LdT-Forum
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Abwesender Träumer
dabei seit 2016 1 Forenbeiträge |  Geschrieben: 26.10.16 18:51 |
| Hallo Liebe Freunde der Selbstforschung! Wir sind zwei Studenten der Filmakademie Baden-Württemberg und haben vor, einen Dokumentarfilm über den Umgang unserer Gesellschaft mit Drogen im Allgemeinen zu drehen. Genaugenommen möchten wir uns für eine Entkriminalisierung und ein Umdenken hinsichtlich der Wahrnehmung von Rausch aussprechen. Darüber, dass der ‚War on Drugs’ gescheitert ist, sind wir uns wohl alle einig. Der Dokumentarfilm „The House I live In“ von Eugene Jarecki ist für uns eine gute Referenz, worum es uns im Wesentlichen geht. (https://www.youtube.com/watch?v=MUikHBWjWys) Wie steht ihr zur Komplettlegalisierung von Drogen? Was für Möglichkeiten sind für euch denkbar und sinnvoll? Besonders absurd ist doch, dass trotz aller denkbaren NPS Gesetze immer neue ‚Legal Highs’ auf den Markt kommen werden und letztlich die derzeitige Prohibition von Drogen zu ständig neuen Substanzen führt. Der Staat wird es, kurz gesagt, nicht schaffen Drogen komplett zu verbieten! Wir wollen in einem 20-minütigen Dokumentarfilm die Absurdität der politischen Argumentation aufzeigen und einen wichtigen Anstoß geben. Wir sind auf der Suche nach Bewusstseinsforschern, die eine fundierte Meinung zu dem Thema haben. Wir machen keinen Fernsehscheiß a là RTL sondern vertreten eine unabhängige Meinung. Als Filmstudenten versuchen wir eine ehrliche Perspektive jenseits des Mainstreams auf das Thema zu werfen, die durch ihre schlagkräftigen Argumente überzeugt. Wir freuen uns über Anregungen, Kritik und Unterstützer. Christoph und Florian | |
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Traumländer
dabei seit 2012 2.469 Forenbeiträge 5 Tripberichte 1 Galerie-Bilder | Geschrieben: 26.10.16 21:55 |
| Klingt spannend, werd mir das später/morgen noch mal genauer angucken, aber vom Prinzip her wär ich dabei. Komme zwar eig. aus HH, aber bin auch immer mal in BaWü, all zu sehr ins Detail möchte ich (hier) verständlicherweise nicht gehen :) "Immer wieder, wenn ich aus dem Leib aufwache in mich selbst, lasse ich das andere hinter mir und trete ein in mein Selbst; ich sehe eine wunderbar gewaltige Schönheit und [...] bin in eins mit dem Göttlichen" (Plot. IV.8.6) | |
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