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Ex-Träumer



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  Geschrieben: 21.03.17 14:29
Hi ja Danke aber die Antwort hätte ich gar nicht mehr geraucht, mir ist inzwischen eifgefallen das ich es für genau den Zweck schon mal hatte und es nur sehr unzuverlässig dafür geholfen hat, außerdem erinnere ich mich dass sich meine Augen komisch angefühlt haben am nächsten morgen, als ob der augeninnedruck gestiegen wäre, war und ist jedenfalls nichts für mich
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YOLO
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  Geschrieben: 21.03.17 15:29
Blechmatte schrieb:
Ja das erscheint mir wesentlich effizienter. Was genau ist der Vorteil der beiden Reaktionsprodukte? Ich hab es damals nur wegen der Neutralisierung der Säure gemacht.


Das Natriumsalz ist besser wasserlöslich als die freie Aminosäure aber dafür basisch. Wie stark genau weiß ich jetzt nicht, aber im Prinzip wärs ja genau das, was man durch die Neutralisation vermeiden will: eine ätzende Wirkung. Um dieses Salz zu erhalten müsste man die Lösung eindampfen, nicht unbedingt empfehlenswert.

Die freie Aminosäure ließe sich relativ gut gewinnen und lagern, sie ist potenter als das Natriumsalz, aber weniger gut wasserlöslich. Sollte jemand sein Phenibut gerne in Wasser gelöst konsumieren, benötigt er eine größere Menge an Lösungsmittel.
"Kleinbürgerlich biegen die Rechten,
das bürgerliche Recht zum eigenen Besten,
Spielen die Opfer, in weissen Westen,
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Arbeitstitel Tortenschlacht - Ernst der Lage
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 23.03.17 15:45
Ab und zu kann man sich das Zeug schonmal unter die Zunge legen. Danach aber kräftig Zähne putzen !
@pillemann tja mir hilft es auch kaum beim Entzug. Hätte ich nicht noch Dias aufgetrieben, hätte ich mich einweisen lassen müssen.
 
Moderator



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  Geschrieben: 23.03.17 16:56
Danach besonders kräftig Zähne zu putzen ist übrigens ne echt schlechte Idee. So scheuert man sich den angeätzen Zahnschmelz besonders effektiv runter messer
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Traumländer



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  Geschrieben: 24.03.17 09:59
Stimmt, das wird oft falsch gemacht, gilt auch für saures Essen und Trinken. Möglichetweise hab ich deswegen jetzt 6 Kronen cry
Wenn das Phenibut gelöst und runtergeschluckt ist, bringt eine Zahnbürste eh nix mehr.
Aus Protest die AfD wählen ist, als würde man in der Kneipe aus dem Klo saufen, weil das Bier nicht schmeckt.
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 24.03.17 11:27
Einfach mit Natron neutralisieren! ;-) Ist einfach und geht schnell.

Bm
Gewaltige Löcher wurden insgeheim gegraben, wo die Poren der Erde genügen sollten; und Dinge haben zu gehen gelernt, denen zu kriechen gebührt. - H. P. Lovecraft

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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 26.03.17 14:41
also wenn ich mir phenibut unter die zunge leg, dann kann ich am nächsten tag im spiegel die kaputte hautschicht (oder was auch immer) dort betrachten.
komisch eigentlich, denn schmerzen verursacht das nicht.
 
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 26.03.17 15:01
Was hat dir denn deine arme mundschleimhaut getan dass du sie so malträtieren musst? :)


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YOLO
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 28.03.17 14:36
Möglicherweise Geld und Materialmangel. So wars zumindest bei mir shithappens
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 28.03.17 21:15
nicht ganz.

material hatte ich genug, wollts nur ausprobieren (effizient ist besser, auch wenn nachschub bereit liegt)
und stundenlang auf die wirkung wollt ich ebenfalls nicht warten.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 28.03.17 21:39
Dann würde sich noch Rektal anbieten, habe ich selber mit Phenibut noch nicht gemacht aber laut Userberichten wirkt es so schneller und Effektiver. Ich meine auch mal gelesen zu haben dass die BV Rektal höher ist.

Peace tueten
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 29.03.17 21:15
zuletzt geändert: 29.03.17 21:29 durch Knuckleduster (insgesamt 1 mal geändert)
Nie wieder sublingual !!! Mir tut inzwischen der Backenzahn weh, weil es den Zahnschmelz angegriffen hat. Werde in Zukunft dafür sorgen mit Lyrica und gegebenfalls Benzos versorgt zu sein.
Und dann dieser Geschmack. Sauer, bitter und salzig gleichzeitig totenkopf
 
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 30.03.17 00:02
Knuckleduster, das kenne ich! Ich habe es früher auch gelegentlich ohne Natron sublingual konsumiert und muss sagen, dass ich echt Angst um meine Beißer hatte, als mir aufgefallen ist, dass die Zahnoberfläche irgendwann richtig stumpf wird. Ähnlich wie Papier. Deshalb nur noch per oral. Weißt Du, inwiefern man das Abhängigkeitspotenzial von Lyrica im Verhältnis zu Phenibut einschätzen kann?

Bm
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 30.03.17 01:11
Also wenn es bei mir mal schnell gehen soll, konsumiere ich das Phenibut gerne mal nasal. Ist wahrscheinlich noch schädlicher als sublingual, allerdings brauche ich dabei auch nur einen Bruchteil der Dosis. 100-200 mg reichen mir da meistens schon, um eine Wirkung zu spüren. Der Schmerz ist die ersten 1-2 Minuten wirklich sehr heftig, danach hört es aber auch schnell wieder auf. Nur die Nase fühlt sich dann meistens noch eine Weile verstopft an. Ist aber auch nicht zu empfehlen, normalerweise konsumiere ich ausschließlich peroral.
Wie sieht es bei euch eigentlich mit der Toleranz aus? Ich habe die erste Woche nachdem ich das Phenibut bekommen habe etwas mehr konsumiert als ich eigentlich wollte. Momentan versuche ich, maximal 3x pro Woche zu konsumieren. Bin immernoch bei meiner Dosis von 1,5 - 2g peroral, die mir auch völlig ausreicht.
Meint ihr, 3x die Woche geht klar, ohne dass es zu einer Abhängigkeit kommt? Entzug habe ich bis jetzt noch keinen gespürt, ich habe eigentlich kein Problem damit, das Phenibut wegzulassen. Ich vermisse dann halt ein bisschen diese innere Ausgeglichenheit und die subtile Euphorie, allerdings würde ich das nicht als "Craving" bezeichnen.
LG
 
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 30.03.17 01:23
Also ich habe vor drei Jahren zwei Monate am Stück konsumiert. Immer so 500 - 2000mg. Irgendwann habe ich gemerkt, dass ich eine Abhängigkeit nicht mehr leugnen kann. Schlafstörungen stellten sich ungefähr einen Tag nach dem letzten Konsum ein, wobei das noch das erträglichste Entzugssymptom war. Danach habe ich gedacht, dass ich ja auch auf ein paar mal die Woche herunterdosieren kann. Also weiterhin 500 - 2000mg, aber nur drei oder vier Mal in der Woche. Ich habe das ein paar Wochen so weitergemacht und hatte damit dieselben unangenehmen Absetzerscheinungen, wie davor als ich es noch täglich konsumiert habe. Wahrscheinlich ist es deshalb auch bei nur drei/vier Tagen in der Woche noch zu Entzugssymptomen gekommen, weil ich davor so hart konsumiert habe, allerdings denke ich, dass Du auch mit drei Malen in der Woche ohne vorhergehende Dauerkonsumphase eine Gewöhnung feststellen wirst. Das Zeug ist tückisch. In Maßen ist es ein echter Lebensretter; vor allem für Menschen mit Ängsten und Phobien. Im Übermaß ist es aber durchaus destruktiv. Es verhält sich in Bezug zum Nutzen/Risiko-Verhältnis ähnlich wie Benzos. Diese sind allerdings nochmal ein Kaliber "größer".

Bm
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