| Autor | Beitrag |
|---|
|
|
Abwesender Träumer
dabei seit 2015
278 Forenbeiträge
|  Geschrieben: 07.03.16 12:31 |
Hi
Könntest du vielleicht mal Angaben zur Dosis machen.Ich würde gern einschätzen können wie viel man von den 5 Gramm hat die man in die Flasche tut.hilfreich wäre natürlich auch zu wissen wie viel du an Cannabis konsumierst
|
|
|
Abwesender Träumer
dabei seit 2013
616 Forenbeiträge
| Geschrieben: 15.03.16 18:38 |
Das ist sehr schwer zu sagen und hängt natürlich stark von der Potenz deines Materials und deiner Toleranz aus. Aber ich würde sagen das Zeug holt schon recht viel aus dem Zeug raus, selbst wenn man es nur eine Nacht ziehen lässt.
Für mich, mit sehr hoher Toleranz, reichen schon 20 Tropfen, also 1ml (~0,1g) um einen ganz angenehmen Törn zu machen. Bei 40 ists mir manchmal sogar etwas zu viel.
Nachdem ich meine Flasche aufgebraucht habe, werde ich meine neue anbrechen, die dann 2-3 Wochen lang im Kühlschrank gelagert hat und jeden Tag ein paar Mal geschüttelt wurde. Mal gucken, inwiefern sich die Potenz erhöht.
Alles was ich schreibe ist rein fiktiv. |
|
|
Abwesender Träumer
dabei seit 2015
278 Forenbeiträge
| Geschrieben: 15.03.16 20:05 |
I das hört sich schon mal gut an.hab vor paar Tagen erst kekse mit 5 Gramm gutem weed gebacken.und ehrlich gesagt hatten die leider nicht so geballert wie ich gehofft habe.
Weil ein keks 0.5 Gramm enthalten, hat mich nicht so umgehauen.wenn man das mal deiner Rechnung gegen über legt wo 0,2 fast zu viel sind.scheint lecithol wohl um Welten effektiver zu sein.weil die gleiche menge geraucht wirklich sehr breit macht, von diesem graß
|
|
|
Abwesender Träumer
dabei seit 2015
292 Forenbeiträge
| Geschrieben: 15.03.16 23:13 |
Dann hast du es wohl vorher nicht gut genug decarboxyliert & extrahiert (90min in Fett+Wasser köcheln lassen zB.). Beim Kekse backen ist die Temp oft nicht hoch genug in den Keksen.
|
|
Traumländer
dabei seit 2012 2.467 Forenbeiträge 5 Tripberichte 1 Galerie-Bilder
| Geschrieben: 11.05.16 23:06 |
Ist das Lezithin jetzt eigentlich nötig? Ist es sinnvoll diesen Mehraufwand und die Mehrkosten in sein Extrakt zu stecken?
"Immer wieder, wenn ich aus dem Leib aufwache in mich selbst, lasse ich das andere hinter mir und trete ein in mein Selbst; ich sehe eine wunderbar gewaltige Schönheit und [...] bin in eins mit dem Göttlichen" (Plot. IV.8.6) |
|
|
Abwesender Träumer
dabei seit 2013
252 Forenbeiträge
1 Tripberichte
| Geschrieben: 30.08.16 02:02 |
Ich habe etwas rumexperimentiert und dann dachte ich, dass euch das was beim Experimentieren herausgekommen ist eventuell interessieren könnte- Hab grade auch wieder etwas Zeit hier zu schreiben... :)
In einem Land in dem die Graspreise so sind, dass man eigentlich nie was kaufen muss weil sowieso jeder genug davon hat um es mit einem teilen zu können, habe ich für umgerechnet 15 Euro Gras geordert. Die eine Hälfte von den 15 Euro sollte "hydroponisches" und die ander Hälfte "konventionelles Gras" sein.
So bekam ich dann eine 2g Blüte die richtig lecker war und jeden Kiffer vom Hocker hauen würde (der Geruch war der den ich von deutschem Gras kannte) und ausserdem noch einen Beutel mit 20-30g Outdoorgras (-was einen komplett anderen Geruch hatte). Die Blüten von dem Outdoorgras hatten nicht zu viele Blätter/Samen/Stengel und die Qualität ist so gut, dass man von einem Purpfeifenkopf halt schon eine sehr zufriedenstellende Wirkung hat.
Ich dachte mir, dass 2g gutes Gras für 15 Euro ein gutes Geschäft gewesen wäre und deshalb wollte ich das übrige Outdoorgras für etwas Experimentelles verwenden :) Ich googlete dann nach Anleitungen zum Grasextrakt machen und las etwas in diesem Thread rum und irgendwie gefiel mir die Idee mit den Cannabis-Tropfen die man dann entweder in Getränke oder ins Essen geben kann.
Ich las überall, dass man für das was ich vorhatte sein THC im Gras erst aktivieren muss damit es bei dieser Konsumform wirkt. Laut meinen Recherchen wird durch lange Lagerung oder durch Hitze, der Stoff THC-A in THC umgewandelt. Alle Rezepte sagen, dass man das Gras für soundsoviel Minuten bei soundsoviel Grad im Backofen erhitzen soll, aber da ich keinen Backofen besitze und ich wusste, dass das Gras schon lange gelagert hat, habe ich die Buds (die ziemlich gepresst waren) auf einen Teller getan und in die Mikrowelle gesteckt. Ich hab das Ganze dann immer 30 Sekunden lang erhitzt, die Tür aufgemacht um zu fühlen und zu riechen, und dann nochmal 30 Sekunden lang erhitzt. So 2-3 Minuten insgesamt. Als der Grasgeruch aufkam den ich vom Muffinmachen kannte, habe ich die Buds dann aus der Mikro genommen und in den Küchenmixer getan. Ungefähr die Konsistenz die beim Jointbauen gut ist, hatten meine gemahlenen Buds dann- vielleicht ein kleines bischen feiner.
Das Gras kam dann in einen großen marmeladenglas-ähnlichen Behälter und wurde mit 99%igen Alkohol aus der Apotheke (Ethanol ohne "Denaturantien") übergossen so dass er das Gras etwa einen Fingerbreit überdeckte (ca. 300ml). Das habe ich dann etwa 5 Minuten lang geschüttelt und in ein Bad aus heißem Wasser gestellt. Man sah zwar, dass sich etwas in dem Marmeladenglas auf Grund der Hitze bewegte, allerdings hat der Alkohol nicht gekocht und dass sollte er auch auf keinen Fall. Zwischendrin habe ich immer wieder mal gerührt und nach etwa 30 Minuten habe ich dann das Gras mit Hilfe eines Küchensiebs und Kaffeefiltern herausgefiltert und ausgewrungen und den Alkohol dann wieder ins heiße Wasser gestellt um die Menge an Flüßigkeit zu verringern.
(Eigentlich hätte ich das alles ohne Erhitzen gemacht und das Gras ein paar Wochen in dem Alkohol eingelegt- allerdings habe ich mich bei der Zubereitung dazu entschieden, dass ich noch am selben Tag Grasextrakt probieren wollte und da das Gras sowieso so billig war habe ich dann gedacht dass ich ruhig ein bischen experimentieren kann.)
Die Flüßigkeit habe ich dann mit Hilfe eines "eyedroppers" von einem Braunglasfläschen in diese kleinen Jägermeisterflaschen gefüllt. Meine Freunde und ich haben dann jeweils 15 Tropfen in einem Glas O-Saft getrunken und joaaa.... Die Wirkung war mit der von echt, ECHT starken Muffins vergleichbar und ein Kumpel ist einfach eingeschlafen. Der Andere meinte er war am Tag danach noch bekifft.
Wir waren alle überrascht weil die Methode doch ziemlich einfach war und ausser dass wir vorsichtig mit dem Alkohol und seinen Dämpfen umgegangen sind wegen der Brandgefahr, haben wir nicht wirklich sorgfältig oder exakt gearbeitet.
Gerade deshalb möchte ich zum Schluss noch sagen, dass ihr vorsichtig mit meinem "Rezept" sein solltet, weil es sein kann dass 15 Tropfen eines anderen Cannabis-Extraktes eine krasse Überdosis zur Folge haben könnten. Ich habe nichts gewogen und nichts gemessen und deshalb würde ich diesen Post als ziemlich unzuverlässig bewerten. Ich wollte nurmal mit euch teilen wie einfach es im Grunde ist, so ein wirksames Extrakt herzustellen.
Falls euch beim Lesen etwas aufgefallen ist bei dem ihr sagen würdet, dass es grob fahrlässig sei so vorzugehen beim Extrakte machen, dann lasst mich das auch bitte wissen.
Wichtig zu sagen ist auch, dass man so hochprozentigen Alkohol unbedingt verdünnen muss!
Hab die Tropfen seit dem ersten Versuch nicht angerührt. Denkt ihr, dass ich sie so wie ich sie hergestellt habe weiterkonsumieren könnte?
Lieeeebste Grüße und ich hoffe der Sommer bringt euch noch schöne Gefühle :)
|
|
Abwesender Träumer
dabei seit 2016 85 Forenbeiträge 1 Tripberichte 2 Galerie-Bilder
| Geschrieben: 30.08.16 22:48 |
Mal ne frage für zwischendruch:
Angenommen man hat so eine Tinktur hergestellt ohne es zu erhitzten, würde die Temperatur einer e-zigarette reichen um das thc psychoaktiv zu machen? Natürlich würde ich die tinktur mit Glytzerin mischen um den Dampfer nicht zu schaden.
Dreadhead und stolz drauf :D
Habe Erfahrung/Wisen zu:
Hanf,DXM,DPH,1p-LSD,LSA,MDMA,DMT,Scopolamin in Form von Buscopan,Amphetaminderiwate
Katzenminze und noch paar legale Kräuter die ich auch auf meiner Fensterbank pflege(also die legalen),Hanf in E-zi |
|
Traumländer
dabei seit 2012 2.467 Forenbeiträge 5 Tripberichte 1 Galerie-Bilder
| Geschrieben: 30.08.16 23:04 |
Das könnte funktionieren, wenn sich das inaktive THC (ich glaub THC-COOH) gleich oder besser in Glycerin löst wie das aktive THC.
Die Zeitspanne des Decarboxylierens ist zwar sehr gering, aber mit Gras funktioniert es ja auch. Sogar sehr gut, meine Freundin hat mal 0,5 sehr gut durchgevaped gras in einer Kapsel ohne Fett gegessen...hui das hat sie ohne Toleranz ganz schön umgehauen.
Du könntest also vielleicht einfach gevaped gras dafür benutzen und so sehr effektiv und sparsam dein Gras wiederverwerten!
"Immer wieder, wenn ich aus dem Leib aufwache in mich selbst, lasse ich das andere hinter mir und trete ein in mein Selbst; ich sehe eine wunderbar gewaltige Schönheit und [...] bin in eins mit dem Göttlichen" (Plot. IV.8.6) |
|
Abwesender Träumer
dabei seit 2016 85 Forenbeiträge 1 Tripberichte 2 Galerie-Bilder
| Geschrieben: 31.08.16 13:15 |
Da ich eh einen vaporizer zuhause habe bewahrte ich bisher auch mein gevaptes auf und habe es manchmal zu spiegeleiern mit riengepackt oder ähnliches aber seit ich auch ne e-zigarette habe sehe ich damit auch eine möglichkeit unauffällig auch draußen ohne oder mit kaum geruch konsumieren zu können. Leider ist bei mir in der umgebung zurzeit die totale flaute
Dreadhead und stolz drauf :D
Habe Erfahrung/Wisen zu:
Hanf,DXM,DPH,1p-LSD,LSA,MDMA,DMT,Scopolamin in Form von Buscopan,Amphetaminderiwate
Katzenminze und noch paar legale Kräuter die ich auch auf meiner Fensterbank pflege(also die legalen),Hanf in E-zi |
|
