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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 01.08.16 20:15
Moin Leute,

Ich habe dieses Jahr mit meinem Führerschein angefangen.
Als die Zulassungsstelle allerdings einen Verstoß, des BTM Gesetzes gesehen hat, bedingt durch Canabis, wurde mir einige Monate später ein Brief zugesendet, indem ich zum Haarscreening gebeten werde.

Zu meinem Konsum:
Ich habe am 04.01.2016 das letzte mal regelmäßig konsumiert,
bis zum heutigen Tag habe ich lediglich zwei Mal geraucht.
das letzte mal muss zwischen April und August gewesen sein.

In dem gesamten Zeitraum habe ich regelmäßig Kratom konsumiert.

Ich mache mir jetzt Gedanken darüber ob sie im Haartest auch nach Kratom oder ähnlichen Substanzen suchen werden?

Ich dachte bis vor zwei Wochen, als ich das letzte mal konsumierte ( Kratom ), dass ich bloß einen Urintest abgeben müsse, da das Formular in dem von einem Haartest die Rede ist auch erst nach einiger Zeit ankam.

Meine Haare:
Seit Januar regelmäßig geschnitten,
momentan ca. 5 cm lang,
alle zwei Wochen kommen 2 cm ca. ab.
Der Test wird wohl in den nächsten Wochen stattfinden

Hat hier jemand Erfahrung mit Kratom im Haarscreening, oder kann mir vielleicht sagen ob ich mit dem schlimmsten rechnen muss?

Vielen Dank für das aufmerksame Lesen,

MFG Soulz.
 
Moderator

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  Geschrieben: 01.08.16 20:27
Kratom ist kein Problem. Es wird aber auf alle anderen Substanzen getestet.


 
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Abwesender Träumer

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7 Forenbeiträge

  Geschrieben: 01.08.16 20:29
zuletzt geändert: 02.08.16 13:27 durch Soulz (insgesamt 1 mal geändert)
Danke für die schnelle Antwort, hast du Eigenerfahrung, bzw wie sicher bist du dir? Ich habe nämlich schon gehört, dass Kratom positiv angezeigt wird, nur eben nicht als Kratom sondern als anderes "Rauschgift" wie es so schön bezeichnet wird.
 
Abwesender Träumer



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2 Tripberichte

  Geschrieben: 01.08.16 20:35
Das Problem beim Haartest ist, dass der falschpositiv sein kann, da selbst kleinste Mengen an Wirkstoffen nachgewiesen werden können. Im hypothetischen Fall, dass du einen Geldschein anfasst, dir danach durch die Haare gehst kann dadurch eine verbotene Substanz in/an deine Haare gelangen und der Test ist versaut. Ich würde versuchen eine anderen Screening Methode zu verwenden (z.B. mehrere Urintests)

Haaranalyse kein sicherer Hinweis auf Cannabiskonsum drugcom
He complained: "Tony left me with a pile of Hendrix LPs and some dope."

Touching from a Distance
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 01.08.16 20:40
Davon habe ich auch gehört, bsp. sollte ich kein Mohn vor dem Test einnehmen.
Ich habe Zuhause noch Kratom rumliegen, da ich momentan Urlaub habe ist es natürlich auch verlockend, endlich mal wieder "zu chillen".
Auf Kratom testen sie ja nicht speziell im Screening?? Dann dürfte es doch für mich auch keine schwierigkeiten geben wenn ich eine bzw. zwei Wochen vorher Kratom zu mir nehme?

Ich bin ganz neu auf dem Gebiet Nachweisbarkeit, besonders was Kratom angeht.

Danke für die schnellen Antworten.

PS. wie kann ich denn eine andere Methode anfordern? bsp das 3 malige urinieren?
 
Moderator

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  Geschrieben: 01.08.16 21:02
100% sicher, Kratom wird nicht nachgewiesen. Es hat keine Strukturähnlichkeit zu anderen Substanzen. Als was sollte es den erkannt werden. Was sind deine Quellen?

Erfahrung selber hab ich aber (noch) nicht :(

Sonst würde ich einfach sagen, das du lieber Urintest machen möchtest, denke eigentlich nicht das sie da vorschreiben können. Das Problem ist, das du dann vll noch 6 monate warten musst, bis das Screening abgeschlossen ist.
 
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 01.08.16 21:33
zuletzt geändert: 02.08.16 13:28 durch Soulz (insgesamt 1 mal geändert)
Das Problem ist, das du dann vll noch 6 monate warten musst, bis das Screening abgeschlossen ist.[/quote]

Du meinst, dass ich 6 Monate, auf die Ergebnisse des Haartests warten muss?


 
Moderator

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  Geschrieben: 01.08.16 21:48
Nein....natürlich nicht. Geht ja um den Urin Test.

Wenn man mit Weed erwischt wird muss man meistens 6 Monate Abstinenz nachweisen. Ein Haartest deckt 6 Monate ab.
Wenn du keine Haartest machen möchtest, musst du natürlich anders deine 6 Monate nachweisen. Da du leider nicht in die Vergangenheit anreisen kannst um Urin zu sammeln, wirst du wohl warten müssen um die Abstinenz nachzuweisen. Nun geschnallt?
 
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 01.08.16 22:21
Okay ja klar, von den 6 Monaten höre ich jetzt auch zum ersten mal, die sagten mir ich muss mindestens 3 Monate nachweisen können...

Wie würdet ihr weitermachen? Ich habe das Geld für den Haartest bereits überwiesen.

Und das Kratom liegt immer noch rum ( lach ).
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 01.08.16 23:18
ich habe vor geraumer zeit auch eine haarprobe abgegeben und kann dir mit 100%er sicherheit sagen, dass kratom nachweisbar ist!
in meinem fall wurde es nämlich auch nachgewiesen. ich kann bei bedarf mal meine auswertung mit der liste der substanzen auf die getestet wird zur verfügung stellen.

ich war selbst überrascht wie gründlich da vorgegangen wird bzw auf wieviele substanzen sie tatsächlich testen...
ich weiß nicht genau wie die führerscheinstelle damit umgeht aber in meinem fall wurde kratom zwar erwähnt und kurz beschrieben, dass man es als analgetikum sowie als rauschdroge mutzen kann allerdings wurde es durch den durchführenden arzt nicht weiter bewertet und tauchte in seinem bericht nicjt zu meinem nachteil auf.

da ebenfalls auf recht viele rc's welche weder dem btmg noch dem amg unterliegen getestet wird, kann ich dir nicht abschließend sagen welche folgen ein positiver test auf eine legale "rausch"substanz hat.

jedoch musst du im falle eines einmaligen konsums auch nicht gleich den teufel an die wand malen, da es für alle substanzen einen cut off wert gibt.

bei thc ist, nach meiner erfahrung, der cut off wert recht hoch angesetzt. ich habe für meine verhältnisse recht viel gekifft( ca 3-5g) über einen zeitraum von 4 monaten und dennoch war die konzentration nicht hoch genug um einen positiven test zu meinen nachteil geltend zu machen.

das soll jetzt nicht als konsumaufforderung missverstanden werden;)

"wenn unser wunsch nach Freiheit vom schmerzen größer wird als unser Wunsch, uns der Realität zu stellen, sind wir verdammt, ein Leben zu führen, das immer versucht, Veränderungen aus dem Weg zu gehen"
Moderator

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  Geschrieben: 01.08.16 23:47
zuletzt geändert: 02.08.16 00:24 durch Hauselv (insgesamt 4 mal geändert)
Nachweisen lässt sich per GC MS alles, aber nach Kratom wird nicht geschaut. Vll taucht es auf wenn sie die Daten per Software bewerten lassen. Abgesehen davon, ist es legal und nicht BtM.

Wäre echt super, wenn du den Bericht (geschwärzt) mal hochlädst. Nach Acid usw wird auch nur unter besonderen Umständen (afaik) gesucht. Kostet alles extra...

Denke also nicht das Kratom ein Problem darstellt. Ich kenne auch keinen Fall wo es mit Kratom Probleme gab.

Der Cut Off für THC Metabolizer ist eigentlich nicht so gering...

infos von der quelle


Zitat:
Im Rahmen der Fahreignungsdiagnostik wird routinemäßig auf das Vorhandensein typischer Missbrauchsdrogen bzw. deren Stoffwechselprodukte (Cannabinoide, Cocain, Amphetamine und derartige Designerdrogen, Heroin) sowie auf ausgewählte Medikamente (Substitutionstherapeutika vom Opiat- und Opioid-Typ, Opioid-Analgetika, Benzodiazepine) geprüft. Das untersuchte Substanzspektrum leitet sich hierbei aus Daten internationaler Studien sowie eigenen Erfahrungen zur Substanzprävalenz in Blutproben beeinträchtigter Kfz-Lenker ab. Bei anders gelagerten Fragestellungen ist eine Erweiterung des Parameterumfangs flexibel möglich


Oder hier > http://haartest.info/assets/Uploads/Deutschland/download/Merkblatt-Haaranalyse-bei-KO-Mitteln-130701.pdf.

Oder hier

http://haartest.info/home/abstinenzkontrollprogramm/fahreignung-drogen

http://haartest.info/home/hochaufloesende-massenspektrometrie

Hier ist Kratom unter dem Allg. Screening aufgeführt, unter der Rubrik Sonstiges. Hier sind auch extrem viele Medikamente aufgeführt, die einen nicht berauschen.
Das geht die Führerscheinstelle recht wenig an und ich denke auch nicht das hier drauf geachtet wird. Wenn man es genau wissen möchte, kann man ja mal per Mail anfragen, wie das genau läuft.
 
Abwesender Träumer

dabei seit 2013
302 Forenbeiträge
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  Geschrieben: 20.08.16 17:45
ups direkt wieder vergessen...

hab jetzt keine lust es zu ordnen aber hoffe, dass alles dabei ist:

[img]http://share-your-photo.com/0f1c4a31b6[/img]

[img]http://share-your-photo.com/bd9325c365[/img]

[img]http://share-your-photo.com/f8cf30b392[/img]

[img]http://share-your-photo.com/487ff3bd2c[/img]

[img]http://share-your-photo.com/f2f91254a1[/img]


"wenn unser wunsch nach Freiheit vom schmerzen größer wird als unser Wunsch, uns der Realität zu stellen, sind wir verdammt, ein Leben zu führen, das immer versucht, Veränderungen aus dem Weg zu gehen"
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 20.08.16 20:35
Ich habe schon mal einen ziemlich ausführlichen Beitrag zu dem Thema Kratom und Urin bzw. Haarscreening verfasst.
Ich habe in den letzten 2 Jahren einige Urinscreenings über mich ergehen lassen und Kratom verursachte bei mir defenitiv erhöte Methadon (EDDP Methadon Metabolit) Werte und bei starkem Konsum sogar falsch positive Ergebnisse.
Die falsch positiven Ergebnisse waren jedoch wohlgemerkt durch den billigen Immunoassay Test, welcher nicht nur bei Methadon teilweise ziemlich kreuzreaktiv ist, verursacht und wurde dann auch mit Massenspektrometrie oder Flüssigkeitschromatographie widerlegt.
Da dies ein paar Mal der Fall war, ist das Labor wahrscheinlich stutzig geworden und hat wahrscheinlich einfach mal breitgefächerter nach unbekannteren Substanzen gesucht und mit MS oder LC dann auch Kratom nachgewießen, was bei mir zu einem Abbruch des Abstinenzprogramms geführt hat, obwohl ich fast fertig war.
Damit hab ich ein Haufen Kohle in den Sand gesetzt.
Ich weiß nicht ob bei Haaranalysen auch erstmal mit Immunoassay gearbeitet wird und je nachdem zur Bestätigung dann mit MS oder LC.
Wenn dies der Fall ist besteht auch hier die Gefahr für ein falsch positives Ergebnis.
Wenn mit Chromatographie nur gezielt nach bestimmten Substanzen und nicht nach Kratom gesucht wird sollte es kein Problem geben.
Ich glaube aber, dass man mit Massenspektrometrie alles finden kann, man muss es dann nur auch zuordnen können.
Bevor jetzt wieder jemand zum schimpfen anfängt, ja ich habe keine Beweise für meine Annahme und es kann auch sein, dass mein Körper irgendeinen komischen Scheis zusammen metabolisiert.
Genau denselben Sachverhalt habe ich jetzt jedoch schon öfters, auch von anderen Leuten, gehört und zuletzt auch im Kratom Sammelthread gelesen.
Da war irgendjemand sogar positiv auf Methadon, Buprenorphin und LSD.
Fakt ist, dass in den ganzen forensisch toxikologischen Untersuchungen so viel Geld steckt, dass sich mittlerweile eine eigene Branche gebildet hat und die dafür zuständigen Pharmakologen/Chemiker/Forensiker leider auch verdammt fähig sind, was das angeht.
Immerhin haben ja sogar schon öfters hier Leute nach potentiellen Probanten angefragt, die im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit neue zertifizierte Analyseverfahren entwickeln wollten.
Theoretisch ist wahrscheinlich alles nachweißbar. In den Haaren übrigens auch GBL über einen längeren Zeitraum.
In Deutschland werden mittlerweile ca. 95 Prozent aller Mordfälle aufgeklärt und wenn man das Wissen vermehrt dafür einsetzen würde, wäre die forensische Toxikologie absolut legitim und durchaus sehr interessant.
Jedoch geht es meistens darum irgendwelche Kiffer die einen lächerlichen Grenzwert von 1ng/ml Blut überschritten haben den Führerschein abzuknöpfen und damit Existenzen zu zerstören, während CSU Politiker im Suff Leute tot fahren.
Wenn in Dessau in Niedersachsen ein Afrikaner, auf einer feuerfesten Matratze, mit Handschellen angekettet, verbrennt,
interessiert das jedoch keine Sau und die Mörder in Uniform werden sogar geschützt indem die Staatsanwaltschaft unabhängige Brandgutachten blockiert.
Wir leben in einem repressiven System und der Arm der Staatsmacht reicht weit.
Solange eine breite Masse der Bevölkerung in der Kommentarfunktion eines online Nachrichtenportals einen Polizisten feiert, welcher einen flüchtenden "Cannabis Dealer" von hinten in den Kopf geschossen hat, sollte man auf der Hut sein.




Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Albert Einstein

Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 21.08.16 13:25
Spliff Turner schrieb:
In Deutschland werden mittlerweile ca. 95 Prozent aller Mordfälle aufgeklärt


In Deutschland werden auch über 95% "aller" BtM-Delikte aufgeklärt. "Aufgeklärt" heißt in der polizeilichen Kriminalstatistik: Bei einem angezeigten Delikt wurde ein Tatverdächtiger ermittelt. Die Polizei hat nach der Anklageerhebung ja auch nichts mehr mit dem Fall zu tun, das ist dann Sache der Staatsanwaltschaft und der Gerichte.

Und bei einem BtM-Delikt hat man praktisch nie Grund für eine Anklage, wenn der Tatverdächtige nicht direkt daneben steht. Auch bei Taten, bei denen der Täter meistens aus dem Umfeld des Opfers kommt (was sowohl bei Mord als auch z. B. Sexualdelikten der Regelfall ist), ist die "Aufklärungsquote" hoch. Wenn es eine Leiche gibt, findet man meistens auch einen Verdächtigen. Das heißt noch nicht, dass dieser Verdacht sich erhärtet, aber die Tat wird trotzdem in der Statistik als "aufgeklärt" gezählt.
Noch "besser" ist die Statistik nur bei sog. Ausländerdelikten, also illegaler Einreise oder Aufenthalt ohne gültige Papiere - da liegt sie zwangsläufig bei 100%. Der Beginn der Ermittlungen setzt dort automatisch das Vorhandensein eines Verdächtigen voraus.
Bei Einbrüchen, Raubüberfällen und dergleichen ist dagegen Anzeige gegen Unbekannt die Norm und entsprechend schlechter sehen da die Aufklärungsquoten aus.

Das sagt alles weder was aus über die Fälle, die komplett unentdeckt bleiben oder entdeckt, aber nicht angezeigt werden, noch sagt es etwas darüber aus, ob es zu einer Verurteilung gekommen ist. Zum Glück sind sowohl unentdeckte Fälle als auch eingestellte oder sonstwie ohne Schuldspruch endende Verfahren bei BtMs wesentlich häufiger als bei Tötungsdelikten.
Aber man sollte in allen diesen Fällen die offiziellen Zahlen mit Vorsicht genießen.
You know what a miracle is. Another world's intrusion into this one.
Where revolutions break out spontaneously and leaderless, and the soul's talent for consensus allows the masses to work together without effort, automatic as the body itself.
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 21.08.16 13:59
Ja Echse da geb ich dir natürlich Recht.
Ich hab mal ne interessante Doku auf Arte über die Anfänge der toxikologischen Forensik gesehen und meinte eigentlich nur, dass es ein Unding ist diese für kostspielige MPU Verfahren eigentlich zweckzuentfremden.
Auch wenn bei Mord, wie du schon sagtest der Täter oft im Nahen Umfeld zu finden ist und aufgeklärt nich verurteilt heißt, glaube ich schon dass forensische Analyseverfahren einen großen Beitrag dazu leisten und oft als ausschlaggebende Beweise dienen, sodass es auch zu einer Verurteilung kommen kann.
Aber das wird jetz wahrscheinlich zu off-topic.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Albert Einstein


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