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Traumländer



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  Geschrieben: 16.07.17 06:31
Das meinte ich nicht. Extraktion mit Butan ist sicher teurer als kapseln und mein Magen macht auch keine Probleme. Ich meine den Zusatz von Kalk und das, was Neo als Deprotonierung erklärt. Was auch immer das genau bedeutet wink
Aus Protest die AfD wählen ist, als würde man in der Kneipe aus dem Klo saufen, weil das Bier nicht schmeckt.
Ex-Träumer
  Geschrieben: 16.07.17 06:53
So, hab extra fürs Forum verliebt die Werte rausgekramt mrgreen :

Also die letzten Werte die ich noch habe bevor ich angefangen habe sind:

GGT: Ref.: 0-55 / Ist: 43
GPT: Ref.: 0-40 / Ist: 32

Dann die Werte nachdem ich angefangen habe, das weis ich nicht mehr so genau, da hab ich maximal ein paar Monate lowdose konsumiert:

GGT: Ref.: 0-60 / Ist: 44
GPT: Ref.: 0-50 / Ist: 38

Und die Werte von vor anderhalb Monaten:

GGT: Ref.: 0-60 / Ist: 78
GPT: Ref.: 10-50 / Ist: 64

Bin kein Arzt, nach etwas Recherche ist die Erhöhung wohl relativ gering, aber "muss beobachtet werden".
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 16.07.17 14:03
Peelz schrieb:
So, hab extra fürs Forum verliebt die Werte rausgekramt mrgreen :

Danke. Ich würde das auch weiterhin verfolgen und ggf. Kratom mal absetzen zum validieren, eventuell ist auch ein anderer Prozess im Gang der eine Intervention nötig macht.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 16.07.17 18:44
Das sind relativ normale Werte.
Selbst durch leichte "harmlose" Medikamente können diese, selbst nach einmaliger Einnahme, noch viel viel höher ansteigen.

Das muß also nichts zu bedeuten haben.

Ich würde einfach nach einer gewissen Zeit nochmals kontrollieren lassen.

LG,
truesound
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 17.07.17 02:20
hallo Peelz ,
kannst du mal schauen, ob dein Eisenwert im normbereich ist ?! wink

meiner ist bei 119 und referenzbereich ist 40-120 !
ein hoher eisenwert , wie bei mir also, soll laut doc auf jeden fall besser sein, als wenn er im minimum bereich wäre .ich glaube, dass kratom schon ein wenig
mit rein spielt, denn es ist ja ne pflanze .....

nen guter freund der sich damit etwas beschäftigt meinte sowas zu mir .
nachweisen kann man es schlecht .

noch was : mein Ferritinwert ist bei 991 und darf laut referenzb. nicht über
400 sein .
dazu meinte meine ärztin, dass es evtl. vererbbar sein könnte und es oft vorkomme und man diesen einen wert nochmals separat untersuchen kann/sollte .

werd ich demnächst mal alles machen .
ansonsten sind die normalen leberwerte und niere usw.. alles im normbereich,
trotz alk,tili,oxy,kratom,lyrica,katadolon usw...

sorry, ist ein bissel lang geworden und vielleicht findest du ja bei dir meine
angesprochenen werte .würde mich freuen von dir zu lesen .

VG
Das Leben ist eine Schlampe.
Also lerne es zu ficken !!!
Ex-Träumer
  Geschrieben: 17.07.17 11:16
Eisen wurde gar nicht gemessen, es sei denn der Wert versteckt sich hinter einer Abkürzung. Ich glaub ja weniger das Kratom besonders dazu beiträgt das man höhere Eisenwerte hat, es sei denn du futterst unmengen davon. Eisen ist hauptsächlich in Fleisch und Soja enthalten.

Im übrigen wird die Eisenresorption durch Vitamin C begünstigt und durch Kupfer vermindert. Kommt halt auf Deine Ernährung an, wenn Kratom das einzige pflanzliche "Nahrungsmittel" in Deiner Ernährung ist, dann ist vorsicht geboten freak

Müsste halt mal im Labor untersuchen wie viel Vitamine/Mineralstoffe in Kratom stecken, wie es bei z.B. Moringa ja bekannt ist. Aber die meisten nehmen zu wenig davon, und eher für nen anderen Zweck lol.

Bezogen auf die gesundheitliche Relevanz würde ich Moringa auf jeden Fall vorziehen, welches ich auch regelmäßig nehme. Allerdings fehlt mir bei Moringa so eine klitzekleine Komponente...

Was unter- oder überdurchschnittliche Werte angeht, solange sie im Referenzbereich sind, sind das völlig normale Schwankungen. Frauen haben z.B. generell niedrige Eisenwerte wegen der Regel und Schwangerschaften. Veganer ebenfalls. Der hohe Wert für den Einen kann für den Anderen völlig normal sein.
 
Traumländer



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  Geschrieben: 17.07.17 13:18
veinstrom schrieb:
Sind eigentlich jegliche Wechselwirkungen von Kratom mit der Schilddrüse bekannt? Da ich an einer Schilddrüsenunterfunktion leide frage ich mich das nämlich. Zumindest kann ich bisher nicht's negatives feststellen.


Huhu ;-) Ich habe auch eine Schilddrüsenunterfunktion und bekomm deswegen Medikamente. Was Kratom angeht konsumiere ich 2 x 10 Gramm am Tag und konnte bisher noch nie irgendwelche Wechselwirkungen feststellen. Meine Schilddrüsenwerte sind soweit in Ordnung.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 17.07.17 20:54
Anonymus schrieb:
Huhu ;-) Ich habe auch eine Schilddrüsenunterfunktion und bekomm deswegen Medikamente. Was Kratom angeht konsumiere ich 2 x 10 Gramm am Tag und konnte bisher noch nie irgendwelche Wechselwirkungen feststellen. Meine Schilddrüsenwerte sind soweit in Ordnung.


Danke für dein Feedback. Ich muss allerdings sagen das man beim Sport den Kratomkonsum schon merkt. Ich gehe normalerweise die Woche mehrmals schwimmen und kraule für gewöhnlich meine Stunde durch aber seitdem ich wieder mit Kratom angefangen habe bzw. wenn ich am Vortag Kratom konsumiert habe bin ich immer schon sehr, sehr zeitig aus der Puste. Ich will dann noch weiter schwimmen aber mein Körper sagt eher "Nee, lass mal lieber." Aber wohl auch nicht verwunderlich schätze ich, wenn ich mal zu viel getrunken hatte ging es mir beim nächsten mal schwimmen ähnlich. Bei Mulungu ist es allerdings noch schlimmer.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 17.07.17 22:08
Hmm, also ich hab beim Sport wenig Probleme mit Kratom, zumindest wenn die Dosis nicht zu hoch ist.

2-4g Green/White macht den Sport eigentlich sogar angenehmer (Kraftsport) und verbessert meine Ausdauer subjektiv. Das einzige was mir auffällt ist, das natürlich der Testosteronspiegel auf Dauer sinkt und man einfach nicht mehr die "Aggressivität" beim Training bekommt und natürlich schlechter aufbaut.

Ich hab schon gehört das manche extra vorm Sport Kratom nehmen um mehr Schmerz auszuhalten rolleyes
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 20.07.17 23:06
Ich stolpere immer wieder über den Kratom Entzugsthread und bin oft erstaunt über die Entzugssymptome die da manche haben. Und ein bisschen stellt man seinen Konsum dann auch etwas in Frage. So sehr sogar das ich mir heute Abend erstmal wieder nur einen Mulungu Tee mache. Ich konsumiere derzeit immer 3 Wochen am Stück, 1x täglich 3-4g und meist Abend wechsele aber jeden Tag die Sorte (Borneo RV, Mindao Green, Thai Maeng, Sumatra Green) und mache ein volle Woche Pause danach. Meint ihr ich könnte damit auf die Dauer auch derartige Entzüge bekommen? Vor knapp 2 Jahren hatte ich zwar nicht so regelmäßig aber dafür viel stärker dosiert Kratom genommen fast über ein halbes Jahr und hatte komischerweise gar keine Entzugssymptome..
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 20.07.17 23:56
Kratom un Sport passt nicht zusammen.
Klar fühlt sichs geil an nach dem Sport eine kleine Portion Kratom zu konsumieren.
Auf Dauer leidet darunter nicht nur die Ausdauer sonder die Leistung allgemein. Man trainiert quasi mit vll 20% Erfolg. Der niedrige Testesteron Spiegel sollte doch schon Grund genug sein das Zeig sein zu lassen.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 21.07.17 01:22
Das würde mich jetzt definitiv auch interessieren, ich habe im vergangenen Jahr regelmäßig zum Sport geringe Dosen Kratom eingenommen (1-1,5g; relative geringe Toleranz da ich außer zum Sport fast nie Kratom konsumiert habe, nur eben diese 3x die Woche absolute low-dose) und hatte keineswegs das Gefühl dass es mir den Biss dabei nehmen würde, im Gegenteil. Weder kurz- noch langfristig. Natürlich ist es leichter mit aktivierenden Sorten Sport zu machen, dabei empfinde ich es aber als durchaus fördernd. Denkt ihr dass auch so ein relativ geringes Konsummuster Einfluss auf die langfristige physische Leistungsfähigkeit haben könnte?

Kann mir jemand zum Thema Langzeitkonsum und Leistungsfähigkeit / Testo irgendeine Studie / eine relative seriöse Quelle geben?

LG
Inc

edit: Ich selbst habe beim suchen diese Studie gefunden allg über Opiate und Testo -> Link Studie, ich kann daraus allerdings nicht ableiten wie sich das mit niedrig-potenten Opiaten in geringer Dosen verhalten müsste, bzw. mit welchem Faktor man das runterrechnen müsste.
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 21.07.17 08:11
zuletzt geändert: 21.07.17 11:09 durch axelios (insgesamt 1 mal geändert)
Incredere schrieb:
Kann mir jemand zum Thema Langzeitkonsum und Leistungsfähigkeit / Testo irgendeine Studie / eine relative seriöse Quelle geben?

Ich bin wahrer Sportfreak, Kratom gab mir wie du schreibst ungeahnten Biss und Motivation ohne Ende.
Aus meinem tgl. 2 Stunden Programm wurden mindestens 4-5 Stunden, mit Ausdauer ohne Ende.
Selbst in denn unmöglichsten Situationen machte ich Dehnungsübungen und Gymnastik, hatte ein ungemein intensives Körpergefühl unter Kratom.
Ich nahm aber K. in höheren Dosen über mehr als 4 Jahre.
Trotz der Ausdauer, war beim Kraftsport die eigentliche max. Kraft sehr reduziert, wurde aber durch die erhöhte Anzahl an Wiederholungen scheinbar wettgemacht.
Ich nahm auch in meiner Konsum-Zeit zu, einen Teil an Muskelmasse, aber auch ordentlich Hüftspeck.
Jetzt nach meinem Entzug habe ich bei weitem nicht mehr die Ausdauer, aber wesentlich mehr Kraft.
Habe in 4 Monaten von 90Kg auf 84kg abgespeckt und fühle mich doch wesentlich wohler in meiner Haut.
Ich muss aber zugeben am Anfang meines Konsums habe ich gedacht die absolute Wunderdroge für den Sport gefunden zu haben, besser als die meisten Doping-Substanzen.
Habe einmal eine Zeit unter Phenibut trainiert, das brachte mir in 3 Monaten mehr Ergebnisse, als über 4 Jahre heftigstes Training unter Kratom.
Incredere, ich glaube dir so ziemlich alles über Kratom und Sport mitgeteilt zu haben, hoffe du kannst es verwerten.
Selbst erlebt ist besser als jede Studie, zumal ja viele unter Kratom mehr zum Nodden neigen( habe ich nie verstanden) und überhaupt keinen Sport mehr treiben.
Die Wirkung ist also wirklich sehr von der Persönlichkeit abhängig.
 
Traumländer



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  Geschrieben: 21.07.17 08:15
Also ich hab dieses Jahr bei einem 6-Kilometer-Lauf mitgemacht und habe zuvor 10 Gramm Kratom konsumiert (nicht deswegen, sondern weil ich einfach am Tag 2x10 Gramm konsumiere). Da ich seit Ewigkeiten kein Sport gemacht habe, dachte ich, dass das ziemlich übel werden wird. ;-) Aber erstaunlicherweise war ich extrem motiviert und konnte problemlos durchlaufen. Ich hatte das Gefühl, dass das ohne Kratom niemals möglich gewesen wäre, da ich wirklich seit ca. 2 - 3 Jahren keinen Sport mehr gemacht habe.

@veinstrom: Ich glaube, dass Du (wenn Du bei der Dosierung von 1x3 oder 1x4 Gramm am Tag bleibst) so keine wirklichen Entzugserscheinungen bekommst. Und falls doch werden sie bestimmt nicht so schlimm werden. ;-)
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 21.07.17 11:33
Na klar ist man motiviert, das sagt einem doch schon der gesunde Menschenverstand.
Und dass man mehr leisten kann 'während' man auf K ist ebenso.
Lässt man das K jedoch weg wird man merken dass das mehr schei als sein war und man seinen Gelenken etc vielleicht sogar eher geschafet hat durch das Gefühl, null Schmerzen zu haben.
Die Ausdauer leidet bei mir persönlich wenn ich das Kratom weglasse auch, irgendwie ziemlich logisch..
 

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