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AutorBeitrag
Abwesender Träumer

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338 Forenbeiträge

  Geschrieben: 13.05.17 02:20
Persönlich, ~65kg, gehen auch bei 100mg Morphin oral immer 300mg Pregabalin klar. Verstärkung ist definitiv da, subtil.
Habe auch mal sonst nüchtern Lyrics genommen und einige Opi ähnliche Dinge gespürt.
Also glaub dran, ist wie dein ganzes Vorhaben der Willen ;)


Und noch eine Erfahrung, grade in akuten Erregungszuständen sind 10mg Atosil n Witz. Keine Animation sich wegzuschießen, aber oral ist 25mg als Pille Standard, stationär auch 50mg iv... Also nur keine Angst, langsam randosieren und nachlegen wenn du keine Beruhigung erfährst
 
Abwesender Träumer

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11 Forenbeiträge

  Geschrieben: 13.05.17 11:56
zuletzt geändert: 13.05.17 13:07 durch Opijunge (insgesamt 1 mal geändert)
@3584:
100mg auf welche tolleranz bezogen bzw welche dosis ohne pregabalin?

also gehen ohne großes Risiko 150mg Pregabalin bei hohen Opiatdosen klar?

Obwohl es viele Leute in Substitution beikonsumieren, kann ich keine Erfahrungsberichte finden, wie sie dosieren, bzw wie es bei ihnen vonstatten gegangen ist...


 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 10.06.17 17:51
Wenn die hohen Opioiddosen auch mit einer hohen Toleranz einhergehen (du also nicht schon halb am nodden bist o.Ä.) sind 150mg Pregabalin kein Problem.

Hab während meiner Substizeit (waren zu dem Zeitpunkt 30mg Pola) manchmals nachmittags oder abends 900-1200mg PGN eingenommen um es mir flauschig zu machen. Hatte zu der Zeit noch eine deutliche Wirkung vom Pola aber eben auch eine entsprechende Toleranz, also für ein paar Stunden nach der Einnahme gesteigerte Laune und dann vor allem mittelstarke Sedierung. Von 150mg PGN hab ich da nur ganz subtil was gemerkt.

Ist auch davon abhngig, ob dein GABA-System schon mal abgestumpft wurde durch Benzos, Alk, GBL etc. ...

Aber wie schon geschrieben wurde: PGN kann sich auch schnell fies einschleichen, fast so mies wie Benzos imho. Also Vorsicht!

LG
"amphibische fickmoleküle"
Abwesende Träumerin

dabei seit 2017
2 Forenbeiträge

  Geschrieben: 15.07.17 03:49
Hallo Leute,
Ich hätte da einige Frage und hoffe wirklich sehr, hier Hilfe zu finden.
Kurzfassung, worum es geht:
Mein Freund und ich haben vor circa fünf Jahren mit Opis angefangen. Es hat sich leider recht schnell dazu entwickelt, dass wir täglich hohe Dosen Codein konsumiert haben. Wer etwas ähnliches erlebt hat weiß, wie sehr soetwas das Leben einschränkt.
Nun haben wir beide dank abgeschlossener Ausbildung bzw Uni eine zeitlang Urlaub. Diese werden wir nutzen, um vom Codein wegzukommen.
Wir wollen eigentlich keinen kalten Entzug machen, haben allerdings nur noch sehr geringe Mengen Codein, können auch keines mehr beschaffen.
Meine Frage nun an euch: könnte man Tramadol bzw Tilidin verwenden, um den Entzug erträglicher zu gestalten? Mir ist bewusst, das deren Wirkungsmechanismus nicht gleich ist und es sich um potentere Stoffe handelt.

Die tägliche Dosis Codein lag bei 450-600mg täglich.
Wir haben einige Kapseln Trama jeweils 50mg und Tilidin, ebenfalls 50mg. Da wir auch hier nicht mehr beschaffen können, ist immerhin die Gefahr rückfällig zu werden, gebannt.
Weiß jemand, wie es mit den Kreuztoleranzen aussieht? Wie viel Trama müssten wir nehmen, um die Schmerzen/Übelkeit zu lindern?

Hat vielleicht noch jemand Tipps, um das ganze durchzustehen?
Würde mich wirklich sehr über Antworten freuen!

Liebe Grüße

p.s. Wir sind gerade zwei Tage runter, haben wenn es schlimm wurde, jeweils 150mg genommen

 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 15.07.17 04:09
huhu....,

grad leider nicht so viel zeit um ausführlich zu antworten, aber ich würde mir an
eurer stelle 100 g kratom besorgen und dann damit langsam ausschleichen .

war jahrelang auf ca. 200-400 mg tili auf 2 dosen täglich und hab das tili mit 2x5 g kratom von einen auf den anderen tag verlassen .

mit dem kratom kann man dann schön die abstände immer weiter verlängern
und dann nach ein paar tagen gibts nur noch 1x zb.5 g alle 24 h , dann zb. 4 g
alle 30 h usw.....

kratom hat wohl ne HWZ von ca. 24 h, wie ich hier mal im ldt irgendwo gelesen
habe und da ich momentan selbst kratom nehme, kann ich das bestätigen .
nach ca. 15-18 h setzen zwar leichte entzugserscheinungen ein, aber mit gutem willen kann man das problemlos ertragen und dann , wie ich schrieb, eben die
intervalle immer bissel verlängern .

viel erfolg euch beiden ...
Das Leben ist eine Schlampe.
Also lerne es zu ficken !!!
Moderator



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  Geschrieben: 15.07.17 08:08
Ähm..joa..gut gemeinter Rat. Nur zum einen nimmt sich tilidin und kratom jetzt net viel was den opioid level und auch die sucht angeht..
Und zuum andren...das mit dem kratom kann man so gut wie knicken wenns um hochpotente Opis geht also alles höher als Morphin. Da frisst man sich ja dämlich an dem Zeug. Is zum Ende wsl okay..nya

just my 2 pennys

aber allen gutes gelingen weiterhin
„Ich halte nichts von dem, was du sagst; aber dein Recht, es zu sagen, werde ich mit meinem Leben verteidigen.“
Voltaires


[Dee Jay] 23:09: nüchtern is vor entzügig der beschissenste zustand
Abwesende Träumerin

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  Geschrieben: 15.07.17 14:34
Kratom hatte ich gar nicht auf'm Schirm. Hatte es mal ausprobiert, leider ohne Erfolg. Ist aber kein Wunder wegen hoher Toleranz.
Wäre in der momentanen Situation auf jeden Fall mal 'ne Überlegung wert.
Vielen Dank!
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 15.07.17 17:00
Hallo, momentan dosiere ich mein morphin runter. ich will aufhören und versuchen diesen sommer opiat/opioid- frei zu sein und mich spätestens wieder herbst/winter der opioid wärme hingeben. momentan bin ich bei 75mg morphin am tag. das lässt sich soweit auch ganz gut ertragen und der schlaf ist auch noch ok, was für mich das wichtigste bei einem entzug ist, denn wenn ich nicht gut geschlafen habe zermürbt mich das auf dauer und ich werde deutlich schneller schwach. meine morphinquelle ist allerdings versiegt, weshalb ich ab montag schon auf 50mg runter muss. ich habe mir überlegt dxm in der apotheke zu kaufen und mit 30-60mg das restliche morphin zu pushen. macht dieses mit dxm pushen überhaupt sinn für einen entzug oder wird es die toleranz auch wieder erhöhen können bzw. diese langsamer abbauen lassen? und was muss ich beachten? was nehme ich zuerst das dxm oder das morphin oder spielt das keine rolle?

achja und ich habe auch noch 6x4mg hydromorphon und 1x8mg hydromorphon. das sind allerdings die von jurnista mit dieser nervigen retardierung. wie verwende ich die am besten in mein abdosierplan? welcher mometan so aussieht:


15.07.17 75mg morphin
16.07.17 75mg morphin
17.07.17 50mg morphin
18.07.17 50mg morphin
19.07.17 50mg morphin
20.07.17 50mg morphin
21.07.17 25mg morphin
22.07.17 25mg morphin
23.07.17 25mg morphin
24.07.17 25mg morphin
25.07.17 25mg morphin
26.07.17 25mg morphin
27.07.17 25mg morphin
27.07.17 25mg morphin
Des Waldes dunkel zieht mich an,
doch muss zu meinem Wort ich stehn...
und Meilen gehen, bevor ich schlafen kann,
und Meilen gehen, bevor ich schlafen kann.

Robert Frost
Abwesender Träumer

dabei seit 2014
1.016 Forenbeiträge

  Geschrieben: 16.07.17 02:04
Hagbard C schrieb:
Ähm..joa..gut gemeinter Rat. Nur zum einen nimmt sich tilidin und kratom jetzt net viel was den opioid level und auch die sucht angeht..
Und zuum andren...das mit dem kratom kann man so gut wie knicken wenns um hochpotente Opis geht also alles höher als Morphin. Da frisst man sich ja dämlich an dem Zeug. Is zum Ende wsl okay..nya

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-hallo hagbard,

mit joa aloahhh gut gemeinter rat usw.... ist den beiden nicht geholfen und ich kann dich leider so gar nicht verstehen .

WARUM : zum einen gings den beiden nicht darum ihre abhängigkeit weiterzuführen, sondern den entzug etwas abzumildern .

zu dem opiod level, wie du schreibst :wenn leutz, die sich tägl. mehrmals heroin iv. geben, mit ca 50 g kratom den tag gut überbrücken können, dann kann man
doch wohl von relativ bescheidenen 450-600 codein mit ein paar G kratom langsam runter kommen oder ?

was heißt bei dir wsl okay ...nya ?

PS: ein wirklich hilfreicher tip wäre durchaus besser gewesen, als hier
den meinen nur in frage zu stellen .

soll nicht angepisst rüber kommen, aber kratom wird immer noch von vielen
unterschätzt und wenn ich so überlege und dir als bsp. schreibe, das ich bei ner vorherigen einnahme von kratom in höhe von nur 8g um mir dann nach ca. 10 std. 400 mg tili zu genehmigen, ich leider nichts merke, dann kannst du mir
schon glauben, dass kratom da gut helfen kann .

ich weiß jetzt nicht ausm stehgreif was ca. 500 mg codein zu zb 400 mg tili sind, aber da dürfte nicht viel zwischen sein oder ?

480 mg dihydrocodein sind 600 mg tramal und damit wahrscheinlich" ca." 500 mg tili oder ? tili ist ja etwas stärker, als tramal soweit ich das in erinnerung habe .

VG
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Also lerne es zu ficken !!!
Abwesender Träumer



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187 Forenbeiträge

  Geschrieben: 18.07.17 00:27
lowbacca schrieb:
achja und ich habe auch noch 6x4mg hydromorphon und 1x8mg hydromorphon. das sind allerdings die von jurnista mit dieser nervigen retardierung. wie verwende ich die am besten in mein abdosierplan?

Jurnista´s schälen (äussere,klare hülle abmachen), den Wirkstoff vom schwarzen Plastikteil abtrennen und die gesamten 32mg in 16ml warmes Wasser werfen. Nachdem du dein gesamtes Morphin aufgebraucht hast und die unruhe/anderweitig auftretenden Absetzerscheinungen nicht mehr aushälst trinkst du 1-1,5ml ODER verabreichst dir die rektal.

Hab den oralen weg gewählt beim letzten mal Heroin absetzen und das lies sich aushalten, gekickt hats jedoch nicht sondern nur beruhigt und den Affen verdrängt
-Trotz Verbot nicht tot-
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 18.07.17 16:26
lowbacca:

kannste super so machen den entzug, aber ist schon seeeeeehr langsam. aber wenn du die geduld hast ist das allemal schonender. theoretisch kannste von 75mg auch jeden tag 10mg runter gehen und gut is..

grüße!
 
Abwesender Träumer

dabei seit 2010
110 Forenbeiträge

  Geschrieben: 05.08.17 18:29
zuletzt geändert: 05.08.17 18:51 durch Fatman (insgesamt 1 mal geändert)
hi,

mal zu meiner vorgeschichte, ich nenne nur themen die mit opiaten zu tun haben.

und zwar nehme ich seit 2012 sporadisch opiate,
seit 2014 bin ich abhängig und nahm ca 1g gutes shore am tag (geraucht)
anfang 2015 machte ich einen entzug den ich schaffte,
aber ich fing nach gut 5 wochen wieder zu konsumieren an war also wieder voll drauf.
Da ich trotz Arbei (ca 1700 € netto ) nicht meine sucht finanzieren konnte fing ich mit einer substitution an.
seit 2/2015 bin ich substituiert auf 420 mg substitol,was ich anfing mir 2 mal täglich je ein stück (160)mg morphin iv zu konsumieren.
dies mache ich bis heute 2 mal täglich iv von mind 2 stück.

jetzt wollte ich nach heute wieder meine substitution oral einnehmen und den iv komsum an den nagel hängen da ich auf den händen schon deutlich narben habe.

Ich wollte euch fragen ob bei 2x160mg moprhin am tag auf 12 stunden verteilt es reicht wenn ich 240 mg morphin retadiert (24h) oral reicht meine Entzugserscheinungen zu entfernen? ich weiss das kann man nicht pauschalisieren aber würde gern eure erfahrungen hören. ich nehme jeden tag auch mind. 2 stück oxazepam 50mg und 10-40mg diazepam eventuell dazu würde das helfen meine wennn anfallenden entzugserscheinungen zu lindern? Danke für das Lesen und eure Kommentare.


man sagt ja das man bei der substitution die 3fache dosis wählt was man genommen hat aber ich denke es müsste mit weniger auch funktionieren oder? oder wie könnte ich es am besten absetzen in welchen schritten mit welchen tage absatand.


ich nehme auch manchmal speed iv lindert das auch den entzug vl?

mfg
Polytox1210 aka Fatman
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 05.08.17 19:57
jo amphe lindert den opiat/opioid entzug sehr krass also reines, krass gestrecktes verstärkt heiss kalt schübe wenn viel coffein drin ist aber damals konnte ich mit nur viel amphe und paar diaz alles überbrücken und hab nichts vom entzug gespürt hab einfach immer paar tage durchgemacht weil man ja eh nicht pennen kann und das rls macht es besonders weg stellt die beine schön ruhig aber heute bin ich auf morphin und diaz wieder körperlich drauf aber substituiert und verschrieben
 
Moderator



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  Geschrieben: 05.08.17 22:43
Wow Fatman, das ist schon nicht leicht zu beantworten. Und nochmal Wow für deine Substitol-Dosierung...^^

Auf jeden Fall mal ein guter Plan damit anzufangen wieder von der Nadel wegzukommen. Ist nie zu spät sich noch zu retten, bis es eben richtig zu spät ist...aber mal zu deinen Fragen, auch wenn ich mit solchen Extremen dann doch keine eigene Erfahrung habe; ist gut möglich dass es sich mit dem Ablauf des Entzugs ein bisschen anders gestaltet als noch mit den "moderaten" Dosierungen von denen ich abhängig war.

Die Sache mit i.v. Konsum ist natürlich das dadurch dein Plasmaspiegel rauf- und wieder runterschießt, und ich vermute die Plasmaspiegel-Spitzen treiben die Toleranz nochmal zusätzlich höher als wenn die gleiche Menge beispielsweise durch eine Infusion gleichmäßig ins Blut kommt.
Soll heißen, wahrscheinlich wirst du Anfangs Entzugserscheinungen haben - aber ich "vermute" (oder vielleicht eher "rate"...ist wirklich unmöglich sicher zu sagen...) es wird sich aushaltbar gestalten wenn du dich die ersten paar Tage zuhause verstecken kannst um damit klarzukommen. Solltest also vielleicht ne Woche Urlaub nehmen wenn du damit beginnst - ich hatte dich so verstanden das du noch berufstätig bist, bin mir da aber nicht sicher.

Hast du die Möglichkeit wenigstens am Anfang 320mg Morphin retard statt den 240mg zu nehmen? Dann wärst du wenigstens bei der gleichen Gesamtdosis pro Tag, was den Start sicher leichter gestaltet - 80mg Unterschied sind ja für sich schon ne Hausnummer.

Die Benzos sind definitiv eine gute Sache für den Notfall, gerade zu Anfang. Dir brauch ich das wahrscheinlich nicht erzählen, aber der Mindfuck ist eigentlich das schlimmste beim Opiatentzug, und da sind die Benzos perfekt um den abzumildern ohne den Entzug zu verlangsamen. Pass nur auf das du nicht zuviel nimmst; wärst dabei nicht der erste der wegen der Enthemmung dann Kurzschlussentscheidungen trifft und wieder rückfällig wird.

Das mit der 3fachen Dosis für die Substi hör ich zum ersten Mal, kommt mir aber ziemlich komisch vor. Das sie etwas höher sein muss ist logisch, aber verdreifachen kommt mir sehr viel vor.

Die Geschwindigkeit ist genauso eine schwierig zu definierende Sache. Meine Faustregel dabei lautet: Lieber langsam so das du gut damit zurecht kommst aber halt länger brauchst, als das du es zu schnell machst und deswegen durchgehend leidest und eventuell deshalb rückfällig wirst.

Ich könnte jetzt mit irgendwelchen Angaben um mich schmeißen, aber die wären mehr oder weniger "geraten", und das bringt dir wohl genausoviel wie es einfach selbst auszuprobieren. Da spricht ja eigentlich auch nix dagegen, wenn eine Dosisreduktion doch zu heftig war oder zu früh kam springst du einfach wieder zurück auf die vorherige. Wird ja dann auch kein Mega-Gorilla sondern eher ein Mini-Schimpanse sein, weil du nur reduziert und nicht ganz abgesetzt hast.

Wenn du irgendeinen Anhaltspunkt brauchst würde ich sagen das du die Dosis mal alle 3 Tage um 10 oder 20mg reduzieren könntest - oder jeden Tag um eine kleine Menge. Das musst du wohl einfach ausprobieren.

Und ja...Amphetamin kann den Entzug kurzfristig enorm abmildern. Bedenk dabei aber bitte das nach dem Amphetamin-Turn der Comedown und evtl. Abfuck kommt, welcher zusammen mit dem Opi-Entzug echt nicht grade schön ist.

Ich drück die beide Daumen und die großen Zehen, viel Erfolg!
Half the fun is learning!
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 06.08.17 14:09
@Fatman: Bedenke bei all dem Beikonsum, das dieser nicht erlaubt ist und zum rausschmiss führt, hier ist das zumindest so. Ich mein gut, hab auch Beikonsum der aber bei der UK die ich unregelmäßig und unangekündigt abgeben muss, nicht auffällt weil es halt nicht mein Urin ist. Und solange man bei uns beikonsumfrei ist, wird die UK unter Sicht nicht gemacht. Aber sobald die UK einmal "dreckig" war, ist's vorbei mit UK faken da die UK dann nur noch unter Sicht stattfindet.

Lg Eule
Wir kommen durch den Schornstein rein wie Santa,
doch wir haben Hochsommerzeit und keinen Dezember!
Du studierst gerade Jura im sechsten Semester,
doch heute gibt es Bordstein in deiner Mensa!

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