LdT-Forum

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AutorBeitrag
Abwesender Träumer

dabei seit 2013
616 Forenbeiträge

  Geschrieben: 25.03.16 17:15
Nur aus Interesse: Wie gut wirkt Koks sublingual? Hab da nicht viel gefunden dazu. Hier mal ein Link .

Und nebenbei: Ist es normal bzw. Kopfsache, dass ich mein Herz oft recht stark schlagen höre, obwohl mein Puls und Blutdruck (gefühlt natürlich, bin nicht besonders rot etc.) halbwegs normal sind?

Btw: ab wann wirds gefährlich mit dem Puls? Im Internet stehen tausende, widersprüchliche Angaben dazu und hier im Forum sind ja viele kompetente Personen :)
Alles was ich schreibe ist rein fiktiv.
Abwesender Träumer



dabei seit 2015
93 Forenbeiträge

  Geschrieben: 25.03.16 22:28
@ Soleil
Hab eig. nur nach der Rektalen Bioverfügbarkeit gefragt, da ich mir einen intensiveren Rausch erhoffe wie nasal konsumiert.
Is ja bei Ketamin z.B. auch so.
 
Abwesender Träumer

dabei seit 2013
117 Forenbeiträge
1 Tripberichte

  Geschrieben: 01.04.16 00:28
Noch ein kleiner Nachtrag von meiner Seite. Ich hatte ja vor einiger Zeit über unangenehme Wirkungen vom Cocainschnupfen berichtet (Gefühl der Einsamkeit, Verlust persönlicher Eigenschaften). Die Erfahrungen habe ich auf einer Massenveranstaltung gemacht. Da war ich schon etwas verstört vom Runterkommen (am Tag davor MDMA).

Vor Monaten bin ich durch absoluten Zufall in die Situation gekommen, etwas Cocain zu probieren. Hab dann nicht nein gesagt, weil es mich interessiert hat und ich das Gefühl hatte, dass da mehr dahinter stecken muss als dieses Gefühl von Verlorenheit unter Mitmenschen. Die erste Line war winzig: ca ein Milimeter breit und drei Zentimeter lang. Zu dem Zeitpunkt war ich alkoholisiert und guter Laune. Ich könnte schwören, dass die Wirkung schon nach einer oder zwei Minuten begonnen hat.
Es kam mir vor, als wäre ein dünner Schleier plötzlich vor meinen Augen weggerissen worden. Da war dieses Prickeln unter meiner Schädeldecke. Auf einmal war ich völlig nüchtern. Habe ich auch schon mit Amphetamin oder Mph erlebt und das Phänomen kennt bestimmt jeder Upper-Konsument. Trotzdem muss ich sagen, dass ich noch nie eine Stimulanz genommen habe, die so schnell einfährt und das Gefühl ziemlich betrunken und wackelig auf den Beinen zu sein, derart restlos beseitigt. Im Laufe der nächsten Stunde war ich außerdem auch vollkommen zufrieden mit der Situation. (Gut, das Setting war wirklich optimal: neue Leute kennen gelernt, gute Gespräche geführt, schon vorher angenehm überrascht durch den Verlauf des Abends) Ich war kommunikativ, aber ruhiger als sonst. Ich hatte das Gefühl alles machen zu können, aber nichts machen zu müssen. Diese Ausgeglichenheit hat mich stark an die Wirkung von Opioiden erinnert. Sowas habe ich bei Uppern auf Phenethylamin-Basis niemals erlebt. Auch als eine Stunde nach der ersten Dosis nachgelegt wurde, hat mich die Wirkung überhaupt nicht aufgeregt oder gestresst. Beim Koks scheint also dieser nervöse Tatendrang, den ich u.a. auf Mph oder Amphetamin spüre, zu fehlen. Dafür war ich, wie gesagt, ruhig und zufrieden.

Insgesamt würde ich sagen, dass die Cocain-Wirkung bei mir nicht wirklich der anderer Stimulanzien ähnelt. Ich habe auch auf Koks keinen Hunger, kein Schlafbedürfnis und keinen Durst. So viel zu den Gemeinsamkeiten. Ansonsten ist der Rausch einfach ein völlig anderer als bei den billigeren Alternativen. Da ist mir doch einiges klar geworden. Muss wohl dieses heile und interessane Welt- Gefühl sein, was die Leute so anzieht und so viel Geld zahlen lässt. Von den Glücksgefühlen her ist es den Opioiden ebenbürtig, wenn nicht noch angenehmer. Allerdings blättert der Putz dieser Scheinwelt sehr viel schneller ab. So zwei Stunden nach der letzten Dosis war ich im Wesentlichen genervt von allem und die Oberflächlichkeit des Nachtlebens erschien mir widerlich. Fast alle Menschen, die einem begegneten, waren betrunken oder anderweitig berauscht und suchten gehetzt nach bestmöglicher Unterhaltung. Immerhin war ja Silvester. Auf allen lastete wahrscheinlich der Druck, unbedingt etwas besonderes erleben zu müssen.
In jedem Fall war die Luft nach dem Rausch schnell raus. Es war noch ganz nett, aber mehr auch nicht und ich war grundsätzlich kritischer gegenüber meiner Umwelt eingestellt als sonst.

Bevor ich es vergesse noch zwei Fragen an euch:
Wie findet ihr Kokain im Vergleich zu Mph? (Dauer bis zum Anfluten, Euphorie etc.)
Würdet ihr auch sagen, dass die Wirkung sich stark von anderen Stimulanzien unterscheidet? (Mehr als das pharmakologische Profil vermuten lässt).
Wie stark ist die Wirkung von den Konsumumständen abhängig?

Interessiert mich sehr, wie ihr das seht.

Gruß Entrueckt
"Der Tod eines einzelnen Mannes ist eine Tragödie, aber der Tod von Millionen nur eine Statistik."
Abwesender Träumer



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1.593 Forenbeiträge
2 Tripberichte

  Geschrieben: 01.04.16 02:52
Kokain hat tatsächlich eine sehr eigenständige Wirkung, für die deine zweite Erfahrung ziemlich typisch ist.
Die Konsumumstände spielen natürlich immer eine Rolle - gerade wenn ein angemessen bourgeoises Setting gegeben ist, passt das gut zum Koka. Roulettetische und Abendgarderobe sind gut, aber ideal wäre eine blattgoldverzierte Yacht, die in eine Concorde transformieren kann und auf den Namen Megalomania getauft wurde. Aus Rücksicht auf die Allgemeinheit ist es auch sehr verantwortungsbewusst, wenn man in einer Runde konsumiert, in der sich nur Kokainisten aufhalten.

Die Reinheit spielt leider auch oft eine bedeutende Rolle, wenn es nicht die gewünschte Wirkung hat. Die Kokainqualität ist außerhalb Lateinamerikas meistens unterirdisch. Oft führen die Streckmittel dazu, dass die Wirkung für Südamerikaner kaum noch erkennbar ist. Wenn man Kokain mag, sollte man es als absurd teures Luxusgut betrachten und entsprechend sorgfältig aufreinigen. Die Entfernung des fast omnipräsenten Levamisol ist dabei leider sehr aufwändig, Speed lässt sich viel leichter säubern.

Einen Vergleich mit MPH kann ich nicht ziehen, nur mit EPH. Da war meine erste Reaktion aber tatsächlich "das ist wie Kokain ohne den Spaß". Das Wachheitsgefühl ist bei EPH auf eine schwer zu definierende Art ähnlich, aber ohne die Zufriedenheit, ohne das zurückgelehnte Mastermind-Gefühl und ohne die Euphorie. Die reine Upper-Komponente erscheint mir dagegen ähnlich. Das passt ja auch pharmakologisch, da haben die Phenidate mehr mit Kokain gemeinsam als mit ihren strukturellen Verwandten wie Amphetamin.

Reines, koffeinfreies Amphetamin ist übrigens auch nicht besonders gehetzt, finde ich. Es ist klar, kohärent, fokussiert. Pure Vigilanz. Wenn es um Funktionalität geht eine für mich bis jetzt unübertroffene Substanz. Kokain kommt da in der Hinsicht gar nicht ran.
Ich halte Kokain aber auch nicht für wertvoller, nur teurer. Der Preis ist ja dem Image und dem Schmuggel über zahllose Zwischenhändler geschmuggelt. Und ich muss sagen, dass ich gerade die Aufgedrehtheit am Amphetamin mit Koffeinzusatz sehr schätze. Aber die innere Ruhe war natürlich nicht das, was mir das Koksen verleidet hat.

Mich persönlich hat am Kokain auf die Dauer sehr gestört, dass es bestimmte Seiten meiner Persönlichkeit stärker zum Vorschein bringt, die ich mit gutem Grund zurückhalte. Es macht mich arrogant, aufgeblasen, manipulativ und am nächsten Morgen schäme ich mich dafür. Wer mich nur aus dem Forum kennt, findet das möglicherweise schwer nachvollziehbar, aber im realen Leben bin ich deutlich freundlicher und weniger bissig als hier. Außer auf Kokain eben. Dazu kommt eine nachgerade soziopathische Sicht auf meine Mitmenschen. Eine totale Ego-Bezogenheit. Wo MDMA selbstsicherer macht, weil alle Menschen gleich wertvoll erscheinen, mach Kokain selbstbewusster, weil man sich allen Menschen überlegen fühlt. Das ist anders als das Gefühl von Stärke und Unangreifbarkeit, das ich auf Tilidin habe oder das Gefühl, die Lage zu überblicken und unter Kontrolle zu haben, das ich auf Amphetamin empfinde. Es steckt bei Kokain sehr schnell eine Wertung darin. Ein Gefühl, jeden zu durchschauen und als logische Konsequenz aus seiner Schwäche nach Belieben manipulieren zu dürfen. Das Kokain zieht eine Trennlinie zwischen mir und der Welt. Es ist, als ob ich gar nicht mehr selbst mit den Leuten rede, sondern mein Kokain-Avatar das übernimmt. Diese Distanz befreit mich von Regungen wie Mitgefühl oder Zurückhaltung. Darum nehme ich kein Kokain mehr. Ich möchte meinem Umfeld dieses Monster nicht antun.

Solche Veränderungen im Verhalten fallen mir auch bei anderen Menschen auf Kokain immer wieder auf. Es kann bei jedem das Schlechteste zum Vorschein bringen. Ich kenne nur ein oder zwei Leute, bei denen das nicht so ist und die schätze ich auch dafür ungemein. Aber im Allgemeinen gilt: je zugekokster, desto nerviger. Das wird von Nase zu Nase schlimmer. Wer den ganzen Abend gekokst hat, ist oft unerträglich. Ich verstehe sehr gut, was Leuten an dem Zeug gefällt, aber es ist leider eine der wenigen Drogen, die jede Party schlechter machen.
You know what a miracle is. Another world's intrusion into this one.
Where revolutions break out spontaneously and leaderless, and the soul's talent for consensus allows the masses to work together without effort, automatic as the body itself.
Traumländer



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  Geschrieben: 01.04.16 17:28
Hab kaum Erfahrung mit Kokain, 2 mal probiert und so toll fand ichˋs nicht.
Hab aber Leute kennenlernen müssen, die drauf waren und das war weniger schön.
Einmal hat mir ein zugekoster mein Fahrad im See versenkt und mir aufs Maul gehauen, nach einem Spruch,
ein anderes mal wollte mir ein Typ einfach nur so ans Leder, weil der sich prügeln wollte.
Aber was mir Koks so unangenehm macht, war eine andere Erfahrung.
Vor zehn Jahren hatte ich einen sehr netten Arbeitskollegen. Hilfbereit, sozial angagiert und einfach gut drauf. Der hat sich in der Firmenhirarchie hochgearbeitet und angefangen zu koksen. In wenigen Jahren hat er sich total verändert. Er wurde egoistisch, karieregeil, unsozial und hat mich nur noch als Bodensatz in der Firmenhirarchie betrachtet.
Kurzum, er ist inzwischen eine widerliche Drecksau.

Seitdem ist mir Koks zuwieder.
Aus Protest die AfD wählen ist, als würde man in der Kneipe aus dem Klo saufen, weil das Bier nicht schmeckt.
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 16.04.16 15:39
Angenommen ich zieh heut eine einzige line Koka, meint ihr dass da der Drogentest anschlägt wenn ich am Montag abpiss?
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 16.04.16 15:52
Mofi schrieb:
Kurzum, er ist inzwischen eine widerliche Drecksau.
Seitdem ist mir Koks zuwieder.


Die negativen Eigenschaften hat er aber schon zuvor mit sich herumgetragen, bzw sie nicht beachtet, obwohl sie schon latent vorhanden waren. Das Koks bringt diese Seiten zum Vorschein, gibt ihnen eine Bühne und das ist das Schlimme daran.

@Wurschtbrot - mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ja ! Aufpassen ! Es lohnt sich nicht, für eine line etwas zu riskieren !
Paß' auf auf Dich !

LG road


 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 16.04.16 16:08
Wenn du Alkohol zu dem Koka konsumierst ist es auf jedenfall nachweisbar. Wenn du nur Koka nimmst ist es sehr wahrscheinlich nachweisbar.
He complained: "Tony left me with a pile of Hendrix LPs and some dope."

Touching from a Distance
Abwesender Träumer



dabei seit 2015
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  Geschrieben: 16.04.16 17:43
Dann werde ich meine gelüste wohl noch 'n paar Wochen zügeln müssen!
Ich bedanke mich recht herzlich für eure schnellen Antworten!
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 30.04.16 13:20
Ich habe mir neulich aus Neugier die Frage gestellt ob Ibuprofen sich mit Kokain vertragen würde? Aber Ibuprofen würde ich nicht als Droge sehen, sondern als Medikament gegen leichte Glieder- und Kopfschmerzen sowie gegen Entzündungen(Rachen/ Mandeln(leicht)). Also so im Dosis Bereich von ~400mg.
Nur mal so Interesse halber wink

~Yasu

 
Abwesender Träumer



dabei seit 2015
87 Forenbeiträge

  Geschrieben: 14.05.16 16:18
Ich habe jetzt die ganze Ibuprofen Sache mal vergessen, brauchte ich zu dem Zeitpunkt zum Glück nicht mehr :)

Jedenfalls habe ich, als ich vorletztes Wochenende auf Koks war, einen kleinen Text verfasst.
Es war insgesamt mein 2. mal Koks und eine relativ hohe Einzeldosis, so ca. 70mg+
Jedenfalls ist mir fast der Kopf explodiert, so schossen die Ideen aus mir raus, es war als wäre ich unter Starkstrom gesetzt. Im Zuge dessen habe ich dann wie ein besserer meine Gedanken über Kokain in einen Texteditor gehämmert. Im Nachhinein kann ich nicht wirklich sagen, ob das immernoch meine Meinung ist, aber als ich drauf war, war sie es :)

Hier ist der kleine Text, nicht ernst nehmen, einfach nur mal zur Sinnentleerung ;D :


Kokain ist für mich die Droge der Kreativen. Es ist kein Rausch, der einen den Alltag verdrängen lässt und bei dem man einfach mal abschalten kann, es ist eher die Art von Rausch, die einem den nötigen Antrieb verleiht und mir hilft den Arsch hochzukriegen. Ich bin persönlich relativ faul. Bis auf ein paar Phasen, bei denen ich enthusiastisch mich mit etwas beschäftige, herrscht bei mir eher eine bequemliche Grundstimmung. Mit Kokain hingegen wirbeln meine Gedanken nur so dahin. Aber nicht ungeordnet sonder schneller, effizienter und kreativer als nüchtern. Ich fühle mich als wäre ich fast im vollen besitzt meiner geistig maximalen Möglichkeiten. Alles was ich erzählen will wälzte ich nicht erstmal hin und her, sondern bringe es ohne zu überlegen zu Papier.
Der Kokain Rausch ist keiner, der sofort kommt und dich mit einem Hammer erschlägt. Manchmal muss man erst genau hinsehen, um zu entdecken dass er überhaupt da ist. Nicht weil er sich nicht bemerkbar macht, sondern weil er sich so leise einschleicht und man meint man sei einfach nur ein wenig besser bei der Sache.

Kokain ist eine Arbeitsdroge, man kann viel besser Dinge mit ihr auf die Reihe kriegen und erledigen. Zum feiern finde ich, taugt sie eher weniger.
Trotzdem sollte Kokain nicht zum stumpfen Arbeiten benutzt werden, man langweilt sich sonst schnell. Wie gesagt, eine Droge zum kreativ sein.


~Yasu

 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 14.05.16 16:40
Yasu schrieb:
Kokain ist eine Arbeitsdroge, man kann viel besser Dinge mit ihr auf die Reihe kriegen und erledigen.


Überleg' Dir bitte einmal, warum Kokser so gar nichts auf die Reihe kriegen und so gar nichts erledigen ...
Das Schlimme am Koks ist, daß es den Eindruck vermittelt, man sei so kreativ und effektiv ! Aber nur den Eindruck, beobachtet man das Geschaffene im nüchternen Zustand, stellt man schnell fest, daß es oft Mumpitz ist, daß die besten Ideen, die man enthusiastisch entwickelte, aus irgendwelchen banalen Gründen, die man übersehen hatte in der Euphorie, gar nicht umzusetzen sind.
Man bastelt "kreativ" an etwas herum und wird nie fertig, weil man ständig Neues einbringen will. Fertig wird's nie !
Seit bitte vorsichtig, die Begeisterung für das Zeug ist verständlich, ich bin ihr auch erlegen und das viel zu lange !
Beobachte zuerst, wie Andere auf Koks unterwegs sind, wohin deren vermeintliche Kreativität und gesteigerte Effektivität hinführt. Meistens ist's das Nirgendwo. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel, es sind aber trotzdem Ausnahmen und damit selten.
Vielleicht kann Dir hier noch jemand bestätigen, wie gefährlich es ist, daß man sich auf Koks so top fit fühlt.
Probier's lieber nicht selbst aus, ich versichere Dir, daß Du es eines Tagen bereuen wirst !
Alles Gute !
LG road
 
Traumländer



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  Geschrieben: 14.05.16 16:41
Habt Ihr gesehen, dass bei Saferparty in der Schweiz der durchschnittliche Kokaingehalt aus den Proben 2015 bei 71,7 % HCL lag? Es wurden 620 Proben getestet..
Quelle: http://www.saferparty.ch/tl_files/images/download/file/aktuelles%202016/Kokain_Streckmittel_2015_2.pdf

Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.05.16 18:25
Wow, endlich gibts wieder Koks im Kokain^^
 
Abwesender Träumer



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2 Tripberichte
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  Geschrieben: 14.05.16 19:11
könnte am deepweb liegen... oder was meint ihr?
 

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