LdT-Forum

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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 06.09.16 13:36
Wikipedia ist voll mit falschen Informationen. Ich habe sogar mal einen falschen Beitrag geschrieben, als es mir dann aufgefallen ist wollte ich es korrigieren und der Änderung wurde nicht akzeptiert und das falsche steht weiterhin dort.
Wer Wikipedia für wahr hält ist ein Idiot.
He complained: "Tony left me with a pile of Hendrix LPs and some dope."

Touching from a Distance
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 06.09.16 13:40
Es laufen aber leider sehr viele Idioten da draußen rum
Drugs are bad mkay!

Drop the thought!

YOLO
Traumländerin

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  Geschrieben: 06.09.16 14:04
Na, Idiot find ich bißchen hart :-). Nicht jeder Mensch ist genau im Überprüfen. Manchmal fehlt Zeit, manchmal auch der Kopf dafür. Viele verstehen gar nicht was sie da prüfen sollen und wieso. Sollte mMn sowieso zwingend in jeder Schule gelehrt werden "Wie gehe ich kompentent mit Quellen um?". Aber anderes Thema. Mit einem Anwalt der da Druck macht (jetzt in diesem Fall z. B.) kann man womöglich eine Korrektur erreichen.

Es ist nunmal so, dass Wikipedia auch zum Teil die Meinung vieler Menschen bildet. Das kann man kritisieren, aber so ist es halt. Und das schadet ja dann auch am ende "uns" (in dem Fall den Befürwortern der Legalität von Kratom).
 
Traumländer



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  Geschrieben: 06.09.16 15:00
Was habt ihr alle gegen Wikipedia? Als erster Anlaufpunkt ist Wikipedia doch super. Wenn ich irgendwas wissen will, kuck ich als erstes da nach, um mir einen Überblick zu verschaffen.
Wenn in einem Artikel Mist steht, muss das jemand anderes korrigieren, das ist doch das Konzept. Im LdT steht auch oft Blödsinn. Das wird dann von jemanden richtiggestellt, der mehr Ahnung hat. Oder auch nicht.

Problematisch wird es, wenn jemand gezielt Fehlinformationen verbreiten will.
Gibt es hier niemand, der für Wikipedia schreibt? Ich kann das nicht, dafür ist mein Englisch viel zu schlecht.
Aus Protest die AfD wählen ist, als würde man in der Kneipe aus dem Klo saufen, weil das Bier nicht schmeckt.
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 06.09.16 15:21
Naja Mofi, imho ist es eine Mischung aus Deinem und Lustigs Post.

Um sich schnell nen groben Überblick zu verschaffen ist Wikipedia super. No less, no more. Wer sich auf die Infos verlässt, verlässt sich halt auch oft auf Halbwahrheiten oder im schlimmsten Fall ausgemachten Unsinn. Gegenchecken sollte man schon immer.

Ich hatte schon Arbeitgeber, die für die Recherche ein Wiki-Verbot erteilt hatten (mit mehr oder weniger großen Erfolg rolleyes )

LG ooops
Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück; es kommt nicht darauf an, wie lange es ist, sondern wie bunt. Lucius Annaeus Seneca
Traumländerin

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  Geschrieben: 06.09.16 15:21
Ich hab der Kratom Association Meldung gemacht, sicher andere auch. Würd mich wundern, würden die sich nicht kümmern. Hoffe ich. Das sie es versuchen, zumindest. Glaube selbst nicht, dass es helfen wird. Aber man muss es versuchen.

Und so einfach ist das mit Wiki nicht. Manchmal stellen die sich sehr quer, wenn man falsche Sachverhalte aufklären will. Siehe Lustigs Beitrag dazu. Ist nicht so, dass du es ändern kannst und gut ist.

Oder hier:
"„Wer schlau genug ist, um überzeugende Quellen zu erfinden sowie die Motivation und den Durchhaltewillen besitzt, um einen plausiblen Artikel schreiben, kann das ganze Internet täuschen - zumindest für eine Weile“, so Beutler."
https://beta.welt.de/vermischtes/article112655248/Ausgedachter-Krieg-steht-jahrelang-auf-Wikipedia.html?wtrid=crossdevice.welt.desktop.vwo.google-referrer.home-spliturl&betaredirect=true

Dafür kann Wiki an sich nichts, dennoch ist es durchaus möglich dort falsche Dinge zu verbreiten und auch ist es nicht immer einfach, diese schnell aufzudecken. Wer bitte checkt JEDE Quelle und das auch mit Gegenquellen und sucht die Primärquelle? Die meisten lesen einen Artikel, speichern es ab und gut.

Wir können ja wetten, ob die Falschinformationen über Kratom gelöscht werden. Ich wette darauf, dass das nie passieren wird.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 06.09.16 15:24
zuletzt geändert: 06.09.16 18:33 durch MetalheadOnAcid (insgesamt 1 mal geändert)
Wen wundert's? Das ist, was Regierungen tun. Sie erschaffen gewaltsame Monopole. Zu glauben, dass sie jemals etwas anderes tun werden, ist naiv, stellen Regierungen selbst doch immer gewaltsame Monopole dar. Regierungen helfen nicht "dem kleinen Mann", haben es aber hinbekommen, dass dieser ihnen trotzdem zujubelt, sie gar für notwendig hält, indem sie die "Regulationen" als "Schutz" verkaufen. Diese Studie renommierter Wissenschaftler (u. a. von der Harvard Medical School), die kürzlich erschienen ist und den Titel "The High Cost of Prescription Drugs in the United States - Origins and Prospects for Reform" trägt, kommt ebenfalls zu dem Schluss, dass diese Absurditäten à la EpiPen und Daraprim, die ja in letzter Zeit sehr medienpräsent waren, einzig und allein durch ebenjene "Regulationen" (in den USA institutionalisiert durch die FDA), die den Verbraucher ja angeblich schützen sollen, zustande kommen - und dann schreien alle wieder, dass der böse Kapitalismus (der keine Regulationen und keine gewaltsamen Monopole kennt) dafür sorge, dass Patienten sich wichtige Medizin nicht mehr leisten könnten ...

Lustig, Dein Angriff auf Wikipedia ist arg undifferenziert und so einfach nicht haltbar. Es gibt sehr viele hochqualitative Artikel auf Wikipedia, und viele engagierte und kompetente Menschen stecken sehr viel Arbeit darein, die Qualität der Artikel auf hohem Niveau zu halten. Ist ein Artikel nicht ausreichend gesichert, wird dies immer als Warnung angezeigt. Das Quellenverzeichnis ist normalerweise ebenfalls sehr ausführlich und strukturiert gehalten - es kann sich also jeder selbst ein Bild erschaffen bzw. die gegebenen Informationen überprüfen. Fehler können immer mal passieren, und man darf auch auf keinen Fall vergessen, dass WIkipedia kostenfrei - und zwar wirklich kostenfrei, dort wird keinerlei Werbung geschaltet - ist. Wikipedia ist an und für sich eine grandiose Sache, dort wird weltweit ein ungemein großer Wissensschatz jedem Menschen mit Internetzugang frei zur Verfügung gestellt. Das ist Gold wert.

/Natürlich darf man nicht alles für bare Münze nehmen, nur weil es auf Wikipedia steht. Und wie gesagt passieren auch dort natürlich Fehler und manche Artikel sind Mist. Aber es gibt keinerlei Grund, das ganze Projekt so zu diffamieren.

//@Incredere: Natürlich hast Du recht, meine Aussage diesbezüglich war undifferenziert. Und selbstverständlich sind nicht nur die Regierungen schuld, sondern auch die Konzerne, die sich mittels Regierungen gewaltsam Monopole erschaffen. Kurz gesagt: ist Gewalt oder die Androhung von Gewalt im Spiel, ist das nicht nur kontraproduktiv, sondern immoralisch. Alle menschlichen Interaktionen müssen freiwillig sein, um legitim zu sein - und auch nur so wird der bestmögliche Zustand für alle Beteiligten erreicht. Aber ja, das geht arg ins Off-topic, daher auch kein neuer Post meinerseits. :)
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 06.09.16 16:11
Zur wikipedia-Sache gebe ich MhoA Recht, es ist durchaus ein tolles Projekt, wenn auch mit Vorsicht zu genießen. Ich würde noch ergänzen dass es ja bei wikipedia keineswegs nur um das Abtragen von Fakten geht, sondern auch um das Abtragen bisheriger Argumentationslinien. So scheint es mir durchaus auch legitim zu sagen dass Kritiker Kratom vorwerfen für Psychosen und was weiß ich verantwortlich zu sein, sofern man auch die Gegenposition, dass dies angesichts der Eigenheiten der Wirkstoffe nicht sehr plausibel scheint, auch erwähnt wird. Ein differenziertes Bild eines Diskurses kann mitunter sogar wesentlich informativer sein als die bloße Abtragung gesicherter Fakten, selbst wenn dabei auch nicht-bestätigte Argumente vorkommen mögen.

Zu der anderen Sache... ich weiß nicht ob ich darauf noch eingehen sollte, es trägt uns doch inzwischen weit ins offoptic hinaus. Mir scheint es jedenfalls zu undifferenziert das staatliche Gewaltmonopol als Schuldigen zu identifizieren, so sagt die Studie eben entgegen dem was du meintest sehr wohl auch "[...]rather, prescription drugs are priced in the United States primarily on the basis of what the market will bear." und außerdem sucht und findet diese Studie ja auch die Reformansätze wiederum in der Politik. Von Aussagen wie "Wen wundert's? Das ist, was Regierungen tun." würde ich mich klar distanzieren, dafür ist Politik und sind Regierungen viel zu ambivalent, das kann stets in beide Richtungen gehen. Außerdem sei nur mal am Rande gesagt, dass der Staat auch vielfach reguliert um Monopolbildungen im freien Kapitalismus zu verhindern...Ist alles zweischneidig.
„Ich bin nicht glücklich weils vorbei ist, es ist vorbei weil ich jetzt glücklich bin“
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"Mit Ehrlichkeit kommt man nicht weit, doch ohne Ehrlichkeit kommt man nicht nah"
Maeckes
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 06.09.16 22:28
MetalheadOnAcid schrieb:
Lustig, Dein Angriff auf Wikipedia ist arg undifferenziert und so einfach nicht haltbar. Es gibt sehr viele hochqualitative Artikel auf Wikipedia, und viele engagierte und kompetente Menschen stecken sehr viel Arbeit darein, die Qualität der Artikel auf hohem Niveau zu halten. Ist ein Artikel nicht ausreichend gesichert, wird dies immer als Warnung angezeigt.


z.B. die Bots die einen Großteil der Artikel verfassen, oder die Regierungsbehörden, deren IPs man sperren musste, damit die nicht weiter Artikel editieren um ihr Außenbild zu beeinflussen. Oder meinst du die hochbezahlten PR-Agenturen? Die sind nämlich wirklich kompetent. Die Warnungen werden erst angezeigt, wenn jemand den Fehler/den Mangel an Quellen entdeckt. Vlt. meinst du auch den Kleinkrieg zwischen den etablierten Autoren, die ihr Ego polieren.
Wikipedia ist gannz lustig, aber wenn man Informationen braucht und nicht einfach nur Trivia sucht ist es nutzlos. Dazu kommt, dass man Informationen über ein Thema das man nicht kennt (und meistens such man Informationen über ein Theman das man nicht kennt) nicht, ob ihrer Validität beurteilen kann.

Das Grundproblem ist, dass Wikipedia der Nachfolger von Lexika und Enzeklopädien ist. Diese sind recherchiert, und jeder Satz darin hat einen namentlich genannten Autor, der für die Validität steht. Dieses Grundgefühl hat unsere Gesellschaft verinnerlicht und wenn man Wikipedia aufruft, hat es den gleichen Touch und wir neigen dazu das gleiche Vertrauen zu haben. Das ist falsch.

p.s.:
Meine Kritik ist sehr wohl differenziert, da ich mich ausschließlich auf den Informationsgehalt der Artikel beziehe und das an einem Beispiel erörtere.
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 07.09.16 00:11
Lustig, das ist nur ein kleiner Teil der Wahrheit.

1. Ist das nur bei jenen Themen der Fall, bei denen es sich auch lohnt entsprechenden Aufwand für eine kleine Verzerrung zu betreiben. Das ist bei der überwiegenden Zahl der wikipedia-Einträge überhaupt nicht der Fall.
2. Bei richtiger Verwendung hilft wikipedia vor allem neue Quellen / Autoren zu finden, mit welchen man sich dann näher auseinandersetzen kann.
3. Nun geh doch mal all jene großen Namen durch, bei denen man erwartet, dass sie die Millionen und den Willen besitzen um solche Manipulationen vorzunehmen. Fast niemand davon schafft es, Kritik an sich zu vereiteln. Der Artikel über amazon greift gleich 7 Kritikpunkte an amazon auf. Bei Apple sind es 8 Kritikpunkte die erörtert werden. Wie sieht es mit Ländern aus? Nehmen wir mal ein Extrembeispiel, China ist bekannt dafür die wohl weltweit größte Botarmee zu haben die für sie kommentiert, bewertet und editiert. Da öffne ich den wikipedia-Artikel und lese als Unterpunkte von "Zensur", "Armut", Zweifel an der Rechtsstaatlichkeit usw usw. Kannst du denn überhaupt ein relevantes Beispiel nennen, bei dem das Objekt es geschafft hat sein Außenbild darüber zu verbessern? Meiner Ansicht nach ist das Gegenteil der Fall, es ist viel mehr ein Sammelpunkt an Kritiken unterschiedlicher Richtung.
4. Die Kritik an wikipedia unterliegt häufig der großen Fehlannahme, die Annonymität würde zu verminderter Qualität gegenüber einem klaren Autor führen. Das hat sich empirisch schlichtweg nicht bestätigt. De fact gibt es in fast jedem Buch zahlreiche faktische Fehler wie auch einseitige Auslegungen, der Unterschied ist nur, dass es hier keiner bemerkt. Bei wikipedia werden solche Fehler offengelegt, während sie im Buche als Wahrheit verweilen.

Viel der Kritik an wikipedia errichtet sich auf der Hysterie und der eigenen Unsicherheit. Es stellt den Leser in eine Verantwortung, die manche Menschen nicht zu ertragen scheinen. Früher hat man eben aus einem Buch heraus etwas zitiert oder inhaltlich abgekupfert und wenn es falsch war, dann war es ja nicht die eigene Schuld, dann ist der andere Autor Schuld. Heute ist man hingegen viel stärker darauf angewiesen die Inhalte selbst zu reflektieren und den Kritikern nachzugehen, da man Fehler nicht einfach auf andere schieben kann. Ich glaube nicht dass die Qualität der Inhalte leidet, sondern viel mehr die Qualität der Rechtfertigung und das stößt manchen Leuten auf.


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Degenhardt

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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 07.09.16 15:05
Ich seh´s ähnlich wie Incredere. Besonders die Gläubigkeit allem Gedruckten gegenüber gehört immer auch hinterfragt. Wer sagt, dass z.B. in den großen Lexika alles korrekt ist? Auch hier, und gerade hier, ist nicht alles auf dem letzten Stand (und eigentlich sind solche Bücher schon längst obsolet). Auch die Fachbeiträge von renommierten Wissenschaftszeitschriften sind, wie man heute weiß, zu einem gewissen Teil Fake, was wohl weniger an den Verlagen, sondern viel mehr an den Wissenschaftlern und Forschern selbst liegt, die sich entweder billig profilieren wollen oder Fördergelder verpulvern oder einfach nur überleben wollen und aus diesen Gründen die Datenbanken mit Tinnef füttern. Auch solche Leute sind nur Menschen. Da finde ich die andauernde Selbstkontrolle von Wikipedia noch gar nicht mal das Schlechteste. Auch was an manchen Universitäten verzapft wird, ist nicht immer der Weisheit letzter Schluss. Wissen ist ein sehr heikles Gut. Weder will ich Wikipedia vorbehaltslos glauben, noch irgend einer anderen Quelle, und sei sie noch so "seriös".

LG Dono

Wer ein Warum zu leben hat, erträgt fast jedes Wie.
F. Nietzsche
Traumländer



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  Geschrieben: 07.09.16 17:32
Möchte mich für den Tipp mit dem Bananensaft in der Weithalsflasche bedanken!

So lässt sich das Zeug gut runterkriegen. Ist leider teurer als Kapseln, aber so gehts, wenn die Kapseln ausgegangen sind. Ekelig ist es aber immer noch eek
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  Geschrieben: 07.09.16 18:15
Folgenden Beitrag von Mofi hier her kopiert:

Mofi schrieb:
Hab schon häufiger gelesen, dass sehr bitteres Kratom besonders potent sein soll.
Stimmt das?
Ist es das Mitragynin, was es so bitter macht?

 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 07.09.16 20:38
Hallo kittster,kann das so bestätigen-je bitterer der Geschmack umso potenter empfand ich es.Obs am Mitragynin liegt weiß ich nicht genau,es kann auch an der Pflanzensorte liegen oder an den Extrakten die beigemischt sind.
@Helli,danke für die Probe Borneo White-werds morgen antesten.
 
Abwesender Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 07.09.16 20:38
Darf man eigentlich Kratom konsumieren, wenn man gleichzeitig auch Antibiotika nehmen muss? Kann das zu irgendwelchen Problemen führen?
Nimmst du Drogen? Ich nehm keine,
Ach, das war 'ne Lüge, Scheisse!

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