LdT-Forum

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AutorBeitrag
Moderator

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  Geschrieben: 26.04.16 17:15
Meinst du Benzos? Oder das richtige BZP?

Hab mein Etizolam in (halbwegs guten) Absinth gelöst. Schmeckt gut! Denke der Zucker sollte nicht großartig stören. Am besten im kleinen Maßstab testen..
 
Moderator



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  Geschrieben: 26.04.16 17:29
zuletzt geändert: 15.05.16 17:18 durch Pharmer (insgesamt 1 mal geändert)
Ich könnte mir schon vorstellen das ein hoher Zuckeranteil dazu führt das sich das BZP nicht vollständig löst oder wieder ausfällt. Sollte das der Fall sein kann es schwer sein das ungelöste BZP wieder herauszubekommen und du müsstest die Lösung möglicherweise stark verdünnen; musst du selbst entscheiden ob dich das dann stark stören würde und du es lieber vorher im kleinen Maßstab ausprobierst.

Edit: Gemeint waren wohl BZD's, nicht BZP.
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 26.04.16 17:53
Mein Fehler , Kürzel für Stoffe zu Benutzen führt oft zum Missverständnis.
In meinem Fall war die Rede von den Benzodiazepinen, um genau zu Sein von Nifoxipam und Nor-Flurazepam.Sind beides Metabolite.

Hatte mir letztens im Breiten was bestellt , bekam heute morgen überraschend Post.

Habe mir deshalb auch noch kein Propylenglykol zugelegt.
Und dachte das ich mir das Geld durch den Absinth auch sparen könnte , hab es ja schon unnötig in die Plürre investiert.

Für den Nasalen Konsum dann aber wohl eher ziemlich ungeeignet?

Mir fällt gerade noch etwas ein.Habe hier noch ein leeres Nasenspray mit Xylometazolin von Aliud Pharma mit 10ml.
Weiß jemand zufällig aus dem Bauch her raus wie viele Hübe 0,1ml sind?
https://www.youtube.com/c/SerotoninSyndromeDJ/videos
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 26.04.16 19:51
Also bei abschwellenden Nasensprays (mit Xylometazolin) sind ein Hub meistens 0,1ml.
Bei Bepanthen Meerwassernasenspray bspw ist ein Hub 0,14ml.
Schau am besten im Beipackzettel nach sicher ist sicher.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 31.05.16 04:32
zuletzt geändert: 31.05.16 08:07 durch ehemaliges Mitglied (insgesamt 1 mal geändert)
Was sollte man bei einer Propylengykol - Benzo - Lösung für eine Tropfflasche zum Dosieren kaufen? Sollte 10ml Fassungsvermögen haben.
Nimmt man einen 0,7mm oder 2mm Tropfeinsatz? Wieviele Tropfen sind ein ml?


 
Moderator



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  Geschrieben: 31.05.16 08:01
Du kannst keine genauen Angaben finden, da das Fließverhalten unterschiedlich ist. Du müsstest eine Lsg herstellen, die sich genauso verhält wie es bspw. Tilidintropfen tun.
Wenn die Flüssigkeit minimal viskoser ist, sind tie Tropfen auch voluminöser, etc..
"Kleinbürgerlich biegen die Rechten,
das bürgerliche Recht zum eigenen Besten,
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geschneidert aus tiefbraunen Uniformresten."

Arbeitstitel Tortenschlacht - Ernst der Lage
Ex-Träumer
  Geschrieben: 31.05.16 08:09
Kann man das irgendwie mit purem PG ausprobieren, indem man 1ml hineinfüllt und die Tropfen zählt? Oder verhält sich das schon wieder anders, sobald ein Stoff darin gelöst ist? (Ein Benzo z.B.).

Hab meinen Post nochmal editiert:

Zitat:
Was sollte man bei einer Propylengykol - Benzo - Lösung für eine Tropfflasche zum Dosieren kaufen? Sollte 10ml Fassungsvermögen haben.
Nimmt man einen 0,7mm oder 2mm Tropfeinsatz? Wieviele Tropfen sind ein ml?

 
Traumländer

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  Geschrieben: 31.05.16 08:15
Hat jemand erfahrung gemacht ob 2cb in wasser löslich ist? Dann könnte man es aus dem Fläschen auch auf Blotters packen (to take away?)
Cannabis ist eine Einstiegsdroge!!

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Traumländer



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  Geschrieben: 31.05.16 10:03
Für 2C-B bräuchtest du aber eine große Pappe, oder viele normalgroße. Praktischer wäre sicherlich ein Nasenspray. Das hat mit 2C- E sehr gut geklappt und man kann ja auch in den Mund sprühen.
"Immer wieder, wenn ich aus dem Leib aufwache in mich selbst, lasse ich das andere hinter mir und trete ein in mein Selbst; ich sehe eine wunderbar gewaltige Schönheit und [...] bin in eins mit dem Göttlichen" (Plot. IV.8.6)
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  Geschrieben: 01.06.16 10:52
Nach meinem Verständnis dürfte sich ein Stoff als Lösung anders verhalten. Allerdings denke ich, dass so geringe Konzentrationen praktisch keine Auswirkung auf das Fließverhalten zeigen. Also zähl' doch mal die Tropfen :D
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Arbeitstitel Tortenschlacht - Ernst der Lage
Ex-Träumer
  Geschrieben: 02.06.16 12:08
zuletzt geändert: 04.06.16 14:08 durch ehemaliges Mitglied (insgesamt 1 mal geändert)
Neopunk schrieb:
Nach meinem Verständnis dürfte sich ein Stoff als Lösung anders verhalten.

Gut so! rolleyes

Neopunk schrieb:
Allerdings denke ich, dass so geringe Konzentrationen praktisch keine Auswirkung auf das Fließverhalten zeigen.

Genau das meinte ich, das Fließverhalten. Du hast mich ja doch richtig verstanden! headbanging

Neopunk schrieb:
Also zähl' doch mal die Tropfen :D

Kleinigkeiten...wink
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 06.03.17 13:52
Hallo!

Es ist geplant, 25mg Clonazolam in 50ml Propylenglykol (0,5mg/ml) in Lösung zu bringen. Waage mit 3 Nachkommastellen ist vorhanden.

Nun gäbe es noch einige Fragen zur Vorgehensweise.

Um möglichst wenig Verlust zu haben, da es doch eine sehr geringe Menge ist dachte ich daran, das Pulver auf Alufolie zu geben, die anschließend mit einer Klinge abgekratzt werden kann. Oder kann man diese anschließend auch mit PG abspülen?

Nutzt man ein Zusatzgewicht, um eine höhere Genauigkeit zu erzielen: tarieren oder die Anzeige so lassen und dann vom Endgewicht subtrahieren (oder egal)?

Was muss man beachten, damit die Anzeige der Waage nicht langsam kontinuerlich nach oben "hüpft"?

Bei dieser Konzentration (26mg/50ml) sollte keine Hitze erforderlich sein, um alles in Lösung zu bringen, oder?

Einweghandschuhe sind vorhanden. Desweiteren wird ein Schal o.ä. vors Gesicht gebunden, um den Luftstrom der Atmung zu verringern. Fenster bleiben selbstverständlich geschlossen.
 
Moderator



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  Geschrieben: 06.03.17 15:37
Ich würde mich wohler fühlen wenn du mindestens 50mg abwiegen würdest. Sogar die Analysenwaage die ich im Apothekenlabor benutze kann keine geringeren Einwaagen zuverlässig messen. Kannst ja stattdessen 100ml Lösung herstellen.

Die Alufolie oder das Gefäß das du zum einwiegen verwendest sollte als Zusatzgewicht auf der Waage ausreichen. Drauflegen, tarieren, Substanz einwiegen.
Wenn du die komplette Einwaage in deiner Lösung haben willst, dann ja, spül das Einwaagegefäß (oder Folie) mit ein paar Milliliter Lösungsmittel ins Gefäß hinein ab.

Manche Leute raten davon ab, aber ich persönlich tippe testweise immer vorsichtig die Wägeplatte an, um mein Ergebnis zu prüfen (nicht das die Platte irgendwo festhängt). Will ich auf Nummer sicher gehen hebe ich das Einwaagegefäß nochmal kurz an und lege es erneut auf die Wägeplatte. Das Ergebnis sollte höchstens einige wenige Milligramm abweichen.

Zur Lösungsfähigkeit von Clonazolam kann ich dir nichts sagen, aber andere RC-Benzos die ich hatte haben sich ausgezeichnet in Propylenglycol gelöst. Sollte es sich nicht lösen würde ich eher das Volumen erhöhen als Hitze anzuwenden, denn bei der Anwendung von Wärme besteht immer die Gefahr das die Substanz nach abkühlen der Lösung wieder ausfällt.

P.S.: Vergiss nicht dein Handy und alles vergleichbare weit, weit weg von der Waage zu legen. Das Magnetfeld des Handyfunksignals kann das Wägeergebnis komplett verfälschen!
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 06.03.17 16:14
Vielen Dank, Pharmer!

Auf dem Päckchen steht, es seien 50mg Clonazolam (>98%). Überprüft wurde das noch nicht. (Der Händler ist jedenfalls für hohe Zuverlässigkeit und Qualität bekannt. Gäbe es eine Top 5 Liste für die EU, wäre er sicherlich dabei.)

Es sind erstmal nur 50ml PG da und mehr Lösung wollte ich vorerst nicht herstellen zumal ich mir noch nicht sicher bin, ob das Ergebnis befriedigt (alles in Lösung geht etc.).

Und 1mg/ml scheint mir etwas hoch konzentriert, auch wenn eine gewisse Benzotoleranz besteht (fast jeden Tag zwischen 5mg und [selten] 20mg Diazepam).

Mal sehen, ob ich einfach noch etwas PG holen gehe.

Habe nur 2ml Pumpen, in den Apotheken hier hatte man bisher nie 1ml Pumpen auf Lager. Tztz... hier laufen wohl nur Hardcore-Junks rum. ;-)

Zu den Pumpen: sind die Öffnungen von den 1ml genauso breit wie die 2ml? Weil PG ja doch ne ziemlich hohe Viskosität aufweist und mit einer schmaleren Öffnung könnte das Probleme geben.
Mir wurde eine Insulinspritze vorgeschlagen, der Apotheker wusste aber nicht genau, ob man damit PG saugen kann geschweige denn, ob die Kanüle (die haben doch so ne Art "Haken", nicht?!) abnehmbar ist. (Ich weiß, die sind billig und man hätte zum Testen einfach mal eine kaufen können, aber Apotheken wirds auch morgen noch geben...)

Viele Grüße!
 
Moderator

dabei seit 2009
1.498 Forenbeiträge

  Geschrieben: 06.03.17 16:18
Ich würde vorher die Wage auch noch einmal kalibrieren (mit nem Eichgewicht, oder ner Münze mit bekannten Gewicht) und falls sie wo anders aufbewahrt wurde, sollte der Wage ein wenig Zeit gegeben werden, sich an die Raumtemp anzupassen.
 

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