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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 16.04.16 18:32
And every one of us when we go into the psychedelic state, this is what we should be looking for. It’s not for your elucidation, it’s not part of your self-directed psychotherapy. You are an explorer, and you represent our species, and the greatest good you can do is to bring back a new idea, because our world is in danger by the absence of good ideas. Our world is in crisis because of the absence of consciousness. And so to whatever degree any one of us can bring back a small piece of the picture and contribute it to the building of the new paradigm, then we participate in the redemption of the human spirit, and that after all is what it’s really all about. – Terence McKenna // in Liquid Soul
Mal konkret: Wer ist wirklich pervers auf dem Planet?
Und zu vertieft in radikale Politik und Gebet
Die Welt steht in Flammen und keiner kümmert sich darum
Doch sag einmal das Wort „Fotze“ und alle drehen sich um
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 16.04.16 22:21
zuletzt geändert: 18.04.16 00:25 durch CGNskunk (insgesamt 1 mal geändert)
Ich hab total verpeilt, dass Limbus diesen Monat rauskam. :) Danke an der Stelle.

Sind erst alle Menschen gleich, kann man beliebig umsortieren
Hier im Westen sind wir frei und müssen nicht nur funktionieren
Ich seh' die Schafe unbeirrbar vor die Hunde geh'n
Die effizienten Menschen werden effizient zugrunde gehen

Prezident - Menschenpyramiden

Uns're Zeit ist begrenzt
Ich find' daher selbst an der Spritze hängen
Nicht so behämmert wie tagtäglich vor der Xbox hängen

Prezident feat. Kamikazes - Leiden oder Langeweile
 
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 17.04.16 22:15
drogensucht soll also besser sein, als sich ausgiebig videospelen zu widmen? aha.
"Man muss die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht nach ihrem Tode"
Montesquieu (1689-1755)
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Moderator



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  Geschrieben: 17.04.16 23:24
Macht zumindest mehr Spaß cool
"The only way to write honestly about the scene is to be part of it. If there is one quick truism about psychedelic drugs, it is that anyone who tries to write about them without first-experience is a fool and a fraud." ― Hunter S. Thompson (1967)
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 17.04.16 23:49
zuletzt geändert: 18.04.16 19:19 durch The Specialist (insgesamt 1 mal geändert)
drogen machen spaß. aber sucht doch nicht. videospieler als "behindert" zu bezeichnen ist jedenfalls fragwürdig. vor allem in diesem zusammenhang eine drogensucht besser zu finden. so ein schwachsinn.

edit: aha! jetzt sieht das doch alles schon viel besser aus :) danke und ja, wahrscheinlich hast du recht. man sollte es nicht so wörtlich nehmen.
"Man muss die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht nach ihrem Tode"
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 18.04.16 00:06
zuletzt geändert: 18.04.16 00:26 durch CGNskunk (insgesamt 1 mal geändert)
Wahrscheinlich sollte man das nicht ganz wörtlich nehmen. Setz es mal in Zusammenhang mit "Unsere Zeit ist begrenzt".

Er heißt übrigens doch nicht behindert sondern behämmert. Hat mich schon gewundert, dass Prezi zu so einer Wortwahl greift.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 27.04.16 17:13
I am a single cell in the body of four billion cells. The body is humankind. I am a single cell. My needs are individual but they are not unique. I am interlocked with other human beings in the consequences of our actions, thoughts, and feelings. I will work for human unity and human peace; for a moral order in harmony with the order of the universe. Together we share the quest for a society of the whole equal to our needs, a society in which we need not live beneath our moral capacity, and in which justice has a life of its own. We are single cells in a body of four billion cells. The body is humankind. - Norman Cousins
Mal konkret: Wer ist wirklich pervers auf dem Planet?
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Ex-Träumer
  Geschrieben: 30.04.16 14:10
zuletzt geändert: 13.05.16 18:28 durch ehemaliges Mitglied (insgesamt 2 mal geändert)
Our presence in space is affecting not only the engineers
And the mathematicians and the scientists
It's affecting the creative dimension of that which we call culture
We are living it at every turn
What happened in December 1968?
How do you cap off that year?
Apollo 8
Most people never heard of it
Oh wait, what's that?
Excuse me, that was the first time
Anybody's ever left Earth with a destination
Photo of Earth, rising over the lunar landscape
That photo, we all know it, earthrise over the Moon
There was Earth, seen not as the mapmaker would have you identify it
No, the countries were not colour-coded with boundaries
It would seem as nature intended it to be viewed
Ocean, land, clouds
We went to the Moon and we discovered Earth
I claim we discovered Earth for the first time


-
Neil de Grasse Tyson - Keynote Speech - 28th National Space Symposium
 
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 16.05.16 23:37
Wow, hab das grad gelesen und wollte euch unbedingt dran teilhaben lassen. Osho hat es einfach drauf, sich in andere Menschen reinzuversetzen und zu erklären, wieso es so ist wie es ist und was man tun kann, damit es besser wird. "Sich selbst lieben" ist die Quintessenz aus dem Text und all das was noch so zwischendrinnen geschrieben ist, regt an zum nachdenken und macht Laune zu erkennen.


Zitat von Osho:

Warum hab ich vor andern Menschen Angst ?

Nur wenn du vor dir selbst Angst hast, hast du vor anderen Menschen Angst. Wenn du dich selbst liebst, liebst du andre. Wenn du dich selbst haßt, haßt du andre. Weil du in der Beziehung mit anderen
nur dich selbst spiegelst.
Der andre ist nichts als ein Spiegel.
Was immer also in einer Beziehung geschieht, sei dir bewußt, muß vorher schon in dir geschehen sein.
Die Beziehung kann es nur vergrößern.
Es kann nicht entstehen in ihr, nur aufgezeigt und deutlich werden.
Wenn du dich selbst liebst, liebst du andre. Wenn du vor dir Angst hast,
hast du Angst vor andern.
Denn im Kontakt mit andern
beginnst du dein eignes Selbst zu zeigen.
Ihr wurdet konditioniert,
im Osten, im Westen, überall.
Ob Christ, Hindu, Mohammedaner, Jain,
ihr alle seid konditioniert worden, euch selbst zu hassen. Es ist euch beigebracht worden, fortwährend,
daß es schlecht ist, sich selbst zu lieben.
Liebe andre, haß dich selbst.
Damit wird Absurdes, Unmögliches gefordert. Wenn du dich selbst nicht liebst,
der du dir selbst am nächsten bist,
wie kannst du da jemand andern lieben? Niemand liebt sich selbst.
Statt dessen versucht er, andre zu lieben. Dann ist deine Liebe nichts weiter als Haß, gut maskiert, versteckt.
Ich rate dir, liebe erst dich selbst,
denn nur wenn Liebe in dir ist,
kann sie auch zu andern fließen.
Es ist wie wenn du einen Stein in einen stillen See wirfst. Der Stein fällt, Wellen entstehn,
und sie bewegen sich weiter und weiter
weg bis zum entferntesten Ufer.
Sie werden sich nicht aufhalten lassen.
Aber erst muß der Stein einmal in dir gefallen sein.
Erst einmal muß in dir Liebe geschehen sein. Du mußt dich lieben. Das ist die Grundvoraussetzung,
an der es der ganzen Welt mangelt.
Deshalb ist die Welt in einem solchen Unglück.
Jeder versucht zu lieben, aber es ist unmöglich zu lieben, weil die Basis nicht da ist.
Liebe dich selbst. Und dann, plötzlich,
wirst du dich überall widergespiegelt finden.
Du bist ein Mensch,
und alle andern Menschen sind wie du. Die Formen sind verschieden, die Namen, aber ihre Wirklichkeit ist die gleiche.
Geh etwas weiter und noch etwas,
dann sind die Tiere auch wie du.
Die Form unterscheidet sie etwas mehr. Aber das Wesen? Dann die Bäume: sie sind auch wie du.
Geh weiter und weiter. Die Wellen breiten sich aus. Dann sogar Steine.
Auch sie sind wie du.
Es ist eine zusammengehörende Schöpfung.
Das ist die einzige Weise, Gott zu lieben:
beginne dich selbst zu lieben, und laß sich die Liebe ausbreiten. Dann laß keine Grenzen mehr gelten.
Geh weiter und weiter — bis in die Unendlichkeit.
Das ist Gebet, das ist Hingabe.
Aber wenn du den ersten Punkt versäumst, wenn der Stein nicht geworfen wird,
und du wartest und schaust,
werden die Wellen niemals entstehn.
Es kann nirgendwo anders beginnen.
Es kann nur in deinem Herzen beginnen.
Denn Liebe ist eine Welle im Herzen,
ein Zittern, ein Pochen des Herzens,
ein Mitteilen all dessen, was du bist,
ein tiefer Drang hinauszugehen, den andern zu erreichen,
mit ihm dein Wesen und deine Freude und dein Lied zu teilen.
Aber dein Herz ist fast totgefroren.
Dir wurde beigebracht, dich selbst zu verdammen.
Du bist niedrig, du bist schlecht, und daß dies Sünde ist. »Mach das nicht. Fühl dich schuldig.«
Du kannst dich nicht annehmen.
Wie kannst du dann jemand andern annehmen?
Es braucht ein tiefes Annehmen.
Was und wer immer du bist,
es braucht ein tiefes Annehmen.
Nicht nur annehmen — vielmehr eine Freude des »Ich bin«.
Ich - Hier-Jetzt.
Diese drei Punkte: das Dreieck des Seins, sollten mit Freude erfüllt sein.
Frag nach nichts anderem.
Es sollte kein Muß geben.
Laß alles Sollte fallen,
und die Welt wird anders.
Gerade jetzt denkst du fortwährend:
Ich sollte dies und das.
Dann könnte ich lieben und geliebt werden.
Dein Gott ist nichts als der größte Zuchtmeister, der vom Himmel schaut und sagt: Sei brav.
Dies gibt dir dein schlechtes Gefühl von dir selbst.
Nach und nach bekommst du Angst,
weil du dich selbst unterdrückst.
Wenn du mit jemandem zusammenkommst, mag die Unterdrückung aufhören
und alles nach oben spülen an die Oberfläche. Was dann?
So bist du ängstlich,
ängstlich mit etwas in Kontakt zu kommen, und bleibst verborgen in dir selbst.
Niemand weiß, wie häßlich du bist.
Niemand weiß, wie böse du bist.
Niemand weiß, wie voller Haß du bist.
Niemand kennt deine Eifersucht, Besitzansprüche, Mißgunst. Niemand.
Du baust eine Panzerung um dich
und lebst darin.
Du vermeidest jeglichen Kontakt,
und so kannst du deinen guten Ruf pflegen.
Solltest du nämlich in engen Kontakt kommen,
so müßte dein guter Ruf zusammenbrechen.
Die Wirklichkeit, die wirkliche Begegnung würde ihn erschüttern. Das ist die Angst.
Du fragst: Warum hab ich Angst vor andern Menschen? Du hast Angst, weil du vor dir Angst hast.
Laß diese Angst fallen und das Schuldgefühl,
das du in dir nährst.
Deine Politiker, Priester, Eltern, sie alle sind Schuld-Macher,
weil das der einzige Weg ist,
dich zu beherrschen und kleinzukriegen.
Ein sehr einfacher, aber sehr gerissener Trick,
dich weichzumachen.
Sie haben dich verdammt,
denn wenn sie dich annehmen, unbestraft,
geliebt, geschätzt,
und wenn dir von allen Seiten entgegengebracht würde,
du seist in Ordnung,
dann wäre es schwierig, dich zu beherrschen.
Wie jemanden beherrschen, der rundherum in Ordnung ist? Es könnte nicht einmal der Gedanke daran auftauchen.
Also liegen sie dir in den Ohren,
die Priester, Politiker, Eltern,
daß du nicht in Ordnung bist.
Wenn sie erreicht haben, daß du dich mies fühlst, dann werden sie die Bestimmenden.
Nun können sie bestimmen, wie der Hase läuft.
»Du solltest dich soundso benehmen!«
Zuerst vermitteln sie dir das Gefühl, schlecht zu sein, dann geben sie dir Vorschriften, wie du richtig bist.
Hier, mit mir, hast du dich
auf ein ganz anderes Experiment eingelassen. Ich habe keine Verdammung,
ich vermittle dir keinerlei Schuldgefühl.
Ich sag nicht: Dies ist Sünde.
Ich sag nicht, daß ich dich nur lieben werde, wenn du gewisse Bedingungen erfüllst.
Ich liebe dich wie du bist,
denn nur so kann jemand wirklich geliebt werden. Und ich nehme dich an wie du bist.
Denn das ist der einzige Weg wie du sein kannst. Darum bist du von der Schöpfung so gemacht worden. Genau so hat dich die Schöpfung gewollt.
Genau dazu hat dich die Schöpfung bestimmt.
Entspann, nimm an und erfreu dich — und es entsteht Transformation.
Sie kommt nicht durch Anstrengung.
Sie kommt, wenn du dich selbst annimmst in tiefer Liebe und Ekstase,
daß es keine Bedingung mehr gibt:
bewußt, unbewußt; wissentlich, unwissentlich.
Bedingungslose Annahme -
und mit einmal siehst du: du hast gar keine Angst vor Menschen. Vielmehr: du genießt sie.
Menschen sind wunderschön. Sie alle sind Inkarnationen Gottes. Vielleicht Rin Tin Tin, aber trotzdem Inkarnationen Gottes.
Du liebst sie.
Und wenn du sie liebst,
bringst du ihren Gott zum Vorschein.
Jedesmal, wenn du jemanden liebst,
kommt seine Göttlichkeit zum Vorschein. Unweigerlich — denn wenn dich jemand liebt,
wie kannst du dann deine Häßlichkeit zeigen?
Es kommt ganz einfach dein schönes Gesicht hervor. Und nach und nach fallt dein häßliches Gesicht ab.
Liebe ist alchemisch.
Wenn du dich selbst liebst, fällt dein häßlicher Teil ab. Er wird absorbiert, transformiert.
Und die darin gefangene Energie wird frei.
Alles birgt in sich Energie.
Es steckt viel Energie in deinem Ärger,
und auch in deiner Angst steckt sehr viel Energie, verkrüppelt und erstickt.
Wenn Angst verschwindet, fällt die Form, Energie wird frei.
Ärger verschwindet, mehr Energie wird frei. Eifersucht verschwindet: noch mehr Energie.
Was gemeinhin Sünde genannt wird, löst sich auf. Ich sag nicht, ändre sie.
Liebe dein ganzes Wesen, und sie ändern sich. Die Änderung ist eine notwendige Folge daraus. Unvorstellbar viel Energie wird frei.
Du beginnst höher und höher zu steigen. Es wachsen dir Flügel.
Liebe dich.
Das sollte das grundsätzliche Gebot sein.
Liebe dich.
Alles andre wird folgen, aber das ist die Grundlage.
Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen!
Indianische Weisheit
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  Geschrieben: 01.06.16 02:09
“Maybe there is no Heaven. Or maybe this is all pure gibberish—a product of the demented imagination of a lazy drunken hillbilly with a heart full of hate who has found a way to live out where the real winds blow—to sleep late, have fun, get wild, drink whisky, and drive fast on empty streets with nothing in mind except falling in love and not getting arrested . . . Res ipsa loquitur. Let the good times roll.”


― Hunter S. Thompson, Generation of Swine: Tales of Shame and Degradation in the '80's
"The only way to write honestly about the scene is to be part of it. If there is one quick truism about psychedelic drugs, it is that anyone who tries to write about them without first-experience is a fool and a fraud." ― Hunter S. Thompson (1967)
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  Geschrieben: 01.06.16 03:57
"An dieser Stelle muss ich wohl schreiben was ich gelernt habe... meine Schlussfolgerungen, nicht wahr? Hass ist Ballast. Das Leben ist viel zu kurz dafür, dass man immer wütend ist. Das ist es einfach nicht wert. Wir sind keine Feinde, sondern Freunde - wir dürfen keine Feinde sein. Leidenschaft mag die Bande unserer Zuneigung anspannen, aber zerreissen darf sie sie nicht. Die mystischen Klänge der Erinnerung werden ertönen, wenn - und das ist sicher - die besseren Engel unserer Natur sie wieder berühren." - American History X
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  Geschrieben: 12.06.16 00:11
""Why do you need narcotics, Mr. Lee?" is a question that stupid psychiatrists ask. The answer is, "I need junk to get out of bed in the morning, to shave and eat breakfast. I need it to stay alive."", William S. Burroughs in "Junk" (1953)
"The only way to write honestly about the scene is to be part of it. If there is one quick truism about psychedelic drugs, it is that anyone who tries to write about them without first-experience is a fool and a fraud." ― Hunter S. Thompson (1967)
Traumländerin



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  Geschrieben: 12.06.16 19:33
Svas, dieser Text von Osho ist atemberaubend schön. Hatte zwischendurch Tränen in den Augen, weil er einfach so uunfassbar wahr ist!

Danke fürs Teilen! <3

Mein Zitat ist meine Signatur! Ich weiß nur leider nicht, von wem diese tollen Worte stammen...
Take risks. If you win, you will be happy. If you lose, you will be wise.
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 12.06.16 20:07
Ich denk mal, Voller Liebe, du meinst dieses Zitat hier?

Zitat Osho - Liebe dich selbst

Zumindest hab ich es mir auf deinen Beitrag hin grad nochmal durchgelesen und muss sagen, dass ich an zwei Stellen auch sehr gerührt war und diese Worte von Osho schon echt sehr wertvoll sind. Kann ich echt jedem hier empfehlen, sich mal die 5-10 Minuten Zeit nehmen um das zu lesen und vielleicht gleich und auch später immer wieder mal darüber nachzudenken. Deshalb fand ich es angebracht, dieses Zitat nochmal zu verlinken, damit so viele wie möglich die Chance haben das lesen zu können.
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Indianische Weisheit
Ex-Träumer
  Geschrieben: 12.06.16 20:22
"In Berlin hatte ich nie so gehasst, [wie in Frankfurt] nie in Istanbul. Vielleicht lag es an dieser heissen, engen Stadt, die ihre Dynamik am Himmel austobte, jede Börsenerholung mit einem neuen Wolkenkratzer feierte, erfüllt war mit unablässigem Dröhnen, Presslufthämmern, Abrissbirnen, U-Bahn-Rammen, abends die giftige Luft aus den lädierten Lungen stiess, eine tödliche Dosis, mit der verglichen die bleichen Opiumdealer auf der Hasch-Wiese das reinste Nektar feilhielten."
(Jörg Fauser - Rohstoff)
 

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