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AutorBeitrag
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 03.07.14 18:29
Bitte ne schnelle antwort, danke
Habe soeben ne peyote kaktus bekommen und würde den heute konsumieren kann mir jemand ne dosis für nen frischen kaktus empfehlen wenn ich noch nie meskalin konsumiert habe? Gibt es ne möglichkeit ihrn weniger als 3 std zu trockenen?
95kg auf 170 mein gewicht.
Danke schonmal!
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 03.07.14 22:29
Da ich leider keine antwort bekommen habe habe ich jezt den ganzen kaktus gegessen was sehr ekelig geschmeckt hatt. Hab in gewogen waren ca 200g da ich gelesen habe das 300 scho touren sollen wenn er frisch ist werd ich hoffentlich was merken
 
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  Geschrieben: 03.10.15 14:16
neuen thread (Meskalin HCL) gelöscht. es braucht nicht zu jedem unterpunkt ein eigenes thema. danke@Mr House

myku schrieb:
Also ich möchte fragen ob schon jemand Erfahrung damit hat und wie die Dosierung ist falls es funktioniert.

Danke für eure Antworten

Mr House schrieb:
Hi,
benutz doch bitte den Meskalin Sammelthread

Hast du das Meskalin selbst aus einem Kaktuss extrahiert oder handelt es sich um ein RC derviat. Falls es ersters ist, ist denke ich die Dosis zu hoch, um das ganze komfortable Nasal konsumieren zu können.

Handelt es sich um ein Rc ( z.B. 2C-X) ist der Nasale Konsum möglich, wenn auch unangenehm bis schmerzhaft

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  Geschrieben: 10.02.16 22:26
Meine Erfahrung soweit mit Mescalin ist folgende (Frage inbegriffen)

Zum ersten mal habe ich mir einen 30 cm hohen San Pedro gekauft, von dem ich 25 cm in scheiben geschnitten und getrocknet habe, mit einem Dörrer, so zwischen 50 - 55 Grad, und das über viele viele Stunden. Ich wei0 leider nicht mehr wie viele Stunden insgesamt. Lange jedenfalls, weil ich das Gefühl hatte, die Stücke würden nicht richtig trocken.

Dann las ich eben, dass das den Wirkstoff zerstöre. Also am nächsten Tag, nachdem ich den Kaktus nahm. Es war trotzdem eine Wirkung zu spüren, doch diese war nicht sonderlich stark.
Mir kam vor, im großen und ganzen fast reine optische Effekte, die auch recht schwach waren. ZB. wenn ich im Dunkeln auf den Kasten sah, dann sah es so aus als würde die Tür immer zu leicht auf und zu gehen.

Meint ihr war es wirklich die hohe Temperatur, der ich die Kaktus-Stücken, mit Pausen, immer wieder, über recht lange Zeit, aussetzte? Temperaturen von wohl so 50 - 55°C?
Oder könnte es mehr am Kaktus gelegen haben?

Danach hab ich mir einen Peyote geholt, der ebenfalls 30 Eur kostete, wie der 30 cm San Pedro, in der Hoffnung, ich müsste nicht so viel grausliches Zeug runter kriegen wie beim San Pedro, weil der Wirkstoffgehalt höher sein soll.
Einen kleinen Peyote, vllt 2 - 2,5 cm hoch, vllt 5 - 6 Knöpfe. Ich hab den klein geschnitten und ebenfalls auf den Dörrer gelegt. Aber nur bei 30 Grad und längst nicht so lang (30 Grad vlt auch schon zu hoch?) Noch nicht ganz getrocknet hab ich die Peyotestücke einfach mit einem Mörser zerquetscht, bis eine leicht klebrige, als noch leicht feuchte Masse entstand.
So konnte man den auch sehr leicht runter kriegen. - Wirkung war aber null... Kein bisschen zu spüren.


So, wenn ich mir nun nochmal sonen San Pedro mit 30 cm hole, oder vlt einen noch etwas größeren sicherheitshalber und den schonend trockne, meint ihr, ich sollte dann endlich
eine starke Wirkung erzielen? Ich brauch endlich mal ein Erfolgserlebnis ^^
Sei frei.
Moderator



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  Geschrieben: 10.02.16 22:36
Also der Peyote soll wohl erst wirksam sein, wenn er schon etwas größer ist.
Zu Deiner Frage: Ja, schonend trocknen sollte besser sein, allerdings denke ich nicht, dass Du mit 50-60°C das Meskalin und die anderen Wirkstoffe zerstörst.
Vielleicht hast Du einen weniger potente Unterart erworben?
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Ex-Träumer



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  Geschrieben: 10.02.16 23:11
Solche Temperaturen machen nicht den geringsten Unterschied. Der Wirkstoffverlust dürfte kaum analytisch nachweisbar sein, geschweige denn einen spürbaren Unterschied machen. Selbst in 5000 Jahre alten, vertrockneten Überresten eines Peyotes, die in der Wüste gefunden wurden, konnten noch Spuren von Meskalin nachgewiesen werden. Mache jetzt bloß nicht den Fehler, irgendeinen anderen Kaktus zu kaufen und dir davon gleich 50 cm auf einmal einzuverleiben. Das kann böse ins Auge gehen. Wenn Du ein potentes Exemplar erwischst, reichen 30 cm völlig.
 
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  Geschrieben: 10.02.16 23:47
Danke für eure Antworten.

Dann werd ich es einfach nochmal probieren. Es heißt ja eben, der Wirkstoff sei so Temperatur empfindlich und man solle höhere Temperaturen vermeiden, aber ka. Ich kenn mich nicht aus. Der Shop, wo ich die Kakteen kauf, scheint eigentlich recht vertrauenswürdig. Ethnobotanikshop, aber real, nicht im Internet.

Ich probiere es ohne große Hitze, man weiß ja nie. Mal schaun, vlt erwisch ich einen potenteren. Oder ich kauf einen wo anders. Bestellen is bei mir nur gerade nicht so leicht möglich.

Und ja, danke für die Warnung. Mir da gleich ncoh mehr rein zu zwiebeln, also gleich 50 cm oder ka, klingt natürlich nicht nach einer so guten Idee, wobei ich da eh vorsichtig sein würde und über längere Zeiträume langsam steigern würde.
Sei frei.
Ex-Träumer
  Geschrieben: 11.02.16 09:33
subiectum - die San Pedros, die man zu kaufen bekommt, sind alle viel zu klein um genügend Wirkstoff zu erhalten. 30cm ist vieeel zu klein. Ab 1m Länge wird's interessant. Dazu braucht er aber eine gute Pflege - genügend Wasser, San Pedro verträgt mehr als Peyote zB und er wächst auch wesentlich schneller; einen guten, sonnigen Platz - und mindestens 1 Jahr Wartezeit von 30cm -> 1m.
Auch ich dachte einmal, ich kauf' mir zwei San Pedro und vernichte die gleich. Wie bei Dir - nichts ...
Jetzt hab' ich zwei da stehen, die langsam auf den Meter Größe zugehen. Aber sie stehen unter meinem persönlichen Schutz, dürfen und werden also bis auf Weiteres wachsen ;-)
Was die Temperatur angeht, die aktive Substanz, das Mescalin ist fast unzerstörbar. Zur Extraktion von Mescalin wird der Kaktus kräftig durchgekocht. Auch die Methode mit dem Auskochen und dann Eindicken ist eine "heiße" und es wird kein Wirkstoff verheizt.
Gewaltsam zu trocknen, das ist eigentlich nie gut. Ich kann's nicht erklären, aber alles, was getrocknet werden muß, ist besser, wenn man es natürlich trocknen läßt. Zudem muß der Kaktus nicht getrocknet werden.
Die Schamanen in Südamerika schneiden Scheiben und futtern die einfach, wenn sie unterwegs sind und irgendwo das Bedürftnis haben, Mescalito zu treffen :-)
LG road
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 11.02.16 09:51
Ich würde demnächst gerne Melkalin (Peyote) konsumieren und würde gerne wissen was genau auf mich zukommt.
Sprich, ich habe schon oft von anderen Konsumenten gehört, dass anders wirkt als Lsd oder Pilze.
Wie kann ich mir das ungefähr vorstellen? Ist es in der Optik vll anders oder wie kann man das beschreiben?

Danke schon im vorraus!
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 11.02.16 10:04
Ich will euch jetzt nicht Unwissenheit unterstellen, aber hattet ihr wirklich "echte" San Pedro Kakteen, oder wurdet euch ein Doppelgänger/ähnlich aussehender untergeschoben? Nur so ein Gedanke, wäre ja nichts neues bei Drogen verarscht zu werden.
Wisst ihr wie lange San Pedros brauchen vom Samen bis zur Verzehrbarkeit?

@Irreversibel
Ich hatte ein mal reines Meskalin (nicht aus Kakteen, das ist ja ein Alkaloidgemisch) und die Optic hat sich schon etwas unterschieden. Es war etwas Dreieckig, sehr farbintensiv und hatte einen weichen Touch. Ich habe keine realistischen OEVs deswegen kann ich da nicht mehr zu sagen.
Wenn du einen guten TB suchst kann ich dir Svas' ans Herz legen, eine wahre Freude.
"Der Karneval unendlicher Sinne" - 450mg Meskalin
He complained: "Tony left me with a pile of Hendrix LPs and some dope."

Touching from a Distance
Ex-Träumer
  Geschrieben: 11.02.16 10:50
Lustig - meine waren bzw sind definitiv San Pedros, aus sicherer Quelle, doppelt gecheckt. Außerdem waren die San Pedros von dort immer gut, wenn man sie eben lange genug wachsen ließ.
Wie lange ein San Pedro vom Samen bis zur Verzehrbarkeit braucht, das wird wohl von mehreren Faktoren abhängen. Grundsätzlich hab' ich aber keine Ahnung darüber.

Irreversibel - Deine Frage ist berechtigt, aber praktisch nicht zu beantworten.
Das "Dreieckig" von Lustig findet sich in den Mustern der Indios wieder. Da sieht man sehr gut, wie eine Droge eine Gesellschaft beeinflußt. Die stilisierten Vögel mit den eckigen Federn auf Ponchos zB, alles Mescalito ...
LG road
 
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 11.02.16 12:47
@Lustig

Hängt sehr vom Geschick des Züchters ab. Ich habe vor ungefähr drei Jahren welche gepflanzt und die wären in frühestens zwei Jahren so weit. Wenn man aber etwas mehr Zeit und "Liebe" investiert, geht das auch schneller. Ich würde aber schätzen, dass man für sowas trotzdem mindestens drei Jahre einplanen muss.
 
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  Geschrieben: 12.02.16 20:17
Road schrieb:
subiectum - die San Pedros, die man zu kaufen bekommt, sind alle viel zu klein um genügend Wirkstoff zu erhalten. 30cm ist vieeel zu klein. Ab 1m Länge wird's interessant. Dazu braucht er aber eine gute Pflege - genügend Wasser, San Pedro verträgt mehr als Peyote zB und er wächst auch wesentlich schneller; einen guten, sonnigen Platz - und mindestens 1 Jahr Wartezeit von 30cm -> 1m.
Auch ich dachte einmal, ich kauf' mir zwei San Pedro und vernichte die gleich. Wie bei Dir - nichts ...
Jetzt hab' ich zwei da stehen, die langsam auf den Meter Größe zugehen. Aber sie stehen unter meinem persönlichen Schutz, dürfen und werden also bis auf Weiteres wachsen ;-)
Was die Temperatur angeht, die aktive Substanz, das Mescalin ist fast unzerstörbar. Zur Extraktion von Mescalin wird der Kaktus kräftig durchgekocht. Auch die Methode mit dem Auskochen und dann Eindicken ist eine "heiße" und es wird kein Wirkstoff verheizt.
Gewaltsam zu trocknen, das ist eigentlich nie gut. Ich kann's nicht erklären, aber alles, was getrocknet werden muß, ist besser, wenn man es natürlich trocknen läßt. Zudem muß der Kaktus nicht getrocknet werden.
Die Schamanen in Südamerika schneiden Scheiben und futtern die einfach, wenn sie unterwegs sind und irgendwo das Bedürftnis haben, Mescalito zu treffen :-)
LG road




Wie was wo wann? Also ich habe schon öfters gelesen, dass 30 cm San Pedro mehr als ausreichend sein sollen. Haben die dann alle unrecht?
Ixh weiß, dass es zwei sorten San Pedro gibt, mit angeblich drastischem Unterschied an Wirkstoffgehalt.

Ich meine, irgendwie sagt jeder was anderes ^^ Vlt liegt das einfach daran, dass der Wirkstoffgehalt bei solchen Kakteen starken Schwankungen unterliegt.

Ixh probiere es einfach nochmal Hab mir nen neuen gekauft. Ich überleg noch, ob ich den vlt wirklich roh verzehre. Aber ich glaub, das schaff ich nicht, da kotz ich mich an.
Sei frei.
Ex-Träumer
  Geschrieben: 13.02.16 09:35
subiectum, ja es gibt mehrere Arten von San Pedros (nachzulesen sogar in der Wikipedia glaub' ich). Und es gibt unterschiedliche Wirkstoffgehalte, wie bei vielen Pflanzen. Drastisch ist in dem Fall ein unpassendes Wort, denn es kommt auch auf das Entwicklungsstadium der Pflanze an, auch wenn Du's nicht glauben willst.
Über eines jedoch sind sich alle einig, der Kaktus muß eine bestimmte Größe haben, um genügend Wirkstoff intus zu haben. Von 30cm San Pedros habe ich noch nie gehört, daß jemand Freude damit gehabt hätte (wenn er sie gefuttert hat natürlich, am Fensterbrett kann er ja auch Freude bereiten).
Aber ich wundere mich, daß Du überhaupt fragst, wenn Du es anscheinend ohnehin besser zu wissen glaubst.
Angesichts dessen, daß Mescalin BtM ist, kann ich mir gut vorstellen, daß die Händler Dinger verkaufen, die noch zu klein oder noch zu wirkstoffarm sind, um sofort konsumiert werden zu können. Weiß es nicht, aber wie erwähnt, ich kann es mir gut vorstellen.
Denn Hanfsamen sind frei, Graspflanzen solange sie blühen sind "Zierpflanzen" und werden als solche verkauft. Alles legal, weil nicht genügend Wirkstoff vorhanden ...
Na, Du wirst uns aufklären, nachdem Du das arme kleine Ding vernichtet hast.
LG road

 
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 13.02.16 10:38
Road schrieb:
Von 30cm San Pedros habe ich noch nie gehört, daß jemand Freude damit gehabt hätte


Dann hörst du es jetzt: Auch 30 cm große Exemplare können beträchtliche Mengen des Wirkstoffs enthalten. Das weiß ich aus eigener Erfahrung.
 

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