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  Geschrieben: 17.04.16 15:11
zuletzt geändert: 18.04.16 06:59 durch subiectum (insgesamt 6 mal geändert)
Ich bin echt der geilste Mensch der Welt, das is ja wohl mal klar Leute!


Was für Zeug habt ihr euch eigentlich schon in eure wertlosen Körper gepumpt?
Ich sag euch, gegen folgendes ist selbst Heroin ein feuchter Dreck. Wovon ich rede?!

Es sind die Arschlöcher der Nation, Wölfe unter Herden von Schafen; von den dümmsten bis zu den gerissesten; die einen machen sich höchst zum Affen, die anderen halten ihre Mitmenschen unter Kontrolle. Eines jedoch vereint sie. Sie sind die absolut geilsten; aus ihrer Sicht zumindest.

Diese Droge, zeigt sich schon mal als erstes, geht also mit einem gewissen Realitätsverlust einher... oder aber die anderen haben schlicht nicht den Sinn für die Wahrheit?!
Wer Erfahrung mit psychoaktiven Drogen hat, wird dieses Gefühl wohl kennen. Die Realität, wie man sie kannte, gerät in Frage.

Es ist eine harte Droge; eine Droge mit hoher Selbst- und Fremdgefährdung. Man kann in unglaublichem Glück baden, doch letztendlich endet der Trip eher nur in hoher Verbitterung. Denn kaum jemand will deine Realität akzeptieren, die Wahrheit interessiert halt keinen; diese Lappen!


Narzissmus kann durchaus auch hilfreich sein. Der typische Narzissmus-Konsument litt zuvor an einem stark belasteten Selbstwert. In therapeutischen Dosen verabreicht besteht das Potential aus sich heraus zu kommen und ein gesundes Selbstbewusstsein aufzubauen. Doch leider ist Narzissmus extrem Suchterzeugend und damit für den therapeutischen Einsatz fraglich, jedenfalls hoch riskant!

Aber vlt ist das Problem auch schlicht dass alle anderen einfach absolut keine Ahnung von irgendwas haben! Würden die einfach verstehen und akzeptieren und den Narzissten gefälligst freie Hand lassen und das mit den Regelverstößen auch einfach mal nicht so eng sehen, wär diese Droge auch absolut unproblematisch. So deutet letztendlich doch alles darauf hin, dass nicht die Narzissten das Problem sind, sondern alle anderen. Darauf deuten auch viele wissenschaftliche Studien hin welche auf unerklärliche Weise alle verloren gingen.


Drogen ersetzen fehlende Reize. Dazu zählen natürlich auch Reize, die das Selbstwertgefühl heben.
So gesehen steht der nun ja (noch) nicht so offiziell als Rauschgift anerkannte Narzissmus aber in engem Verhältnis mit Drogen, die den Selbstwert steigern.
Oft genug ist die wunderbare Welt, die man sich auf nem schönen Trip in seinem Kopf zusammen baut nur so in Narzissmus getränkt.

Ich bin auch so eine Person, die vor allem in der Vergangenheit stark mit dem Selbstwert zu kämpfen hatte.
Als Autist, welcher mit starken sozialen Schwächen zu kämpfen hatte, hatte ich mit ständigen starken Angriffen auf mein Selbstwert zu kämpfen, welche aufgrund des durch den Autismus fehlenden Abwehrmechanismen vollen Schaden anrichten konnten.
Wenn man dann noch bedenkt, dass gefangen im Autismus eine recht extrovertierte, starke Persönlichkeit eingesperrt war, die nun mit einem riesigen Paket aus Frust und tausenden seelischen Narben, daraus ausbricht, ständig vor Augen gehalten bekommen, dass du dich mit Nettigkeit nicht behaupten kannst, und die Skrupellosesten am mächtigsten sind, naja, verwundert es nicht im geringsten, dass sich da ein zum Narzissten heran gezüchteter aus den Fesseln des Autismus reißt.

Und nun, naja, im Zwiespalt lebt. Denn in mir steckt ebenso ein extrem starkes Rechtsbewusstsein. Man kann sich vlt schon denken, welcher Kampf sich in solch einem Geist abspielt, gerade wenn das alles noch durch Drogen auf ein ÜBERMAß übersteigert wird...

Die Drogen fördern "die Droge Narzissmus" Es geht mir viel besser, ich komme aus mir raus, fühl mich wertvoll. Doch es ist ein riskantes Spiel. Mit der "echten" Droge und der daraus verstärkten Droge Narzissmus. Fraglich, wie das ausgeht.


Letztendlich sind Narzissten oftmals gar nicht so übel wie sie scheinen; man darf schlicht die "Arschigkeit" jener Personen nicht ernst nehmen, was gewiss kein leichtes ist und einen starken Geist erfordert.







Sei frei.
Ex-Träumer
  Geschrieben: 17.04.16 15:42
Das "Ich" oder den Monolog seines Hirnkastens ernst zu nehmen, ist die einzig wirkliche Psychose. Alles andere ist nur schmuckes Beiwerk.
 
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  Geschrieben: 17.04.16 21:04
Das hat irgendwie sowas absolut absolutes, gefällt mir.
Sei frei.
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 18.04.16 01:15
Denken ist eine Psychose.
Wir sind spirituelle Wesen, die eine menschliche Erfahrung machen.

“Life lived in the absence of the psychedelic experience that primordial shamanism is based on is life trivialized, life denied, life enslaved to the ego.”
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  Geschrieben: 20.04.16 20:49
Jedenfalls dachte ich dass es der beste Weg ist mit seiner narzisstischen Seite umzugehen, indem man sich über diese lustig macht. Wenn ich einem anderen Narzissten begegnen würde, würde ich ihn mitunter auch dahingehend angreifen; mich über seinen Narzissmus lustig machen.

Sei frei.
Traumländer



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  Geschrieben: 21.04.16 10:52
Hör dir mal Yü gung von den Einstürzenden Neubauten an. Immer wenn mein Ich enttäuscht oder genervt ist, weil es etwas nicht bekommt, dann denke ich an dieses Lied. Das relativiert dann wieder etwas und beruhigt mein Ich ^^
An manchen Tagen regnet es, und an anderen Tagen stört es dich nicht...
Ex-Träumer
  Geschrieben: 05.05.16 19:29
drüber lustig machen find ich schonmal gut, also der Thematik, wenn diese als solche pathologisiert wird in ihrer Bezeichnung ihre selbstherrliche Bedeutung zu nehmen, und sie damit als ein vielleicht annehmbares Übel zu akzeptieren,...
Frage ist nur, wo fängt Narzissmus an und wo beginnt echte Selbstakzeptanz,...wobei letztere wahrlich mehr wirklich menschliche Kontakte und Nähe zuläßt, meiner Meinung nach,...
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 06.05.16 14:33
Es gibt positiven und negativen Narzissmus. Positiver Narzissmus ist für einen selbst gut und für andere. Ein postitiver Narzisst ist von sich selbst überzeugt, er findet sich selbst toll, liebt sich selbst, aber er setzt seine eigenen Ziehle nicht über die der anderen. Er weiss das er viel kann, will deswegen aber auch viel geben. Er übernimmt schon gerne mal die Führung, tut dies aber verantwortungsvoll und nimmt seine Aufgabe ernst.

Ein negativer Narzisst (das sind wohl die meisten Narzissten) liebt sich selbst, ist von sich selbst überzeugt, er will aber nicht geben, er verlangt. Für ihn existieren die anderen nur um ihm zu dienen. Wenn er jemanden ausbeuted, so war das richtig, denn diese Persohn hatte ja nur aus dem Grund existiert, damit er jene Persohn ausbeuten kann. Er selbst steht im Mittelpunkt, was er denkt und tut, ist immer richtig, alle die wehniger als er wissen sind Dumm, alle die mehr wissen, haben sowieso keinen Plan und sind nur dumme Angeber, Fachidioten die doch keine wirkliche Ahnung vom Leben haben, aber vll. auch nützliche Idioten, die mit ihrem Wissem dem Narzissten dienen können, bis er sie nichtmehr benötigt und sie entsorgen kann.

Empathie wird überbewerted, es sei denn, einer achtet nicht auf den Narzissten, dann ist es ein dummes Ar*** und hat härteste Strafe verdient. Denn was er sagt gilt, was er sagt ist der Maßtab, er selbst ist der schlauste, der beste, er selbst ist Gott. Wenn er etwas kaputt macht, dann ist die Firma schuld, die das gebaut hatte. Warum machen die das Handy so dünn und nicht wasserdicht, das es kaputt geht, wenns in Klo fällt? Vll ist aber auch der Nachbar schuld, denn hätte er ihn vorher nett gegrüßt und nicht so ignorant an ihm vorbeigegangen, wäre er jetzt nicht so aufgeregt, das er das Handy fallen lässt. Wenn jemand anderes das Hany ins Klo fallen lässt, ist es ein Idiot der es verdient hat, das sein Handy nun kaputt ist.

Die Steigerung oder Vollendung von Narzissmus wäre der Psychopath. Der Psychopath´s liebster Beruf ist Manager oder Politiker (soviel zu unsere Politiker wissens nicht besser), je höher die Position, je mehr Macht, desto verhältnissmäßig mehr Psyschopathen. Es gibt aber natürlich auch die Hobbypsyschopathen die dann zuhause die Frau und Kinder drangsalieren, die die Mitschüler, die Untergebenen, aber auch Frauen sind Narzissten oder sogar Psyschopathen, bei denen fällt es nur nicht so sehr auf, da sie wesentlich intregranter vorgehen, sie achten eher darauf nicht aufzufallen, sie drängen sich gerne in die Opferrolle, sind dabei aber selbst die übelsten Täter. Sie Wollen jemanden weg haben aus dem Betrieb? Sie erzählen Gerüchte, hetzen andere gegen einen auf, verbreiten Lügen, schleimen sich beim Chef ein. Männer gehen er offensiver vor, Frauen eben eher versteckt.

Ne Zeitlang dachte man, Narzissmus und Psyschopathie sei eine Sache, die vorallem bei Männern auftritt, aber man bemerkt so langsam, das auch doch erstaunlich viele Frauen davon betroffen sind. Narzissmus bei Frauen ist noch nicht so gut erforscht, es lässt sich bei Frauen auch wesentlich schwieriger Feststellen (man weiss auch nicht so wirklich wonach man suchen muss), es gibt aber Experten, die davon ausgehen, dass es in etwa genausoviele weibliche Narzissten wie männliche gibt, allerdings sind das alles nur Schätzungen und ich weiss auch nicht, woher diese Leute ihre Daten haben um sowas zu schätzen. Aufjeden ist Narzissmus bei Frauen immernoch stark unterstätzt, hinzu kommt, dass das Thema Narzissmus in der öffentlichkeit kaum Aufmerksamkeit bekommt.
 
Abwesender Träumer

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ICQ
  Geschrieben: 10.05.16 04:45
also drüber lustig machen bei nem narzissten das würde mich denke als narzisst am stärksten treffen... mit lachen tötet man ;) also narzissmus würde ich eher in 3 kategorien einteilen handelnde denkende und fühlende narzissten... eine jede art hat ihre ganz speziellen vor und nachteile. ich denke wir menschen sollten die letzten sein die über gut und schlecht entscheiden sollten. allein der gedanke an gut und böse ist widersinnig. fuck man wie lang gibt es den homo sapiens sapiens bitte schon? :D jetzt mal nicht im vergleich zu lebenden fossilien wie lungenfischen krokodilen etc? wir haben andere spezies ausgerottet wie kein lebewesen vorher auf dem planeten... milliarden von jahren. wir haben in 30 jahren so viel scheiß atomsprengköpfe produziert nur um am ende den scheiß unter strengster kontrolle und überwachung zu halten und jetzt denk ich mal gar nicht an die Wasserstoffbomben. viren bakterien pilze gas alles haben wir zu massenvernichtungswaffen gepimpt oder gezielt gezüchtet oder produziert. wir halten hitler für einen bösen menschen? mann als ob die russen asiaten oder afrikaner besser wären? mal kurz ein kleiner auszug aus der wille zur macht aus der zeit online d ageht es um die beiden deutschen die den Begriff Narzisst praktisch definieren auf ihrere eigene art und weise:
Sowohl Nietzsche wie auch Hitler verwerfen die Idee der Gleichheit, beide mit besonderer Schärfe. Und beiden erscheint diese Idee als etwas geradezu Irrsinniges, besonders Unbegreifliches...
Hitlers theoretische Position ist ganz einfach, während Nietzsche ein ungewöhnlich komplizierter und facettenreicher Philosoph war. Hitler hatte einen kruden und einfachen Machtbegriff (im Sinn von Gewalt), während Nietzsche in seinem Begriff vom Willen zur Macht gleich die Antworten auf mehrere Fragen gebündelt hat. Der Begriff ist bei ihm nicht eindeutig. Auch war Nietzsche zentral am Begriff der Moral interessiert, während Hitler sich als Handelnder, nicht als Denkender verstand. Ihm ging es ausschließlich um seine Macht und damit in eins um die Macht des Volkes, während Nietzsche ein Gegner des Nationalismus war. Er fühlte sich als Angehöriger einer Begabtenelite, womit sich die Vorstellung von einer unüberbrückbaren, blutsmäßig bestimmten Ungleichheit zwischen den "höheren" und den "gewöhnlichen" Menschen verband. Und so war die Ungleichheit, um die es Nietzsche ging, eine quasi vertikale Inegalität, eine Ungleichheit zwischen denen, die oben, und denen, die unten sind. Hitler hingegen ging es primär um einen Machtkampf zwischen den Völkern, also um eine horizontale Ungleichheit.

Hitler stellt in Mein Kampf seine "Weltanschauung" vor, was sowohl praktisch wie auch theoretisch zu verstehen ist. Hitler war ein leidenschaftlich - "fanatisch" - Wollender, sein ganzer Wille war auf den einen Punkt konzentriert, sein Volk - das "Deutschtum" - aus der "Schmach" des Versailler Vertrags heraus- und zur Weltherrschaft zu führen. Dieses praktische Konzept fügt sich in sein theoretisches Verständnis der Wirklichkeit, das er dem Sozialdarwinismus entnimmt. Demnach besteht alles Leben (und bei Menschen insbesondere das der Völker) im "Kampf ums Dasein". Recht ist gleich Macht, weshalb es natürlich und richtig sei, wenn die Stärkeren siegen und die Schwächeren untergehen.

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ich bin kein narzisst ich wäre froh einer zu sein
ich fühle und denke an nichts richtiges oder greifbares ich schwirre und springe von gedanke zu gedanke ich hab keinerlei routine lebe allein zurückgezogen und selbst die meisten drogen sind in meinen augen nicht zu gebrauchen da ich ne menge zeug gat nicht merke... Und das ist nur bei mir so, also an meinen chemikalien liegt es nicht die sind sauber und wirken bei jedem sonst. Ich hane als kind ne menge zeit in der natur verbracht wir haben felder wälder weiher wiesen und ein elternhaus das jeden scheiß selbst machen wollte und sich auf landschaftsgärtnermeister land- forst und teischwirtschaft verstand ebenso wie auf das brennen von schnaps oder haben liköre gelee sirup marmelade und weiß der teufel was noch alles selbst hergestellt. Da wurde ich etwas naturnaher aufgezogen und habe schon in jungen jahren erfahren dass viele "tödliche" pflanzen gar nicht so tödlich sind bei rechtem gebrauch. ich habe damals einen trip auf einem meskalingebräu erlebt der leichte effekte zeigte, pilze hab ich 10 arten durch und keinerlei effekt außer benommenheit während alle andern echt unterwegs sind... DXM hat mir dann einen richtig heftigen trip beschert (40 kapslen) da fieil ich immer tiefer in meiner leere rein besser kann ichs nicht ausdrücken... und seitdem... keinerlei wirkung bei 2c- x produkten so wenig wie bei lsd derivaten. 1p-lsd nehmen manche bekannte in geringen dosen morgens ich hab letztens 100mg und noch mal 100 mg hinterhergelegt und habe keinerlei effekt gespürt. schnelles macht mich nicht euphorisch oder impulsiv oder überhaupt drauf, auch nicht in hohen dosen (1g mdpv täglich zeitenweise) ich bin dann zielgerichtet und kann wirklich ganze sätze rausbringen ohne zu stocken nicht weil das schnelle mich dazu bringt oder so ich konnte bis jetzt auf shenllem auch gut pennen immer. das einzige produkt das mich wirklich so schlägt wie andere sind anscheinend synth. cannabinoide. also was könnte dies sein ich war als kind spontan aufgeschlossen impusiv sogar manchmal doch das hat sich geändert irgendwann irgendwo irgendwie ich fühle mich außerhalb einer jeden menschlichen beziehung... das ist oft ein erhabenes gefühl aber das schätze ich nur da ich ja nicht weiß ob das ein gefühl oder nur ein gedanke ist.
cheers
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 03.06.16 18:40
Also, ich glaube nicht an gesunden oder positiven Narizissmus. Natürlich halte ich Selbstliebe für sehr wichtig, aber da liebt man sich ja - wie seine nahen Mitmenschen auch - trotz seiner bekannten Fehler. Narzissmus hingegen ist für mich das Gegenteil von Selbstliebe; man überspielt seine Komplexe mit Überkompensation von anderen, meist oberflächlichen, Eigenschaften und fängt an, sich darüber zu definieren. Sprich: Man identifiziert sich ausschliesslich als dieses supergeile, überirdische Wesen und schämt sich für seine Schwächen.

Es fällt mir oft sehr schwer, Mitleid mit solchen Menschen zu empfinden, obwohl sie es im Grunde verdient hätten. Dummerweise leiden Beteiligte auch darunter und daher kann ich nur bedauern, dass Narzissmus auch noch so aktiv gefördert wird.
 
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  Geschrieben: 03.06.16 22:15
Narzissmus ist wie eine Seuche. Ich frage mich daher, wie man den Narzissmus entgegenwirken könnte. Hat da jemand eine Idee?
 

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