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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 24.05.16 14:32
Was willst du jetzt hören? Einige Strömungen und Ideen dieser Theorie sind bekloppt, andere sind wichtig. Beispielsweise wenn mal wieder reaktionäre Männer versuchen das Recht der Frau zu definieren ohne sich dabei auf eine Grundlage und Sicht der Frauen zu stützen. Manche Vorschläge und Ideen werden dann aufgenommen, andere abgelehnt. Jeder anderen sozialen Strömung geht es ebenso. Bei sowas geht es auch nicht ums gewinnen oder verlieren, auch wenn irgendwelche Trottel im Netz das gerne so darstellen wollen. Du hängst ein bisschen zuviel im Internet rum, nichts für ungut.
 
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  Geschrieben: 24.05.16 16:11
BlueMonday schrieb:
Was willst du jetzt hören? Einige Strömungen und Ideen dieser Theorie sind bekloppt, andere sind wichtig.


Welche Strömungen sind wichtig und welche sind bekloppt? Wenn ich auf ein beklopptes Thema hinweise, sagen die wenigsten "ja, stimmt oder zumindest hm, du könntest einen Punkt haben" sondern versuchen eher auf Biegen und Brechen das Gegenteil zu "beweisen", oder es gleich ins Lächerliche zu ziehen a la "Rumgeopfere" oder die wahre Gefahr sind "erzreaktionäre Kreise", siehe beispielsweise die ellenlange Diskussion darüber, dass Männer im Schnitt 22% mehr verdienen. Das kommt mir ehrlich gesagt komisch vor. Vor allem weil ich seit bald 15 Jahren Gehaltsabrechnungen jeglicher Art erstelle und nicht ein einziges Mal einen Fall hatte, in welchem tatsächliche Unterschiede bei der Vergütung nicht auch durch unterschiedliche Leistungen gerechtfertigt gewesen wären. Müsste ich schätzen, habe ich wahrscheinlich für mehr als 10.000 Individuen Lohn-, Gehalts-, Boni-, Überstunden-, Tantiemen-, Urlaubs-, tax equalizations-, you name it - Abrechnungen erstellt. Und da, glaube ich aus dem Gedächtnis zu wissen, mehr als 50% der deutschen Angestellten sowieso in Tarifverträge eingebunden sind, kannst du da Benachteiligung wegen des Geschlechts gleich mal ausschließen. Sonst sähen wir weitaus mehr Klagen. Ist ja nicht so, dass ungleiche Bezahlung wegen des Geschlechts nicht schon seit ca 40 Jahren gesetzlich verboten ist.

Welche Strömungen des heutigen Feminismus sind denn noch wichtig? Sind Frauen nicht emanzipiert im Westen? Braucht man für "Probleme" wie manspreading noch Feminismus? Oder sollte da nicht eigentlich jede/r Erwachsene/r drüberstehen? Nö, da werden Kampagnen durchgezogen und nun ist es in New York eine Bußgeld rechtfertigende Ordnungswidrigkeit (andererseits wenn weibliche Nutzer der Ubahn drei Sitze mit ihren Einkaufstaschen vollstellen ist kein Bußgeld fällig). Ein Schelm wer dabei Böses denkt.

Natürlich kann man drüber reden ob man bestehende Gender-Stereotypen aufbrechen möchte und wenn ja welche, aber auch hier kommt meistens nichts vernünftiges von Feministen mehr. Es wird mehr der Ideologie gefolgt, anstatt auf Fakten und das Individuum zu schauen. Warum zum Beispiel eine Quote für Aufsichtsrätinnen einführen (die vllt 200 reiche Frauen noch reicher macht), aber NIEMAND von der feministischen sozialen Strömung fordert eine Öffnung oder Quote für die dreckigen und gefährlichen Berufe (die dementsprechend auch nicht schlecht entlohnt werden)? Auch männliche Kindergärtner bekommen keine Quote. Und nun, da seit Jahren mehr Frauen an die Uni gehen, mehr Frauen ihren Abschluß machen als Männer, warum nochmal MUSS jede Universität (und jede Behörde, wo in jeglichen Verwaltungspositionen mehr Frauen als Männer arbeiten) eine Gleichstellungsbeauftragte haben, die nicht männlich sein darf und auch von Männern nicht gewählt werden darf, sondern nur von Frauen? (Ach, jetzt bin ich ausführlicher geworden als ich wollte aber ich lass es mal so stehen).

Sind das ernsthafte Punkte über die es sich zu diskutieren lohnt, oder sind's keine? Und wenn nein, warum nicht?

BlueMonday schrieb:
Beispielsweise wenn mal wieder reaktionäre Männer versuchen das Recht der Frau zu definieren ohne sich dabei auf eine Grundlage und Sicht der Frauen zu stützen.


Sorry, aber das ist so nebelhaft nichtssagend. Gib' mir bitte ein, oder besser mehrere konkrete Beispiele.

BlueMonday schrieb:
Manche Vorschläge und Ideen werden dann aufgenommen, andere abgelehnt. Jeder anderen sozialen Strömung geht es ebenso.


Ich bezweifele dass viele andere soziale Strömungen so vorgehen wie es "der Feminismus" zum Beispiel in den USA macht. Oder auch nur soviel Macht besitzen. Außerdem ist mir keine andere soziale Strömung im Moment bekannt, die die Unschuldsvermutung aus dem Gesetz streichen lassen wollte, wenn mehrheitlich Frauen die Opfer sind. Ein ähnlicher Vorschlag für ein Gesetz geistert im Moment auch durch den Bundestag, wenn ich nicht irre.

Wie vertrauenswürdig ist für dich eine soziale Strömung die dir Rechte entziehen will? Mir nicht besonders. Noch dazu wenn sie durch Verdrehen von Definitionen und Ignorieren von Fakten versucht ihre Agenda zu pushen und praktisch jede/n mundtot machen wenn er dem "narrative" widerspricht. Oder was Falsches anhatte.

BlueMonday schrieb:
Du hängst ein bisschen zuviel im Internet rum, nichts für ungut.


Besser als deutsches Fernsehen ist es allemal (gut ich bekomme noch CNN, aber na ja CNN halt). Ansonsten bin ich auch mal draußen, oder spiele Dark Souls (im Moment). Und bevor ich schlafe, lese ich im Bett (gerade HP Lovecraft). Ab und zu knallen wir uns auch voll zu und haben einen Dreier, das aber meist nur am Wochenende. Wenn du mal arbeiten gehst, wirst du auch nicht mehr jeden Tag die Energie haben nicht zuviel im Internet 'rumzuhängen. Ebenso nichts für ungut.
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 25.05.16 00:20
okay du willst nicht anfangen zu denken. Bin dann auch hier raus, hier passiert nix vernünftiges
 
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  Geschrieben: 25.05.16 03:19
zuletzt geändert: 07.08.17 01:30 durch Hunk (insgesamt 11 mal geändert)
Aha. "Educate yourself!". Again.

Du argumentierst genau so wie die, die die "guten" Feministen schlecht aussehen lassen. Nämlich gar nicht.


Edith.

Gesetzesentwurf zur "Lohngleichheit" könnte der Erbschaftssteuerreform zum Opfer fallen

Artikel schrieb:
Für Manuela Schwesig sieht es kurz vor dem Koalitionsgipfel nicht nach einem erfolgreichen Abend aus. Dabei würde die Familien- und Frauenministerin gern bei ihrem Vorzeigeprojekt für Lohngleichheit von Frauen und Männern punkten. Ihr Plan ist es, das Gehalt aus der Tabuzone zu holen - Frauen sollen künftig erfragen können, was die Kollegen verdienen.


Artikel schrieb:
Schwesig selbst hatte am Morgen erneut für ihren Gesetzentwurf geworben. Sie wies Vorwürfe zurück, wonach ihre Pläne zu mehr Bürokratie in Unternehmen führten. "Was ist denn daran bürokratisch, dass ich einer Frau Auskunft gebe, warum sie so eingestuft ist und wie das Durchschnittsgehalt der männlichen Kollegen ist, und wenn es Unterschiede gibt, warum sie so sind?", sagte Schwesig im Deutschlandfunk. "Das ist nicht viel Aufwand."


Lol. Im Familien- und Frauenministerium sitzt eine blonde Marlene Mortler. Ich frage mich ob sie durch eine Quote an den Posten gekommen ist. Gemäß Wikipedia ist sie Diplom-Finanzwirtin und hat in Steuerämtern gearbeitet. Also hat sie praktisch ihr gesamtes erlerntes Wissen über Unternehmen entweder vergessen, oder sie ist einfach unglaublich doublethink - fähig.

Hier noch das Interview mit Frau Schwesig

Frau Schwesig schrieb:
Das Grundgesetz verpflichtet uns dazu, dass Frauen die gleichen Rechte wie Männer haben sollten. Aber ihre Lebenswirklichkeit sieht oft anders aus: Sie haben die niedrigeren Löhne und werden sogar für die gleiche Arbeit unterschiedlich bezahlt. Das kann so nicht bleiben. Wir sind dazu verpflichtet, diese Unterschiede abzubauen.


Tja, dann gibt es doch schon alle nötigen Instrumente um ein niedrigeres Gehalt bei absolut gleicher Leistung vor Gericht zu bringen. Warum Frauen hier Sonderrechte erhalten sollten, erschließt sich mir nicht.

Frau Schwesig schrieb:
Ich kenne das schon von der Frauenquote. Immer wenn es darum geht, Frauenrechte durchzuboxen, gibt es Widerstände und viele Erklärungen, warum es gerade wieder nicht geht.


Seit wann ist eine Quote ein Recht? Und wenn es ein Recht ist (mal angenommen es würde für alle Geschlechter gelten, aber es hat leider nicht den Anschein), müssten dann nicht Quoten für Männer in traditionell weiblich besetzten Berufsfeldern eingeführt werden? Oder sollte man Quoten nicht eher abschaffen, vor allem wenn sie eine Gruppe bevorzugt, die es gar nicht nötig hat?

Spiegel Online schrieb:
Was können Frauen selbst tun, um für gerechtere Löhne zu kämpfen?


Frau Schwesig schrieb:
Diese Frage mag auf den ersten Blick berechtigt sein, auf den zweiten Blick suggeriert sie, dass Frauen selbst schuld daran sind, dass es die Lohnlücke gibt.


Oh buhuu, hat jemand gefragt was Frauen selbst tun können? Geht ja mal gar nicht. Und Frauen sind mehr oder minder "selbst schuld", wenn sie freiwillig weniger in ihre Karrieren investieren als andere. Wenn du heutzutage als Frau keine Kinder bekommst und genauso leistungsorientiert bist wie deine Branche voraussetzt, dann verdienst du genau so viel wie "die Männer", wenn nicht sogar mehr, wenn man die Artikel gelesen hat die über Studien berichten die rausgefunden haben, dass Frauen in ihren 20ern sogar mehr verdienen als gleichaltrige Männer. Aber was passiert oft bei Frauen Anfang, Mitte 30? Sie bekommen ein Kind zu dem sie keiner gezwungen hat und arbeiten weniger. Alles individuelle Entscheidungen. Aber wir wollen ja offensichtlich equal outcome.

Frau Schwesig schrieb:
Aber wir haben in Deutschland Strukturen, die dazu führen, dass es gerade die Frauen sind, die für Kinder und für pflegebedürftige Angehörige zu Hause bleiben. Das ist jeder Frau freigestellt, aber oft ist es für sie schwer, wieder zurückzukommen.


Was sollen das für Strukturen sein? Das Patriarchat? Die öffentliche Meinung? Die Meinung der Nachbarn? Niemand wird zu irgendwas gezwungen, wie sie ja selbst zugibt. Frauen scheinen in den Köpfen von Feministen so schwache Kreaturen zu sein, dass ein diffuser, nicht konkret nennbarer Grund/Struktur sie zu allem unwiderruflich verurteilt. Echt gruselig.

Oder sind das alles individuelle, durchdachte Entscheidungen von Erwachsenen? Mal ganz abgesehen davon hier Biologie ins Spiel zu bringen, da dass das ganze Thema noch katastrophaler dämlich aussehen lässt.

Frau Schwesig schrieb:
In Gehaltsverhandlungen haben Frauen die schlechteren Karten, weil es keine Transparenz gibt.


Nein, Frauen verhandeln nachgewiesenermaßen signifikant weniger ums Gehalt als Männer. Und nicht "weil es keine Transparenz" gibt. Übrigens haben "die Männer" genau so wenig Transparenz. Und werden auch weiterhin keine Transparenz bekommnen, wenn es nach der Frauenministerin geht.

Frau Schwesig schrieb:
Jetzt ist doch die Frage: Überlassen wir es dem Zufall, dass die Frau erfährt, wie die Lohnsituation ist, oder geben wir ihr ein Recht, das zu erfahren?


Wenn wir männlichen Angestellten das gleiche Recht einräumen, dann wäre das ja okay. Aber so, liebe Frau Schwesig, sehen Sie nur unglaublich sexistisch aus.


Aber hier zeichnet sich die Lösung ab: Man zahlt Frauen einfach mehr, weil sie Frauen sind. Natürlich nur im Namen von equalityyyyyyyyy............

Solution for the Gender Pay Gap

Artikel schrieb:
A company claims to have found the final solution to the discrepancies between male and female employees pay.


Artikel schrieb:
Brainlabs, a mathematical marketing agency based in London, has voted to eliminate the overall gender pay gap by increasing women’s pay by 8.6%. Dubbed the “Pay Gap Tax”, it’s a tax which is paid to all female employees in the company, regardless of position and performance*.


*Einschub von mir, wird zwar im Artikel selbst nicht erwähnt, aber diese Sophie Newton, Director of Brainlabs hat dies in diesem Video dazugesagt. Siehe hier

Sorry, aber 'ne Werbeagentur? Warum finde ich das soooo passend? Ah, wahrscheinlich habe ich wieder meine Tage, hi hi hi.

Artikel schrieb:
When questioned if she thought this was unfair on male employees, Newton replied: “I definitely do not think it is unfair on men. Women have been facing issues for centuries – it’s only now that we are starting to talk about how we can make the workplace a much more equal and happy place.”


Das rechtfertigt natürlich alles.

Artikel schrieb:
She also went on to say that none of her male employees had complained about the new policy.


Die wollen wahrscheinlich in erster Linie ihren Arbeitsplatz behalten. UK hat weit weniger strikte Kündigungsschutzgesetze wie wir sie hier genießen. Sie wird spätestens dann erfahren ob es rechtens ist Frauen wegen ihres Geschlechts mehr zu bezahlen (und wenn das doch irgendwie legal sein sollte, dann gilt es wohl andersrum genauso für Männer), wenn die ersten Klagen vom Arbeitsgericht eintrudeln. Bin gespannt. Immerhin verstößt sie damit offensichtlich gegen den Equal Pay Act, which prohibits any less favourable treatment between men and women in terms of pay and conditions of employment. .

Lustigerweise hat Mitgründerin Sophie Newton einen Artikel auf deren Homepage veröffentlicht, am 21. April, und zwar diesen hier . Wenn man aber etwas genauer nachsieht hat sie diesen Blogpost geändert. DAS hier hat sie ursprünglich geschrieben. (Besonders der Absatz "Unconscious Bias" ist Comedygold, immerhin wird hier eine gefühlte Benachteiligung durch eine tatsächliche Benachteiligung ersetzt)

Equal opportunity reicht nicht. Es muss halt doch equal outcome sein.

Ist das so in eurem Sinne, liebe Forumsfeministen?


EditIn.

Called it. Refusing to call your employees by their preferred pronouns could result in fines up to 250.000 $

Was ich jetzt nicht ganz 'rauslesen konnte: Bezieht sich das nun zum Beispiel auch auf NutzerInnen* der New Yorker Ubahn bzw sind damit auch Privatpersonen verurteilbar? Ich befürchte nämlich schon. Andererseits müssten jetzt Frauenhäuser in NYC Männer aufnehmen, wenn sich der Mann als Frau identifiziert. Und warum habe ich das Gefühl dass dabei nicht unbedingt an das Wohl Aller gedacht wurde, sondern für mich sieht das nach einem Gesetz gegen "being offended" aus. Aber Gefühle sind ja auch Lebewesen und die muss man natürlich schützen und je ausgefallener die Schneeflocke desto wertvoller die Gefühle....... Pffffffffffffff, was ein Wahnsinn.





Edit:
Hat sich nun mehr als fünf Monate keiner die Mühe gemacht, meine Argumente zu entkräften und eindeutig zu zeigen, dass Frauen beim Lohn brutalst diskriminert werden? Schade. Habt ihr es überhaupt versucht?^^

Hier mal noch etwas aktuelleres, was ich persönlich ganz interessant finde:
Donald Trump's Ende...?

Ich finde es äußerst interessant, dass bei allem was der Trump bisher so von sich gab, dies dasjenige Thema ist welches seine Chancen auf einen Sieg endgültig zerstört. Nicht welche Politik er machen wollte, oder wie er andere Menschen herabwürdigt und deren Rechte einschränken wollte (Stichwort illegale Einwanderer oder Terroristen) bringt die Leute die ihn wählen wollten davon ab, sondern die bei einer TV-Show im Bus abgelassenen Sätze wie "als Star kannst du den Frauen an die Muschi grapschen und die lassen alles mit sich machen!" oder "ich küsse Frauen einfach so", die er einem anderen Mann erzählte und dabei lachte.

Sollte er dafür in einem Patriarchat nicht eher gelobt werden, anstatt deswegen seine Chancen zu verlieren? Kann das mal ein Feminist erklären?
Edit. Na, hat es ihm doch nicht das Genick gebrochen - im Gegenteil 53% der weißen Frauen haben Trump gewählt... Die Fascho-Säue, lol.


Edit. Ich hoffe dass wir wenigstens den leidigen "wage gap beruht auf Diskriminierung - Mythos" soweit erledigt haben. Habe hier aber noch ein interessantes Video gefunden: Are Men Obsolet?

Aus dem Video schrieb:
Asking if Feminism is still necessary produces more gasps and shock than a resolution that men are obsolet
- das erkennt man hier im Thread auch besonders gut. Und beantwortet mir doch noch eins: Leidet die Dame im Video unter internalisierter Misogynie?^^

Allein die Tatsache, dass diese Universität extra die Security verstärken musste sollte einem eigentlich schon einiges sagen über die Art & Weise wie Feministen mit ihren ideologischen Feinden umgehen.

Auch ist mittlerweile die Benutzung des falschen Pronomens ein Verstoß gegen die Menschenrechte in Kanada. Hurra! Bill C-16 wurde am 30. Mai 2017 ohne Änderungen akzeptiert. Wer wünscht sich nicht vom Gesetzgeber vorgeschriebene "goodspeech"? (Bevor die Leute sich wieder auf den YT-Kanal stürzen anstatt auf das Thema einzugehen - ich habe den erstbesten Kanal genommen als ich danach suchte, ich weiß daher nicht für was sich der Kanal sonst einsetzt oder tut!)




Edit 7.8.17: Ich habe gerade feststellen müssen, das ein Thread komplett gelöscht wird wenn zu viele abweichende Meinungen darin auftauchen. Sollte dieser Thread jemals wieder gepusht werden und die Admins, Mods sehen ihn - ist wahrscheinlich ein ebenso guter Kandidat für's Löschen. Ich bin unglaublich enttäuscht
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