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  Geschrieben: 24.05.17 12:12
Aber beide Seiten bieten in D illegalisierte Substanzen an, weshalb deren Nennung gegen die Forenregeln verstößt. Nimm die Links lieber raus, ehe es ne Verwarnung gibt.
"Kleinbürgerlich biegen die Rechten,
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Arbeitstitel Tortenschlacht - Ernst der Lage
Traumländer



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  Geschrieben: 12.06.17 21:34
Ich habe vorhin eine Seite entdeckt, die Auskunft über die richtige Zubereitung eines Hanfblütendekokts gibt:
Tee lange kochen und heiß trinken. Vielleicht sind Informationen über diese Konsumform ja von Interesse für ein paar unter euch.
»Zu einer Erkenntnis […] muß man durch Not, Leiden an seiner Fülle gekommen sein, muß geglaubt haben, ›entwurzelt‹ zu sein […], muß am Intellekt gelitten und ihn durch den Geist überwunden – muß mit dem Menschen gerungen haben.«
— Ernst Toller
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 26.06.17 18:15
Vergiss den Artikel!
15 Minuten bei 100 °C reicht auf keinen Fall aus um das Gras vollständig zu Decarben.
Als Faustregel: 100min bei 100 °C (Kochen)
Schneller geht es im Schnellkochtopf (116 °C) oder im Ölbad siehe Grafik.
decarb_graph_zps33f82670.jpg

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  Geschrieben: 26.06.17 18:58
ca. 20min bei 120°C sind die Faustregel, an die ich micht gehalten habe und damit großartige Erfolge erzielen konnte. Wirkstoffverlust ist minimal (dürfte kaum einen Unterschied zu 100°C sein, da THC erst ab 150°C verdampft).

Andere Frage:
Ich habe CBD-Gras geschenkt bekommen (gibts auf Amazon). Hat ca. 15% CBD. Würde das evtl. als ne Hanfmilch zu mir nehmen, da mir der Tee schon als wirksam angepriesen worden ist (wage ich zu bezweifeln). Würdet ihr vor der gold-grünen Milch das CBD-Gras vorher dekarboxylieren, oder liegt das schon ready to use vor?


"Immer wieder, wenn ich aus dem Leib aufwache in mich selbst, lasse ich das andere hinter mir und trete ein in mein Selbst; ich sehe eine wunderbar gewaltige Schönheit und [...] bin in eins mit dem Göttlichen" (Plot. IV.8.6)
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  Geschrieben: 26.06.17 19:06
Glaube kaum, dass ein Tee oder eine andere Verarbeitung davon wirklich wirksam ist. Aaaber man kann CBD sehr einfach in THC umwandeln.. Mehr sag ich jetzt mal nicht.
So oder so sollte das Gras vorher decarboxyliert werden, da das CBD als CBD-COOH vorliegt
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Traumländer



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  Geschrieben: 26.06.17 19:38
Glaubst du allgemein nicht an die Wirksamkeit von CBD?
so 40mg CBD (in Öl) haben schon einen deutlich angstlösenden und beruhigenden Effekt auf mich gehabt.
Wollte Gras mal Testen und als Cannabissubsti verwenden.
Ich erwarte nicht davon dicht zu werden, aber weniger nervös und schwitzig, wenn die fehlende Abendtüte näher kommt.
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  Geschrieben: 26.06.17 19:41
Okay, dafür könnte es taugen. Dachte, Du erhoffst Dir eine Rauschwirkung.. Probiers einfach mal aus würde ich sagen.
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Ex-Träumer
  Geschrieben: 02.07.17 22:33
gaben schrieb:
die decarboxylierung würde ich im backofen machen.
...
also:
- fett in ein hitzefestes gefäß geben und im backofen auf zieltemperatur bringen.
- wenn das fett (nicht nur die luft im backofen) die richtige temperatur hat, das gras/piece dazu geben. wecker stellen!
- etwas vor der idealzeit heraus nehmen und abkühlen lassen.

Vielen Dank dafür, genau was ich suchte. Doch leider werden hier für Laien zu viele unbekannte Faktoren als Wissen vorausgesetzt.

Daher:

- als Fett kann ich jedes Pflanzenöl verwenden oder auch Butter? Welches ist hier das Beste im Supermarkt erwerbliche Fett und macht das wirklich einen Unterschied?

- die richtige Temperatur sind zwischen 100 und 120 Grad wenn ich das hier alles richtig gelesen habe, oder? Da die wenigsten von uns wohl ein solches Lebensmittel-Thermometer haben, nehme ich an, dass diese Temperatur das Fett im Ofen der Schale nach ca. 20 Minuten erreicht hat. Ist das so korrekt? Laut der obigen Grafik https://www.420magazine.com/gallery/data/1423/decarb_graph_zps33f82670.jpg wären ja circa 30 Minuten bei ca. 120 Grad am besten...

- die Idealzeit für das dann hineingegebene, klein gebröselte Weed oder Hasch sind circa 100 Minuten bei 100 bis 120 Grad, richtig?

- nach dieser Zeit würde ich ich diese Fett-Weed-Mische in warme Milch mit Kakao geben und einfach trinken. Langt das so?

 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 03.07.17 12:42
zuletzt geändert: 03.07.17 13:01 durch The Burning Man (insgesamt 1 mal geändert)
Jedes Lebensmittel Fett/Öl kann genutzt werden, in US Canna Medi Foren wird oft Kokosöl genommen
Ein Thermometer ist schon sehr von Vorteil (auf eBay ab 4€) die angaben auf den Herd/Öfen sind ungenau und schwanken, Ich Decarbe (Öl) 27 min bei 122 Grad in einem Ölbad.

wenn man die Temperatur nicht messen kann oder will, sollte man es in Wasser oder Milch Kochen, höher wie 100 Grad geht das ja nicht.
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Traumländer



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  Geschrieben: 09.08.17 15:32
Hallo Leute
Da es hier nun schon zur Ansprache kam, wollte ich auch mal meine Erfahrung mit besagtem CBD Gras von Amazon kundtun. Wobei ich auch sagen muss das ich mir immernoch nicht sicher bin ob es eine gute Idee ist das hier zu veröffentlichen unter dem Gesichtspunkt das die Sache dann zu bekannt wird und dem ganzen schließlich in welcher Art auch immer ein Riegel vor geschoben wird.

Also es geht darum, dass ich von dem angeblichen <0,2% Thc weed definitiv High geworden bin nachdem ich mir Dosen von 5-10g gut decarboxiliesiertes Material oral einverleibt habe. Ich muss dazu sagen meine Toleranz ist bzw war auf dem absoluten Nullpunkt da ich vorher ca eineinhalb Jahre überhaupt kein Cannabis konsumiert hab. Dennoch kann ich mir bis jetzt noch nicht wirklich erklären wie eine solche, teilweise sehr stark ausgeprägte Wirkung die sich in keinster weise von meinen Bisherigen Erfahrungen mit Cannabis unterscheidet zustande kommt bei einem Gras das eben als Nutzhanf gehandelt wird. Auch kann ich mit beim besten Willen nicht vorstellen das diese Wirkung zum grosteil dem CBD zuzuschreiben ist da es wie gesagt das allgemein bekannte wirkprofil von cbd weit überschritten hat.

Ich poste diesen Beitrag jetzt weil ich mir eventuell erhoffe das jemand eine Idee hat wie das alles möglich ist und was es mit dem verrückten Hanfblütentee dr in entsprechend hoher Dosierung und bei geringer Toleranz genauso High macht wie reguläres Gras (mich zumindest definitiv). Oder ob evtl jemand ähnliches erlebt hat mit diesem Zeug.
Für mich ist das jedenfalls ein Riesen großes Rätsel und ich kann es mir eigentlich nur so erklären das da wohl doch ein paar Prozent mehr an THC enthalten ist, seien es nur 2-3%, bei 5g bzw noch mehr oral davon eingenommen sollte man was spüren, zumindest eher als von besagten <0,2%. Ich hatte aber auh schon die Theorie das eventuell noids da am wirken sein könnten weil sich das wohl von Seiten des Herstellers/Verkäufers eher noch verschleiern ließe als ein unerlaubt erhöhter thc Gehalt, so zumindest meine laienhafte Vorstellung. Aber das kann ich eigentlich auch mit großer Sicherheit ausschließlich. Da sich der Rausch eben einfach zu "Normal" angfühlt hat.

Naja ich bin mal gespannt auf eure Meinungen und vielleicht sogar Erfahrugen. Bei mir ist da jedenfalls nochimmer irgendwie ein Fragezeichen im Kopf wie es denn nun sein kann das ih so High wie gewöhnlich geworden bin von Zug von dem ich zumindest dachte ich würde nichts illegales tun? (Daran Zweifel ich halt mittlerweile weil für mich wie gesagt die Theorie das der thc erhält die 0,2% eben ganz einfach minimal übersteigt und man es vielleicht dadurch verschleiern konnte das man bei "offiziellen Tests", keine Ahnung wie sowas von Statten geht, einfach mehr wirkstoffloses blattmaterial beigemengt hat oder so. Jedenfalls ist es soweit ich weis keine allzu große Seltenheit das man eben auch auf Seiten wie amazon Sachen kaufen kann die so laut deutschen Gesetz eigentlich verboten sind).

Achso, ich habe übrigens noch keine andere Konsumform außer oral ausprobiert mit dem Zeu da dies zu sehr gegen meine Prinzipien gehen würde. Möglich wäre es aber wohl zumindestt laut meinem optischen Ermessen und wenn man genug zeit damit verbringt Samen und Blätter aus zu sortieren. Deshalb schreib ich den Beitrag nun auch in den ess und Trink thread.


Liebe Grüße
Guybrush
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  Geschrieben: 09.08.17 16:08
10 g sind bei 0,2% THC-Gehalt immer noch 200 mg THC, was für viele eine starke Dosis darstellt... Darüber hinaus noch andere Cannabinoide, das ist dann natürlich berauschend.
Außerdem kann CBD durch Säure in THC überführt werden. Das zwar nur gut in aprotischen, nicht nucleophilen, am besten unpolaren Lösungsmitteln, aber bei so hohen Dosen könnte es durchaus sein, dass CBD im Magen teilweise zu THC cyclisiert. Das dürfte aber wohl weitaus weniger ausmachen als der erste Grund.

Liebe Grüße
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  Geschrieben: 09.08.17 20:17
zuletzt geändert: 09.08.17 20:29 durch Guybrush Threepwood (insgesamt 1 mal geändert)
Hmm ja irgendwie hatte ich diese Gedankengan auch schon aber hab ihn sozusagen nicht zuende gedacht. Oder besser gesagt wollte ich mir wohl nicht eingestehen das der erzielte rauschzustand doch weniger Zufall war als ich mir es einredete. Es ist halt einfacher für mich mir selbst gegenüber einen Bruch mit meiner zum Ziel gesetzten Abstinenz einzugestehen unter der Prämisse ich hätte das ja gar nicht mit Absicht gemacht bzw es ist ja angeblich nur "ausversehen" passiert.
Naja das ist ein anderes Thema...

Trotzdem finde ich es krass das sowas sozusagen legal möglich ist, wobei es mich nicht wundern würde wenn es da auch irgendwelche Gesetze das gäbe das es zwar erlaubt ist Nutzhanf zu Genuszwecken zu beziehen, es allerdings nicht Missbrauct werden darf um damit einen Rausch zu erzielen. Aber da kenn ich nicht genau aus.
Wenn es so wie in der Schweiz momentan auch irgendwann in Deutschland gehandhabt werden würde nur halt mit geringerem Grenzwert für thc fände ich das echt gut. Glaube aber was das angeht haben wir dafür mal wieder zu sehr nen Stock im Arsch. Theoretisch machbar stelle ih mir das aber schon insofern vor als das das Gras hält noch mehr auf "rauchbarkeit" gezüchtet werden kann unter Berücksichtigung eines thc Wertes unterhalb der erlaubten Menge. Denn die Breite Masse wird wohl eher darauf abfahren wenn's wie in der Schweiz aktuell rauchbares Gras legal zu erwerben gibt. Ich personlich findes hält grundsätzlich schonsensationell das es überhaupt berauschendes Cannabis legal (?) in Deutschland zu erwerben gibt. Auf den Luxus es genussvoll Rauchen zu können kann ich derzeit sowieso gut verzichten. Aber mal sehen was die Zukunft so für die Freunde der Inhalation so bringt, ich denke der Markt für sowas wird aufjedenfall immer größer.

Damit der Beitrag jetzt nicht ganz Off-topic wird, hier noch meine Anleitung wie ich das Zeug in oralen Konsum zubereitet habe.

Zuerst die gewünschte Menge Cannabis in einem schraub-oder Einmachglas mi geschlossenem Deckel ca 30 Minuten im Wasserbad decarboxilieren. Ich tue danach immer noch ca 1-2 Esslöffel kokosöl ebenfalls ins einmahglas dazu und Las es weitere 10 Minuten im Wasserbad köcheln, ist aber glaube ich nicht dringend notwendig, ich denke nur das es so eventuell besser im verdauugstrakt absorbiert werden kann.
Grundsätzlich kann man das Cannabis bzw Cannabis-Öl Gemisch dann verwenden wie man will, man könnte es auch einfach so pur essen, hab ich auch schon gemacht, ist aber nicht so lecker und hat wenig Stil. Ich tue es stattdessen in meinen hochleistungsmixer und füge außerdem 300-400 ml Wasser sowie 2-3 Esslöffel geschälte hanfsamen dazu und Mixe das ganze etwa eine Minute auf hochster Stufe. Das ganze ist dann meine (vegane) Interpretation eines "bhang-lassi". Oder auch einfach eine echte hanfmilch, anstatt wie für normale hanfmilch üblich einfach nur die geschälten hanfsamen mit dem Wasser zu mixen. In einigen gut sortierten bioläden findet man hanfmilch, also Wasser mit hanfsamen zu einer homogenen Masse vermixt, auch zu kaufen, falls es jemand intreysier. Ich finde das passt Super zu jeglichen spacigen Zubereitungen. Achso, man kann auch noch eine halbe Banane zu meiner vorgeschlagenen Rezeptur hinzufügen, das ganze wird dann cremiger. Ich sehe davon aber ab, da fett (hanfsamen und kokosöl) plus Zucker (Banane) grundsätzlich eine ungünstige lebensmttelkombination ist die meiner Meinung nach vermieden werde sollte. Der Otto normal Verbraucher wird aber wohl weniger auf sowas achten, also gönnt euch!

Gruß
Guy


Ps. Sorry für das miserable Schriftbild. Es ist echt ein Krampf mit dem iPod 4g hier etwas zu schreiben deshalb hoffe ich man verzeiht mir das ich nicht alles verbessere.
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  Geschrieben: 27.10.17 21:47
sonnenblume1611 schrieb:
Ich hoffe ich habe dieses Mal die Suchfunktion richtig benutzt um das nicht doppelt und dreifach zu fragen (da bin ich wohl gut drin)

Wenn man die o.g. Muffins macht, einfriert und dann auftaut nach 2 Wochen - wie lange sind sie nach dem Auftauen geniessbar?
Wenn sie in der Tupperbox gelagert wurden.

Danke vorab.
LG


Was Drips137 darauf schrieb:
Moinsen sonnenblume1611

Also ich kann dir das auch nichts genaues sagen, außer das ich ca 1 1/2 Jahren eine ganze Menge haschbrownies gebacken habe und die restlichen eingefroren habe vor ca 1 Monat würden dies letzten davon verspeist und die haben immer noch ihren Sinn und Zweck erfüllt

Wenn jemand da anderen Erfahrung hat bitte auch mich aufklären hahaha

Mit freundlichen Grüßen Drips


Was mettwurstjesus hierzu schrieb:
Da das hasch nicht auf einmal schlecht werden wird, würde ich sagen genau so lang wie normale muffins.. Solang sie nicht schimmeln und gut aussehen und schmecken.
Würde sie Halt innerhalb einer Woche Essen oder eben wieder einfrieren. Aber die Frage passt wohl eher in ein Küchen Forum ^^


DonCaChillo hat da nicht ganz unrecht, als er zum Thema schrieb:
Es gibt btw einen Sammelthread für alles was Hanfbackwaren anbelangt: Spacezeugs (Der Hanf Ess-und-Trink-Thread)



Bm
Gewaltige Löcher wurden insgeheim gegraben, wo die Poren der Erde genügen sollten; und Dinge haben zu gehen gelernt, denen zu kriechen gebührt. - H. P. Lovecraft

°°°Heil Dir, Cthulhu!°°°
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  Geschrieben: 14.01.18 11:44
Hab mir gestern seit Ewigkeiten mal wieder einen Kakao mit Hasch gemacht. Hab vielleicht ein μ zu hoch dosiert, aber im Großen und Ganzen hat's echt gepasst:

Fazit: Für einen Faulsamstag echt ab und an nie Überlegung wert. Dazu noch zwei Kakao mit einem Schuss Amaretto, viel lecker Käse und Schokolade und eine tolle Zeit mit Musik und meiner Couch. So als kleinen Kurzurlaub vom Alltag werde ich mir glaub ich jetzt wieder öfter geben. Fühl mich frisch und ausgeglichen und fit für neue Herausforderungen.
Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück; es kommt nicht darauf an, wie lange es ist, sondern wie bunt. Lucius Annaeus Seneca
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 14.01.18 23:44
High ooops,

Kakao ist bis jetzt für mich die beste Möglichkeit, Cannabis oral zu mir zu nehmen. Erzähle doch mal, welche Sorte in welcher Dosis Du verwendet hast.

Meine Erfahrungen belaufen sich i.d.H. auf Ice - O - Later (aus Holland) mit 0,5 Gramm und das wirkte bei mir recht gut, nach ca. 45 Minuten. Das ganze am besten bei schöner psychedelischer (Pink Floyd) - Musik... mmmmh... leggaaah.
 

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