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AutorBeitrag
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 25.07.17 23:45
War auch schonmal auf 140 mg Methadon eingestellt, nach 8 Monaten dann auf Subutex 32 mg umgestellt und nur die ersten 2 Dosen auf 2 Tage genommen und dann abgesetzt und keinen Entzug gehabt^^
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 06.08.17 14:30
Peasen!
Ich dachte ich geb hier mal ein Update zu meiner aktuellen Substi-Situation.
Hab gerade geschaut und seit dem Eintrag am 30.04.17 wo ich auf 7,5ml Polamidon (37,5mg) war, hat sich ja doch ein wenig getan. Zu aller erst möchte ich erstmal anmerken das mein Beikonsum von Downern (keine Opiate/Opioide, Uppern, Psychedelika und Dissoziativa kontrolliert geworden ist und ich super damit umgehen kann. Klar ist es mies das ich meinen Arzt bei den UK's bescheißen muss, aber ich will ja nicht aufhören Drogen zu nehmen, sondern einen sanften Entzug von der opioiden Stoffklasse.
Beikonsum ist da halt verboten, bis auf THC, das scheint toleriert zu werden.
Aktuell bin ich bei 4,5ml (22,5mg) Polamidon angekommen. Entwickelt hatte sich das ganze so:

09.02.17-10.02.17 6ml (30mg) L-Polamidon 2 Tage
11.02.17-11.02.17 7ml (35mg) L-Polamidon 1 Tag
12.02.17-18.02.17 8ml (40mg) L-Polamidon 6 Tage
19.02.17-21.03.17 8,5ml (42,5mg) L-Polamidon 30 Tage
22.03.17-18.04.17 8ml (40mg) L-Polamidon 27 Tage
19.04.17-01.06.17 7,5ml (37,5mg) L-Polamidon 44 Tage
02.06.17-22.06.17 7ml (35mg) L-Polamidon 21 Tage
23.06.17-14.07.17 6ml (30mg) L-Polamidon 22 Tage
15.07.17-04.08.17 5ml (25mg) L-Polamidon 20 Tage
05.08.17-xx.xx.xx 4,5ml (22,5mg) L-Polamidon

In drei Wochen will ich wieder um 2,5mg, bzw. 0,5ml reduzieren und das auch so fortsetzen das ich alle drei Wochen um 0,5ml (2,5mg) Polamidon reduziere. Bis jetzt hatte ich keine Probleme mehr und auch die nervigen Nebenwirkungen wie das vermehrte schwitzen sind bei dieser niedrigen Dosis fast komplett weg.

LG Eule
Wir kommen durch den Schornstein rein wie Santa,
doch wir haben Hochsommerzeit und keinen Dezember!
Du studierst gerade Jura im sechsten Semester,
doch heute gibt es Bordstein in deiner Mensa!
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 15.12.17 08:13
Hey,
mit wem würdet ihr das Gespräch über eine mögliche Substitution suchen, wenn man keinen Hausarzt oä hat?
Oder was aus Erfahrung empfehlen?

Danke
 
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 15.12.17 08:35
Such dir doch einfach einen neuen Hausarzt.
"[...]- dann ist man für diesen Abend gänzlich aus seiner Familie ausgetreten, die ins Wesenlose abschwenkt, während man selbst, ganz fest, schwarz vor Umrissenheit, hinten die Schenkel schlagend, sich zu seiner wahren Gestalt erhebt."
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 15.12.17 11:30
Nem Suchtmediziner der Substitutionsbehandlung macht?
He complained: "Tony left me with a pile of Hendrix LPs and some dope."

Touching from a Distance
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 16.12.17 07:51
zuletzt geändert: 16.12.17 08:04 durch 3584 (insgesamt 1 mal geändert)
Ich meinte damit eher, was ihr für Erfahrungen mit zB Hausarzt vs Psychiatrie etc habt...
 
Traumländer



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  Geschrieben: 16.12.17 15:29
Kp wenn du doch nur in Substi willst ist weder Hausarzt noch Psychiatrie erste Anlaufstelle (es sei denn dein Hausarzt ist auch gleichzeitig nen Substi Arzt, aber du hast ja eher keinen) sondern einfach ab zum Substi Arzt wie Lustig schon schrieb.
stole ya secret sauce and i'm still on the scene;
turn your whole company into a fuckin meme
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 16.12.17 18:42
@ckomi: Das ist nicht ganz richtig. Jeder Hausarzt darf eine bestimmte Anzahl an Patienten substituieren! Nur macht das nicht jeder...
Psychatrie macht wirklich keinen Sinn.

LG Eule
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 18.12.17 07:19
Danke euch!
 
Traumländer



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  Geschrieben: 19.12.17 13:36
Was ich noch hinzufügen kann, ist, der Tipp, dass auch die nächstgelegene Drogenberatungsstelle meist sehr gut informiert ist über die Lage in der Umgebung.
Und zweitens stehen die auch immer im direkten Kontakt mit den Substiärzten der Stadt und umliegenden Orte.

Da habe ich schon den einen oder anderen goldenen Tipp bekommen!
Zum Beispiel (ich wohn 15 Minuten mit Zug von der nächsten Stadt mit 3 Ärzten entfernt) statt zu einem der drei nächstgelegenen Ärzten zu gehen, wo ich jeden Tag mit dem Zug hätte hinfahren müssen, haben die mir den Tipp gegeben, zu nem anderen Arzt zu gehen, der zwar 30 min entfernt ist, der aber - zu meinem Glück! - von Anfang an bei fast allen Patienten von Mo bis Sa die Vergabe in einer Apotheke im Ort des Patienten erlaubt. Jetzt muss ich statt jeden Tag hin und zurück 20 min Zug zu fahren, nur einmal pro Woche, also am Sonntag in die 30 Min entfernte Praxis kommen. Halt für Urinprobe und natürlich weil am Sonntag ja eh keine Apotheke geöffnet hat.

Schon nach 2 Monaten habe ich für einzelne Urlaubstage Take-Home bekommen.
Und darüber hinaus entgegnet der den Patienten (was ich vorher so noch nicht erlebt habe bei der Substi) grundsätzlich zunächst mit Vertrauen, respektiert Intimsphäre (kein Zugucken beim Pinkeln oder wie bei meiner vorherigen Ärztin mit Kamera auf Klo!!).

Dafür bin ich suuuper dankbar, dass die Drogenberatung mich an ihrer Erfahrung hat teilhaben lassen!
Also im Zweifelsfall würde ich da mal einen Termin machen!

Hätte ich das 2014 schon gemacht, als ich das erste mal in die Substi ging, hätte ich nicht trotz Ausbildung in einer Substi festgehangen, wo nur morgens von 8-10 Uhr Vergabe war. Wtf?
Ich sollte meine Ausbildung dafür abbrechen. Und als ich zu einem der anderen Ärrzte wechseln wollte, wo die Vergabe von 8-18 Uhr ist, hat die Ärztin das durch Anrufe bei denen ohne Witz verhindert :'D

Ich würde mich, lieber 3584 , unbedingt vorher über die gesamte Situation in deiner Umgebung informieren, falls es bei dir Besonderheiten gibt, die für dich wichtig sind! (Beruf, Anreise, Uhrzeiten, ab wann Take-Home, Respektieren der intimsphäre usw.).
Oft gibt es von Arzt zu Arzt große Unterschiede.

Viele Substitutionsärzte sind extrem paranoid und gehen eiskalt und ohne Verständnis mit solchen Menschen um, bei denen es nun mal zu deren Erkrankung gehört, auch Rückschläge zu erfahren.
Umso wertvoller ist es dann, wenn man auf einen Arzt trifft, der sich für die Patienten und deren Genesung aufrichtig einsetzt und gleichzeitig ein Mindestmaß an Vertrauen, Respekt gegenüber Intimsphäre und Selbstbestimmung aufbringt!
Da habe ich sogar selbst einen Rückfall aufgemacht und offen darüber gesprochen, was ja das bestmögliche in so einer Situation ist, in meinen Augen. Bei der anderen Ärztin hat das nie auch nur irgendwer getan, weil alle wussten, dass die Konsequenzen auch beim Aufmachen des Rückfalls sowieso die gleichen sind. Fail-Fail Situation ...

Lange Rede, kurzer Sinn.

Ich wünsch' dir viel Erfolg und genug Kraft und Motivation, um durch Substitution Lebensqualität zu gewinnen und vielleicht letztlich den Absprung aus der Opiatwelt zu schaffen! Wenn man sich drauf einlässt, kann die Substi eine echte Chance sein!


@Eulenbruder:

Falls du es überhaupt bis hier geschafft hast mit dem Lesen, würde mich mal interessieren, wie bei dir die Situation bezüglich Substitution und Ausschleichen von Opiaten/Opioiden ausschaut!
Magst du mal ein Update geben?
Interessieren würde mich deine Pola-Dosis, ob du es immer noch ohne Arzt durchziehst und wie du den Beikonsum so handhabst!
Achja und noch was: Hast fu eigentlich auch Pläne hinsichtlich Therapie?

zu mir: Ich bin jetzt von anfangs 8 auf inzwischen 3ml runter. Alle 14 Tage 0,5ml weiter nach unten. Bislang mit so gut wie gar keinen Entzugssymptomen. Sobald ich Februar/März auf 1ml bin, gehe ich in die stationäre Entgiftung und dann nach Hannover in Therapie. Dort und auch im Anschluss will ich unbedingt so viel Kraft und Zeit in den Prozess des Clean-Werdens und Clean-Lebens investieren, wie es mir nur möglich ist!
Bisher fehlte mir oftmals die nötige Geduld und innere Ruhe, aber mittlerweile bin ich absolut zuversichtlich! :)

Grüße an alle hier
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 20.12.17 08:47
zuletzt geändert: 20.12.17 10:50 durch Eulenbruder (insgesamt 1 mal geändert)
Spoiler:
6ml (30mg) 09.02.17-10.02.17 2 Tage
7ml (35mg) 11.02.17-11.02.17 1 Tag
8ml (40mg) 12.02.17-18.02.17 6 Tage
8,5ml (42,5mg)19.02.17-21.03.17 30 Tage
8ml (40mg) 22.03.17-18.04.17 27 Tage
7,5ml (37,5mg)19.04.17-01.06.17 44 Tage
7ml (35mg) 02.06.17-22.06.17 21 Tage
6ml (30mg) 23.06.17-14.07.17 22 Tage
5ml (25mg) 15.07.17-04.08.17 20 Tage
4,5ml (22,5mg)05.08.17-11.08.17 7 Tage
4ml (20mg) 12.08.17-19.08.17 8 Tage
4,5ml (22,5mg)20.08.17-25.08.17 5 Tage
5ml (25mg) 26.08.17-01.09.17 7 Tage
5,5ml (27,5mg)02.09.17-13.09.17 12 Tage
5ml (25mg) 14.09.17-19.09.17 7 Tage
4,5ml (22,5mg)20.09.17-23.09.17 4 Tage
Abgesetzt!
5ml (25mg) 25.10.17-31.10.17 7 Tage
5,5ml (27,5mg)01.11.17-08.11.17 8 Tage
5ml (25mg) 09.11.17-22.11.17 14 Tage
4,5ml (22,5mg)23.11.17-10.12.17 17 Tage
Entgiftungsbeginn!
4ml (20mg) 11.12.17-11.12.17 1 Tag
3,5ml (17,5mg)12.12.17-12.12.17 1 Tag
3ml (15mg) 13.12.17-13.12.17 1 Tag
2,5ml (12,5mg)14.12.17-14.12.17 1 Tag
2ml (10mg) 15.12.17-17.12.17 3 Tage
1,5ml (7,5mg) 18.12.17-18.12.17 1 Tag
1ml (5mg) 19.12.17-19.12.17 1 Tag
0,5ml (2,5mg) 20.12.17-20.12.17 1 Tag


In der Zeit wo ich das Pola abgesetzt habe, habe ich erst ca. 7 Tage nichts genommen, dann ging es mir richtig dreckig weil der Entzug losging und ich kam wieder drauf. Als ich mir das nicht mehr erlauben konnte, weil ich mich zu dem größten Arsch entwickelte, bin ich sehr schnell wieder zur Substi. Beikonsum hatte ich seitdem kaum. Viellecht noch 20x Heroin, wobei das ja auch 20 Tage von 36 Tagen war, also doch ziemlich viel. Benzos habe ich in der Zeit auch kalt entzogen, aber nur weil diese leer gingen und ich eine Pause wollte. Gut, gekifft habe ich auch wie ein Blöder.
Dann entschied ich mich für die Entgitung und eine Therapie ist auch geplant. Alles hier in meiner Stadt, aber leider geht die Therapie erst im März los und deswegen werde ich wahrscheinlich noch für mindestens 4 Wochen in die Tagesklinik vom Ameos gehen, wo ich derzeit auch vom Polamidon entgifte. Heute ist der letzte Tag an dem ich Pola bekommen werde, danach bin ich halt auf Null.
Ich hoffe das ich, bis ich in die Klinik im Nettetal im Landkreis Osnabrück kann, keine Scheiße mehr baue. Dann war die ganze Zeit hier umsonst. Vor allem wird hier krass schnell abdosiert, um einen kleinen Affen komm ich nicht drum rum. Das sehe ich an anderen Patienten die auf Pola waren, aber bei weitem nicht so lange wie ich... Hab das schon krass gemerkt wo ich auf 2ml war, deswegen bin ich auch drei Tage auf der Dosis stehen geblieben. Aber diesmal bin ich echt zuversichtlich!
Zur Not habe ich noch 40ml GBL hier. Das killt den Affen ziemlich effektiv, auch wenn ich weiß das es ziemlich dumm ist das Zeug zu nehmen, aber ich will halt nur von den Opis weg, der Rest ist kein Problem für mich und ich kann mit allem von heute auf Morgen aufhören, nur auf Opis bin ich
einfach viel zu geil.

Lg Eule
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Ex-Träumer



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  Geschrieben: 20.12.17 11:56
zuletzt geändert: 20.12.17 12:26 durch pillemann2 (insgesamt 1 mal geändert)
Wie bekommt man Substitol? Was muss man da sagen um bupre auszuschießen?

Nehme kein H, nur andere opioide und bekomme Tili auf Rezept aber reicht niemals deshalb will ich was potenteres und stärkeres. Ist nur schwierig hier weil jeder halt metha/pola oder bupre bekommt und ich nicht mehr oder was anderes bekomme von meiner Ärztin. Will mich zwar nicht so mies behandeln lassen in substi (ist hier leider so, scheiß junks undso), weil ich offiziell Schmerz und RLS Partient bin aber da muss ich wohl durch. Auf Szene holen hab ich auch einfach kein Bock mehr, es kotzt mich an die letzten Monate. Jemand ne Idee?
Drugs are bad mkay!

Drop the thought!

YOLO
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 22.12.17 01:46
@ Kreisverkehr

Danke für die vielen Gedanken!
War nun in einer Drogenberatungsstelle mit angeliederten Ärzten.
Details wie du sagst sind Gold Wert aber über Weiteres sprechen wir wenn es losgeht.

Zeit zwischen Erstgespräch und Aufnahme zur Substi: knapp zwei Wochen


Ich erhoffte mir sehr dass dadurch der ständige Druck abfällt und ich wieder mehr leben kann.
Ich stehe halt (noch) gut im Leben mit Vollzeit Job, Freunden, Urlaub.
Aber seit Jahren dominiert die Sorge um die Beschaffung und durch Beschaffung ist insbesondere bei mir der Arbeitsplatz stark in Gefahr....

Alles wird gut ;)

Und eines Tages bin ich das ganze verstrahlt sein Leid und komme zurück love
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 22.12.17 05:27
Ui , zwei Wochen ist echt lang. Ich hab 4 Tage gewartet und bekam dann mein Substitut. Freitags oder Donnerstags angerufen und Montags den Termin gehabt.
Aber besser als gar nichts. :)
Irgendwann ist man aber auch das gerenne zum Arzt satt, dann muss der Kopf mitspielen, sonst haut das mit der Substi irgendwann nicht mehr hin. Spreche da aus böser Erfahrung. Aber keine Sorge! Die Substi ist an sich echt gold wert!!!
Viel Glück wünsche ich dir, 3584! :)

LG Eule
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 29.12.17 16:15
In ein paar Tagen gehts los endlich...
Ich hab ein nach außen recht normales Leben mit Vollzeit Job etc aber dieser Beschaffungsdruck killt alles in den letzen Monaten...
Dazu dieses ständig am Entzug vorbei schlittern -.-
Hoffe echt wie ihr sagt, dass man dann etwas runterkommt und wieder Zeit fürs Leben findet.
Irgendwann wird auch Schluss sein wieder, das sind Phasen bei mir.
Aber grade rettet mir der Substi Platz glaube ich mehr als mir bewusst ist.


Btw, zum Überbrücken der Zeit hat sich grade bei mir Fentanyl TTS ganz nach Anleitung (Also unbeschädigt auf die Haut geklebt) sehr bewährt.
Bin bei nem 50Mikrogramm/h Pflaster den Tag über gut gechillt aber aktiv genug um nicht nur zu arbeiten und vegetieren.



 

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