterkornalkaloide wie zum Beispiel Ergotamin oder Ergometrin. Im Mittelalter trat Ergotismus als Folge des Verzehrs von Nahrungsmitteln auf, die mit Mutterkorn verunreinigt waren.

Durch eine Überdosierung kommt es zur massiven Verengung der Blutgefäße und in der Folge zu einer Durchblutungsstörung von Herzmuskel, Nieren und Gliedmaßen. Die Gliedmaßen sind kalt und blass, die Pulse sind meist kaum nachweisbar. Zudem bestehen Hautkribbeln (Parästhesie), Empfindungsstörungen (Hypästhesie) und eventuell Lähmungserscheinungen (Parese). Eine häufige Folge ist das sekundäre (induzierte) Raynaud-Syndrom oder die Steigerung in Form eines schmerzhaften Absterbens von Fingern und Zehen (Gangrän). Zusätzlich bestehen in der Regel Allgemeinsymptome wie Erbrechen, Verwirrtheit, Wahnvorstellungen, Kopfschmerzen, Ohrensausen und Durchfall. Akute Vergiftungen können durch Atem- oder Herzstillstand zum Tod führen, chronische Vergiftungen zum Verlust der mangelhaft durchbluteten Gliedmaßen, Sekundärinfektionen und darauffolgende Sepsis.


T62.2: Toxische Wirkung: Sonstige verzehrte Pflanze(n) oder Teil(e) davon
Anticholinerges Syndrom


Fachliteratur schrieb:
Meist tritt das Syndrom als Folge von unerwünschten Arzneimittelwirkungen bzw. Vergiftungen mit Atropin bzw. Hyoscyamin, Antidepressiva, Neuroleptika, Antihistaminika oder nach Einnahme von giftigen Pflanzen aus der Familie der Nachtschattengewächse (Tollkirsche, Bilsenkraut, Stechapfel, Engelstrompete) auf.

1. Delirante Form:

Angst, Unruhe, Verwirrtheit, Desorientiertheit, visuelle oder auditive Halluzinationen, Bewegungsstörungen (Myoklonien, Dysarthrie), Krampfanfälle

2. Somnolente Form

Schläfrigkeit (Somnolenz) bis hin zum Koma, im Extremfall bis hin zum Atemstillstand

Bei beiden Verlaufsformen können die folgenden peripheren Symptome auftreten:

trockene heiße gerötete Haut durch verminderte Schweißproduktion, Fieber (Hyperthermie), weite Pupillen (Mydriasis), Glaukomanfall, Störungen der Akkommodation (das heißt im Wesentlichen verschwommenes Sehen besonders in der Nähe), Mundtrockenheit, Durst durch verminderte Speichelproduktion, verminderte tracheobronchiale Sekretion, Schluckstörungen, Herzrhythmusstörungen, zu schneller Puls (Tachykardie), supraventrikuläre Extrasystolen, selten (bei hoher Dosis) AV-Überleitungsstörungen, Magen-Darm-Atonie, Harnverhaltung (durch Blasenatonie)


Nebenwirkungen des Äthers:

Fachliteratur schrieb:
Diethylether diente als einer der ersten Stoffe als Anästhetikum (Narkosemittel). Aufgrund der starken Nebenwirkungen (ausgeprägte Erregungsphase, Übelkeit, Brennbarkeit), ist er jedoch in der Anästhesie nur noch von historischem Interesse.


Wie bereits von anderer Seite erwähnt ist bereits das Schnüffeln keine besonders gesunde Sache. Vom oralen Konsum von Äther (Diethylether) ist umso mehr abzuraten. Es kommt unteranderem zu Koordinationsstörungen. Leute können zusammenbrechen und sich schwer verletzen.

Abhängigkeit von Äther (Ätheromanie):

Fachliteratur schrieb:
Es kann sich eine starke psychische Abhängigkeit zu Diethylether entwickeln, die sogenannte Aetheromanie. Manche Menschen haben opioidabhängigkeitsähnliche Entzugssymptome wie Schlaflosigkeit, Delirium und Krämpfe.


Kombination von Äther mit Alkohol (und anderen Drogen):

Fachliteratur schrieb:
Diethylether hemmt die Alkoholdehydrogenase und verzögert so den Abbau von Ethanol im Körper. Auch der Abbau von anderen Drogen, wie etwa Benzodiazepinen, wird gehemmt.


SCHLUSSWORT:

Wenn du willst das die Leute irgendwo im Ecken liegen mit ihren Höllenqualen und vielleicht ihr Leben lang geschädigt sind oder elendig verrecken mach weiter. Es gibt deutlich angenehmere Wege zu sterben.

Es sind sehr viele Sachen dabei die zu einer Vergiftung führen, fast zwangsläufig wenn du eine psychoaktive Wirkung erzielen möchtest.

Auch wenn die beschriebenen Krankheiten schwerwiegende Fälle darstellen ist das keineswegs aus der Luft gegriffen. Mit diesen Nebenwirkungen ist prinzipiell zu rechnen.

LG,
ozmium
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... give about 60 or so percent
Traumländer



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  Geschrieben: 08.02.16 22:34
Psychoteddy schrieb:
Naja würd mich über konstruktive Kritik /Ideen freuen,solange sie nix mit "tu das nich,viel zu giftig,ich hab nen kleinen schwanz etc zutun haben :)

Ich finde du solltest lieber Russisch Roulette spielen, das macht sich besser in der Lokalzeitung.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 15.03.16 16:39
Ich empfehle einen Eimer und ein Strick .

Den Eimer brauchst du um deine Idee fachgerecht zu entsorgen .
Mit dem Strick kannst du dann deine oben beschriebenden Erwartungen erfüllen und gelangst somit an das gleicr Ziel ...

Du möchtest konstruktive Kritik? Die hast du bekommen ...
 
Traumländer



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  Geschrieben: 15.03.16 16:57
Ideen muß man haben. Nee, lieber nicht. Und warum nur wenig Fliegenpilz? Is ja noch das harmloseste in der Giftbrühe...
Aus Protest die AfD wählen ist, als würde man in der Kneipe aus dem Klo saufen, weil das Bier nicht schmeckt.

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