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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 13.05.16 00:38
Hauselv schrieb:
Wenn etwas Krebszellen tötet, ist die Schlussfolgerung nicht, das es Gesund ist!


Hat auch keiner behauptet.
Aber gerade wenn der Artikel 5 Jahre alt ist, würde mich interessieren, um welchen Stoff es sich handelt.

Laut Abstract der Studie handelt es sich bei den in dieser Hinsicht wirksamsten Stoffen um 1- und 2 -naphtyl- und/oder para-biphenyl-substituierte Analoga. Möglicherweise sowas ?
You know what a miracle is. Another world's intrusion into this one.
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 13.05.16 02:35
Substanzliebhaber schrieb:
Der mit ABSTAND größte Big Player ist weg, allenfalls ein paar arme des kraken und ein wenig tinte ist alles was noch über ist.


Es wurden doch grade mal Chemikalien zur Produktion von rund 100.000 pillen busted?!

Scheint mir eigentlich nicht so viel.
 
Traumländer



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  Geschrieben: 13.05.16 23:23
zuletzt geändert: 13.05.16 23:46 durch Fitzcarraldo (insgesamt 1 mal geändert)
Weltraumechse schrieb:

Laut Abstract der Studie handelt es sich bei den in dieser Hinsicht wirksamsten Stoffen um 1- und 2 -naphtyl- und/oder para-biphenyl-substituierte Analoga. Möglicherweise sowas ?


Nicht ganz, der Substituent in Alphastellung wird geändert.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c8/MDMA_image.svg


Dort wo die "Wabbellinie" ist hängt stattdessen ein Naphthylrest:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/eb/Naphthyl_Group_V.1.svg

 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 13.05.16 23:41
zuletzt geändert: 13.05.16 23:55 durch Lustig (insgesamt 2 mal geändert)
Sowas?
tgeuSMS.png

edit: anderes Bild
He complained: "Tony left me with a pile of Hendrix LPs and some dope."

Touching from a Distance
Traumländer



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  Geschrieben: 13.05.16 23:47
zuletzt geändert: 14.05.16 12:23 durch Fitzcarraldo (insgesamt 1 mal geändert)
1-Naphtyl ist richtig, die anderen nicht. 2-Naphtyl bindet an die gleiche Stelle MDMA-ähnlichen Grundgerüst, jedoch an eine andere Stelle vom Naphtyl. Die para-Biphenyl Derivate binden an die gleiche Position und bilden im Prinzip eine Linie.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 01.06.16 22:19
XXL schrieb:


Bei einigen dieser "geheimen Drogenhauptstädte" könnten die Werte auch schlicht und einfach daran gelegen haben, dass große Mengen der entsprechenden Drogen bei Razzien das Klo runtergespült wurden. Das weiß die EMCDDA auch, man kann das in ihrem MDMA-Bericht vom April und im Jahresbericht von 2015 nachlesen.

Zitat:
Wastewater analysis can provide useful indicators of signs
of MDMA production; for example, some cities in the
Netherlands exhibited abnormally high values for MDMA,
which was due to the release of MDMA directly into the
sewer system, presumably to avoid law enforcement
activities (EMCDDA, 2015b).


Aber in dem Bericht von diesem Jahr fehlt der Hinweis, dass man in Amsterdam evtl. nicht wirklich 3 mal so viel Teile pro Einwohner frisst wie in Berlin, sondern dass da einfach ab und zu mal n Kilo MDMA im Scheißhaus versenkt wird, wenn ein Großhändler Angst vor den Bullen hat.
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  Geschrieben: 09.06.16 17:17
XXL schrieb:


Was im Artikel nicht erwähnt wird: Die zurückgehenden Zahlen von Rauchern und Rauschtrinkern unter Kindern und Jugendlichen, mit denen Frau Mortler regelmäßig prahlt, gehen höchstwahrscheinlich auf methodische Schwächen in der Befragung zurück.
Die BZgA verlässt sich hauptsächlich auf Befragungen über Festnetz-Telefone. Dabei besteht unter den Kindern und Jugendlichen, die am elterlichen Telefon befragt werden, während Mama und Papa möglicherweise direkt in der Nähe sitzen, eine deutlich erhöhte Tendenz, sozial erwünschte Antworten zum eigenen Konsum zu geben.
Befragungen innerhalb der Schulklasse, per Mobiltelefon oder auf dem Postweg ergeben regelmäßig andere Zahlen und sobald die Befragten etwas älter sind und den Bier- und Zigarettenkonsum nicht mehr vor den Eltern verstecken, kommen auch bei der Festnetz-Befragung fast die gleichen Zahlen wie früher raus.
Der angebliche Erfolg der Präventionskampagnen gegen Alk und Zigaretten ist also in Wahrheit vermutlich einfach eine größere Unehrlichkeit von Kindern und Jugendlichen in Bezug auf ihre Rauch- und Trinkgewohnheiten.
Übrigens ergeben andere Statistiken zum Cannabiskonsum regelmäßig eine noch wesentlich höhere Zahl jugendlicher Kiffer.
Alles nachzulesen im aktuellen Alternativen Drogen- und Suchtreport.

Dass die Zahlen für "erstauffällige Konsumenten harter Drogen" keinen Konsumanstieg bedeuten müssen, sondern auch durch erhöhten Fahndungsdruck erklärbar sind, wird auch nicht problematisiert.

Was die steigenden Zahlen von Drogentoten angeht, verschweigt der Artikel 1. , dass es wieder mal hauptsächlich Opiat-Tote sind und kolportiert stattdessen weiter den Mythos von der Meth-Welle. Dass in allen Ländern, in denen die Zahlen besonders krass ansteigen, keine Druckräume existieren, dass München drastisch mehr Drogentote zu beklagen hat als fast alle Großstädte mit Diamorphin-Abgabe, dass die Zahl der Drogentoten in stärker auf harm reduction setzenden Ländern wie NRW weiterhin zurückgeht, dass alles bleibt ebenfalls ungesagt.

Ein kritikloser, analyseloser, zahnloser und dummer Artikel, wie man ihn von der WELT gewohnt ist.
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  Geschrieben: 09.06.16 19:18
Weltraumechse schrieb:
...
Dass die Zahlen für "erstauffällige Konsumenten harter Drogen" keinen Konsumanstieg bedeuten müssen, sondern auch durch erhöhten Fahndungsdruck erklärbar sind, wird auch nicht problematisiert.

Was die steigenden Zahlen von Drogentoten angeht, verschweigt der Artikel 1. , dass es wieder mal hauptsächlich Opiat-Tote sind und kolportiert stattdessen weiter den Mythos von der Meth-Welle. Dass in allen Ländern, in denen die Zahlen besonders krass ansteigen, keine Druckräume existieren, dass München drastisch mehr Drogentote zu beklagen hat als fast alle Großstädte mit Diamorphin-Abgabe, dass die Zahl der Drogentoten in stärker auf harm reduction setzenden Ländern wie NRW weiterhin zurückgeht, dass alles bleibt ebenfalls ungesagt.

Ein kritikloser, analyseloser, zahnloser und dummer Artikel, wie man ihn von der WELT gewohnt ist.


München hat offiziell die Diamorphin-Abgabe (aber nur eine einzige Praxis für maximal 140 Patienten, siehe hier , so gesehen gibt es effekiv keine Heroinvergabe für alle die es bräuchten. Heck, allein ich kenn' fast 140 Leute die es bräuchten...), und keine Druckräume.

Und dann muss man noch bedenken, dass bundesweit ca 80% der Mittel für "den Kampf gegen Drogen" in die Repressionssäule fließen und damit für harm reduction nicht einmal annähernd genügend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen.

Aber word, Weltraumechse. Das ganze Thema frustriert nur noch.
Deal with it!
Traumländer



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  Geschrieben: 12.06.16 17:13
zahnfee schrieb:
Spiegel-Interview mit Marlene Mortler
Achtung, Verletzungsgefahr beim Lesen, weil man sich dauernd mit der flachen Hand gegen die Stirn schlagen muss


Ein Interview mit überwiegend dummen Fragen und einer Frau Mortler, die wieder einmal offenbar werden lässt, dass sie keine Ahnung vom Thema Drogen hat; noch nicht einmal eigene Drogenerfahrungen hat sie gesammelt – außer mit Alkohol und Tabak. Und wieso wird das Nutzen von Drogen überhaupt so oft scheinbar automatisch mit Sucht assoziiert? Wie auch immer ...

Alles in allem jedenfalls ein Interview, das es eigentlich nicht wert gewesen wäre, veröffentlicht zu werden. Wann werden die Menschen einmal erkennen, dass der Rausch zum Menschsein gehört? Jeder Mensch macht doch Rauscherfahrungen – auch jene, die keine Drogen nehmen.
»Zu einer Erkenntnis […] muß man durch Not, Leiden an seiner Fülle gekommen sein, muß geglaubt haben, ›entwurzelt‹ zu sein […], muß am Intellekt gelitten und ihn durch den Geist überwunden – muß mit dem Menschen gerungen haben.«
— Ernst Toller
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 12.06.16 17:14
Marlene Mortler schrieb:
Jeder hat das Recht, in einer freien Gesellschaft Dinge zu machen, die nicht verboten sind.


Ich kann nicht mehr. Das ist ja wohl mal die mit Abstand geilste Definition einer freien Gesellschaft!
Frau Mortler erklärt: Jedes autoritäre Regime ist der Inbegriff einer freien Gesellschaft, da man ja alles machen darf, von dem keine Gruppe Größenwahnsinniger gesagt hat, sie werde Gewalt gegen einen anwenden, sollte man es tun. Homosexualität ist illegal? Freie Gesellschaft! Schwarzen ist es verboten, im Bus zu sitzen? Freie Gesellschaft! Verbot, die eigene Meinung zu äußern? Freie Gesellschaft! Hach, ich könnte ewig so weitermachen ...
Selten hat jemand die lächerlich falsche Logik des Etatismus so klar dargestellt. Eigentlich müsste man ihr fast schon danken.
We have been hung out to dry
We are the drunken, we are the high
We despise this human race
Look in our eyes and see your disgrace
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 12.06.16 17:15
zahnfee schrieb:
Spiegel-Interview mit Marlene Mortler
Achtung, Verletzungsgefahr beim Lesen, weil man sich dauernd mit der flachen Hand gegen die Stirn schlagen muss


Ich fand es allerdings weniger schmerzhaft als erwartet. Möglicherweise auch, weil bei ihren Kontern nicht wirklich nachgehakt wurde und man ihr dadurch den Raum für eine ungebrochene Inszenierung gegeben hat. Es sei dahingestellt, wie zutreffend das wirklich ist. Bevor sie ein Rauchverbot in Autos mit Kindern gefordert hat, war sie ja auch entschieden für das Rauchen in bayrischen Wirtshäusern. Wegen persönlicher Freiheit und so.

Aber wenn wir einen ernsthaften Sinneswandel annehmen, statt ihr eine enorme Flexibilität in ihren Überzeugungen zu unterstellen: Dann bleibt der Eindruck einer Person, die biographisch bedingt nicht die psychosozialen Kompetenzen für einen mündigen Umgang mit Drogen mitbringt und dementsprechend auf Abstinenz setzen muss.
Das ist im Einzelfall ja auch ok, aber es ist keine passende Voraussetzung dafür, Drogenpolitik für eine Gesellschaft zu gestalten, in der Kinder nicht mehr im bayrischen Wald der 1950er Jahre aufwachsen, in der auch im tiefsten Bayern bei den meisten Menschen durchaus ein Bedürfnis nach Rausch besteht und die allen Verboten zum Trotz immer mehr mit Rauschmitteln aller Art überversorgt ist.
Wir haben als Individuen immer die Wahl, Nein zu sagen, aber das ist keine Richtung, in die sich eine globalisierte Konsumgesellschaft als Ganzes bewegen wird oder auch nur kann. Frau Mortler kann nicht einfach erwarten, dass ihre Entscheidungen irgendwann doch noch mehrheitsfähig werden, wenn man nur lange genug Zwang ausübt. Ich erwarte ja auch nicht, dass andere Menschen aus sich heraus nicht mehr nehmen werden, als sie vertragen.
Wären alle Menschen wie Mortler, würde sogar Prohibition funktionieren.
Wären alle Menschen wie ich, könnten alle Drogen ab morgen früh im Supermarkt an der Kasse stehen und nichts würde passieren.
Aber realistisch gesehen brauchen wir dringend Ansätze, die auch den normalen Durchschnittskonsumenten abholen. Sonst haben wir bald ein Drogenproblem, das man sich jetzt noch gar nicht vorstellen kann. In ein paar Jahren wird es in jeder Schulklasse mindestens einen Mitschüler geben, der TOR oder das entsprechende Nachfolgeprogramm installiert hat. Was soll dann passieren, wenn man so weitermacht wie jetzt? Darauf hat sie keine Antwort und die Generation nach den Millenials wird den Preis dafür zahlen müssen.
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Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 12.06.16 18:08
Word! Für eine kleine Personengruppe, zu der Mortler gehört, würde Prohibition vielleicht funktionieren. Weil sie (angeblich) nie bis selten konsumiert und weil sie verantwortungsvollen Konsum nicht kennt. Ihre (angeblich) einzige einprägsame Erfahrung mit Alkohol war eine Überdosis, die sie mit Rausch gleichsetzt.
Sie ist falsch informiert und nicht aufgeklärt und darauf beruht ihre ganze Argumentation.
Sie geht davon aus, dass alle so sind wie sie, was aber eben nicht so ist.
Aber das ist leider oft das Problem bei Menschen, denen es an Empathie und der Fähigkeit, sich selbst kritisch reflektieren zu können, fehlt: sie meinen, die eigenen Charakterzüge und Macken auf alle anderen Menschen übertragen zu können und handeln danach.
Eigentlich müsste das Gegenteil eine Voraussetzung sein, um in die Politik tätig sein zu können, genau so wie die Bereitschaft, konstruktiv mit Bürgern und Wissenschaftlern im Austausch zu stehen, sich von ihnen Input zu holen und eventuelle falsche Ansichten eingestehen und revidieren zu können...
Egal was es is, mach was, sonst ziehts einen runter. Du bist so schnell am Arsch, dann ists zu spät dich zu wundern.
Ey dann is wies is, heim gehts nur noch durchn Spiegel. Der Endgegner bist du selber man, da hilft kein Gift und keine Engel. (218 Over)
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 13.06.16 12:33
Ich versteh das ganze Mortler-Bashing nicht. Da kann doch die arme Frau nichts für.
Es liegt doch an CDU und CSU. Die wollen da keine kompetente Sachverständige, sondern eine Funktionärin und darin scheint sie ja ganz gut zu sein (zumindest aus Unionsperspektive). Die sagt doch nur, was sie sagen soll. Hätte sie Ahnung von der Materie, wäre sie nie auf diesen Posten gekommen.

Man kann ja gegen das System oder die Parteien sein, aber nun die ahnungslose Mortler dafür fertig zu machen, weil sie tut, was von ihr erwartet wird, ist meiner Meinung nach doch recht kurz gedacht.

Oder kann hier jemand einen Drogenbeauftragten der Vergangenheit nennen, der seinen Job aus unserer Perspektive gut gemacht hat?
Ob das oben Geschriebene so stimmt, bin ich mir auch nicht sicher.
Moderator



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  Geschrieben: 13.06.16 12:57
Nein, kann niemand, da ganz einfach kein einziger Drogenbeauftragter bisher seinen Job (aus unserer Perspektive) gut gemacht hat. Aber dass sich an einer Person in solch einer Funktion sämtliche Spannungen entladen, die diese repressive Prohibitionspolitik so im Laufe der Jahre erzeugt, ist keineswegs was neues. Auch schon Mechthild Dyckmans - die ähnlich unkompetent war - wurde schon damals Ziel solcher Anfeindungen, wie man auch an diesem Artikel gut sehen kann (siehe Überschrift "Mechthild Dyckmans Verrat der liberalen Grundsätze"). Sie stand einfach nicht derart in der Öffentlichkeit wie unsere bierliebende Frau Mortler, aber damals war der Umbruch der globalen Drogenpolitik auch erst am Anfang.
"The only way to write honestly about the scene is to be part of it. If there is one quick truism about psychedelic drugs, it is that anyone who tries to write about them without first-experience is a fool and a fraud." ― Hunter S. Thompson (1967)
Moderator



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  Geschrieben: 13.06.16 14:44
Und ich finde es auch vollkommen legitim sie dafür fertig zu machen. Sie fördert mit ihrer Beschränktheit eine dumme Politik, das ist durchaus verachtenswert wie ich finde. Natürlich unterliegt sie dem Fraktionszwang, aber Du tust ja schon beinahe so als sei sie pro Legalisierung, nur man lässt sie nicht machen was sie will. Sie steht ja völlig dahinter, was sie tut. Das kann und sollte man kritisieren!
"Kleinbürgerlich biegen die Rechten,
das bürgerliche Recht zum eigenen Besten,
Spielen die Opfer, in weissen Westen,
geschneidert aus tiefbraunen Uniformresten."

Arbeitstitel Tortenschlacht - Ernst der Lage

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