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Mitglied verstorben



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  Geschrieben: 09.08.17 11:30
zuletzt geändert: 09.08.17 14:46 durch unknown name (insgesamt 1 mal geändert)
Hey Leute,

hat von euch schon jemand Erfahrungen mit BROMADOL (oder BDPC)
IUPAC: 4-(4-Bromphenyl)-4-(dimethylamino)-1-(2-phenylethyl)cyclohexanol
CAS: 77239-98-6
gemacht und kann mir was dazu sagen? Hier der Link zum Wiki Artikel:
https://en.wikipedia.org/wiki/BDPC


Seit kurzem hat es ein mir bekannter Vendor im Sortiment und ich bin am überlegen ob ich mir etwas davon kaufen soll. Sehr viele Informationen findet man ja leider nicht, ich kopiere hier mal noch etwas zu dem Thema (und hoffe das ist auch OK - wenn nicht tut es mir leid):


Spoiler:
//bearbeite den Text nachher wenn ich zu Hause bin, sodass die wichtigsten Informationen enthalten sind und man den Vendor durch googlen nicht gleich findet



Ich werde mir wahrscheinlich mal eine 50ml Lösung mit 5mg holen damit man (bzw. ich) das auch anständig dosieren.

Wenn jemand schon Erfahrungen damit sammeln konnte dann bitte raus damit!!!

Nach dem "Reinfall" mit dem U-47700 kommt jetzt hoffentlich etwas verträglicheres für den Körper, ich bin gespannt.


Werde es erst mal oral und/oder nasal testen und, je nach dem, dann auch mal den intravenösen Konsum wagen.


Liebe Grüße,

Unk
"Huge heroin fan. Don't use it, just like being around it." -Roger

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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 09.08.17 11:44
zuletzt geändert: 09.08.17 13:03 durch legal (insgesamt 1 mal geändert)
Im e&r gibt es einen von reddit geklauten Bericht, der klingt nicht so dolle.
Wohl nicht euphorisch und mit sehr geringer therapeutischen Breite.

Die Beschreibung würd ich rausnehmen, erster Treffer ist direkt der Vendor.
 
Traumländer



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  Geschrieben: 09.08.17 11:59
Hey Unk,
ich kann nur wirklich empfehlen, die Substanz wenn dann möglichst als dosierte Lösung wie du auch geschrieben hast zu kaufen und zu dosieren. Ich glaube wenn man das als Reinstoff vorliegen hat und damit hantiert birgt das ein enormes Risiko. Aber ich denke das weisst du auch viel besser als ich, hab damit mit solchen Mitteln keine Erfahrung, hab aber sehr oft von Todesfällen gehört bei denen solche Substanzen und Fehler bei der Dosierung eine große Rolle gespielt haben.
Ich kenne dich aus dem Forum und will keine moralischen Dinge ausführen, jeder muss für sich selbst klarkommen und entscheiden was er tut, aber mit solchen Substanzen ist das glaub sehr gefährlich wegen der mega Potenz.
Aber aus Sicht eines starken Konsumenten klingt es eben schon verlockend nicht ständig nachlegen zu müssen, ob das dann auch so funktioniert kann man nicht voraussagen.
Kannst ja dann mal berichten..
Lg





Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 09.08.17 14:11
Warum wollt ihr euch (wässrige) Lösungen kaufen? Anfangskonzentration sind nicht bekannt, Hygiene ist nicht bekannt und dann verändert sich auch noch die Konzentration durch Verdampfen während des Lagerns. Man weiß nichtmal, was darin enthalten ist und kann es daher gar nicht abschätzen.

Wir reden hier von Drogenhändlern und manchmal kann man auch "normale" Opioide nehmen, statt solchen die 3-8 mal potenter als Fentanyl sind.
He complained: "Tony left me with a pile of Hendrix LPs and some dope."

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  Geschrieben: 09.08.17 14:51
Immer noch besser als solche Substanzen in Reinform oder als Verreibung zu kaufen..

Aber jo, manche Substanzen kann man auch mal links liegen lassen. Wobei ich persönlich ein großes Interesse an MOR-Agonisten auf Arylcyclohexylaminbasis habe, ich lad mir mal ein paar Paper runter und schreib dann evtl noch mal was rein.
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Ex-Träumer
  Geschrieben: 08.09.17 03:08
Ich will meine Erfahrungen mit euch teilen, wenn ich meinen Körper schon mit nahezu unbekannten Substanzen belaste.

Tag1
5mcg sublingual als tropfen.
- keine Wirkung wahrnehmbar

+ 1h nochmal 5mcg sublingual
- erste Effekte wahrnehmbar.
Ausgeprägte Schmerzstillende Wirkung, leichtes unterschwälliges breit sein, vglbar mit Buprenorphin Nasal ohne die Histaminausschüttung, ich kann weiterhin Zigaretten rauchen ohne das mir schlecht wird.(Bei Buprenorphin kam dann mal schnell der Kotzreiz)

+ 30 mins nochmal 4 Tropfen
Ich fühle mich sediert, keine Schmerzen, meiner Meinung nach ein perfektes Schmerzstillendes Mittel, der Schmerkstillende Effekt ist deutlich stärker als bei Morphin,Heroin, Hydromorphon,Codein,Tramadol, Tilidin und eine Menge mehr Opiate/Opioide

Später im Verlauf folgten noch viele viele kleine Tropfen sublingual..

Ich habe eine fertige Lösung bekommen, 1mg in 10ml gelöst, wahrscheinlich weiß jeder welcher Vendor das ist *hust*

Bromadol wirkt bei mir wie folgt:
-Extremst schmerzstillend
-Sedierend ab 15-20mcg
-Extreme innere Wärme ab 20mcg+
-Gedanken nehmen ab, Kopf wird leerer was aber nicht unangenehm ist.
-man ist wach, nicht Speedwach sondern "ausgeschlafen" wach


Die einzigen Nebenwirkungen die ich feststellen kann sind:
Darmtätigkeit verringert sich extremst, nach Tag1 war kacken nicht mehr möglich, im vgl zu anderen Opiaten/Opioiden tritt dieser Effekt gefühlt schneller auf, bei allen anderen Substanzen kann ich nach Tag1 noch kacken.
Craving. Das Craving ist stark ausgeprägt!! Es ist auch fieser als z.B. Koks Veaving, man will noch paar Tropfen oben drauf und das am liebsten alle 5 Minuten. Sind keine Tropfen in Reichweite denkt man dran, aber ich habe nicht das verlangen dafür was zu tun, sprich z.B. müsste ich dafür von Ort A zu Ort B 5 Minuten gehen würde icj es nicht tuhen, sind die Tropfen da , immer direkt jederzeit mehr, also fies unterschwellig.

Im Vergleich muss ich sagen das anscheinend kein Histamin ausgeschüttet wird oder bur extrem wenig, da selbst bei 60mcg aufwärts treten kein Juckreiz, Übelkeit etc auf.

Die Lösung lässt sich nicht rauchen, weder wenn man es auf eine Zigarette tropft noch wenn man probiert den Tropfen auf dem Blech zu rauchen/zu verdampfen.

Eine Atemdepressove Wirkung nehm ich ab 10mcg wahr, diese wird aber nicht stärker wenn ich 50mcg Initialdosis nehme.

Der Test wurde durchgeführt ohne Opiat/Opioid Toleranz.


Mein Fazit:
Eine nette Substanz die sehr angenehm kommt für entspannte Tage unter der Decke im Winter oder wenn man wirklich schmerzen hat z.B. Armgebrochen.

Der Schmerzstillende Effekt wurde von 2x weiteren Personen als wirklich gut beschrieben.

Eine Freundin hatte blasen an den Füßen von neuen Schuhen und nach 8 Tropfen waren die Schmerzen weg.

Wenn es unübersichtlich geschrieben ist, dann tut es mir Leid, aber dieser Tect wurde am Handy geschrieben und eventuell bin ich etwas beeinträchtigt durch Sachen..

Falls fragen zu dieser Substanz bestehen, werde ich die mit meinen Erfahrungen gerne beantworten.

Heute ist auch Tag 3 der Testreihe und sobald ich heute nacht geschlafen habe wird die Substanz weggepackt da sie verlockend ist zu nehmen.
 
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Mitglied verstorben



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  Geschrieben: 08.09.17 08:45
Danke für deinen Bericht Renegade!


Habe mir eben das 10fach Konzentrat bestellt - macht mehr Sinn da ich, aufgrund der Substitution, eine hohe Toleranz habe.


Drückst du (i.v.) bzw. hast das Bromadol vielleicht schon i.v. getestet?



"Huge heroin fan. Don't use it, just like being around it." -Roger

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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 12.09.17 23:14
Also Ich habe letzte Woche auch ein bisschen Forschung zum Wohle der Allgemeinheit und meiner Selbst betrieben ;) Bromadol ist auf jeden Fall eine faszinierende Substanz mit meiner Meinung nach großem therapeutischem Potenzial (Substitution?). Der schmerzstillende Effekt ist subjektiv stark ausgeprägt, die Wirkdauer ist lange, sehr lange sogar und die Nebenwirkungen hielten sich bei mir größtenteils im Rahmen. Ich habe eine recht hohe Grundtoleranz zu allen Opiaten/Opioiden für mich liegt eine „Sweet Spot“ Dosis ohne akute Toleranz von Oxycodon bei ~40 mg, bei Morphin ~100 mg, bei Tilidin/Tramal 250mg+ (alles oral), bei den letzten Malen U-47700 war ich immer mit ~25-30 mg zum Einstieg zufrieden (rektal hier). Deshalb kann man meine folgenden Dosisangaben als Normal-User ohne Toleranz wohl durchaus nochmal durch ~3 Teilen, um auf der sicheren Seite zu sein.

Nach einer Woche einigermaßen geregeltem Konsum von meistens ~1-3 Dosen pro Tag (ohne gelegentliches Nachlegen kleiner Mengen für den Kopf  Gefahr aufgrund der langen Wirkdauer) stellte sich meine perfekte Dosis für diese Substanz bei etwa 50-90 mcg ein. Erste Effekte spürte ich etwa bei 20 mcg. Beim ersten Versuch habe ich mich langsam hochdosiert, ab der dritten Dosis nach ~ 3 Stunden bin ich von oraler auf rektale ROA umgestiegen, welche ich aufgrund der positiveren Effekte (schnellerer Onset & subjektiv stärkerere Wirkung) dann auch die ganze Woche beibehalten habe. Höher als insgesamt (mit Nachlegen) 120-130 mcg bin ich nie gegangen und ein, zwei Mal war das auch schon an der Grenze zu zu viel, wo ich dann schon mit erheblichen Nebenwirkungen zu kämpfen hatte. (massiver Schwindel, Sodbrennen, Übelkeit).

Die Wirkdauer ist echt schwer einzuschätzen, dadurch das man schon geneigt ist immer noch ein kleines bisschen nachzulegen, um den Sweet Spot zu finden und zu erreichen. Eine einzelne Dosis wirkt aber schon locker 4-6 Stunden, die Nachwirkungen ziehen sich sicherlich sogar noch einige Stunden länger hin. Dabei wirkt es die ersten Stunden absolut konstant und zwar ohne Rush oder Peak, aber gleichzeitig auch ohne spürbaren, abrupten Wirkungsverlust, den Rush-Opioide zwangsläufig nun einmal mit sich führen. Deswegen würde ich nicht unbedingt sagen, dass die Substanz ein extrem hohes Craving besitzt, zumindest im Vergleich zu diversen Fentanyl Derivaten oder U-47700 nicht. Hier empfand ich durch das starke Eintreten der Wirkung, dieses plötzliche Überfluten mit Glücksgefühlen, immer ein extrem hohes Verlangen, möglichst zeitnah dieses Gefühl wiederholen zu wollen. Durch die sich ein- und ausschleichende Wirkung des Bromadols bleibt dieses große Hochgefühl aus, und dadurch für mich auch ein Großteil des Drangs, die Droge sobald wie möglich erneut zu konsumieren.

Zur Wirkung: Also ich empfand es doch recht atypisch für ein Opioid zwischenzeitlich. Vielleicht bilde ich es mir aufgrund der chemischen Struktur auch nur ein, aber es fühlte sich für mich einige Male schon so an, als würde dieser Stoff versuchen ein angenehmes „perfektes“ Opiat/Opioid – High zu simulieren. Wie eine perfekte Imitation der Wirkung. Aber irgendwie so unecht zugleich. Echt schwer zu beschreiben und kann auch echt nur Gehirngulasch sein diese Theorie. Es war auf jeden Fall sehr warm, alle Gedanken waren weg, zumindest alle negativen und man konnte sich schon sehr in der Wirkung verlieren. Gleichzeitig war es absolut alltagstauglich bei der richtigen Dosis, ich fühlte mich in keiner Weise gehindert klar und strukturiert zu denken, was mir nach einer Dosis U-47700 schon schwer gefallen ist.

Das Suchtpotential ist definitiv trotz alledem erheblich. Denn der fehlende Rush wird von dieser Substanz durch ihre lange, äußerst angenehme, oftmals subtile und alltagstauglichen Wirkung sowie durch ihre lange Wirkdauer mehr als ausgeglichen. Ich hoffe, dass die Menschen, die mit dieser Substanz experimentieren auch verantwortungsvoll damit umgehen. Das ist ein ganz schönes Kaliber.

Ich habe die Woche erstaunlich gut verkraftet, die ersten ein, zwei Tage waren etwas trüber als sonst und ich hatte minimale Waden und Muskelschmerzen. Bei U-47700 war ich nach drei vier Tagen Dauerkonsum meistens schon am Ende meiner Kräfte und die nächsten Tage waren meistens ganz schön anstrengend für Körper und Geist. Bei Furanyl-Fentanyl reichte mir oft eine Woche Konsum um mich anschließen für ein-zwei Tage richtig auszuknocken. Starke Übelkeit und ein extremes allgemeines Unwohlsein sowie starke Lethargie und Kraftlosigkeit zeichneten diesen „Comedown“ für mich aus. Dies alles blieb mir bei Bromadol komplett erspart.

Das soll natürlich keine Konsumaufforderung oder eine Art Freifahrtschein darstellen. Ich würde wirklich niemandem empfehlen, diese Substanz auszuprobieren, wenn er sich nicht eingehend mit den Wirkungen und Risiken der Substanz auseinander gesetzt hat.

Liebe Grüße,

soul

 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 02.10.17 23:12
Hallo leute !
Hat jemand Erfahrung mit der Dosis gemacht "anal" ? Ohne Toleranz
Und sind die Lösungsmittel 1,2-Propandiol und Polyethylenglycol (MG 400) schädlich für den Darm ? Es soll im Mund ein leichtes wärmegefühl erzeugen bis leichtes brennen, auf einen brennenden Arsch steh ich persönlich jetzt garnicht :D.
Ein hoch auf die Wissenschaft :D

Eine Ente kam geschwommen,
ich hab sie mit nach Haus genommen.
Nun spiele ich, als Kind im Manne,
mit ihr in der Badewanne.
Sie schnattert lustig, ich bin froh
wie einst der Herr Loriot!

Duck Off !!! :)
Moderator



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  Geschrieben: 03.10.17 00:08
Propylenglycol und Polyethylenglycol werden in Medikamenten und Kosmetika verwendet. Ich mache meine Lösungen mit Propylenglycol haltbar und verwende sie auch für den rektalen Konsumen, alles ohne Probleme.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 03.10.17 15:23
Ich hab Bromadol HCl 15 Tropfen à 2,5 µg rektal Konsumiert mit verschwindend geringer Opiattoleranz (2x Kratom, davor 3 Wochen Nullkonsum nach 4-wöchigem statinonärem Entzug mit Polamidon). Also 37,5 µg Bromadol + am Ende noch mal 5 Tropfen nachgelegt, also 50 µg auf knappe 60 kg Körpergewicht.

Jo also ich war sehr sehr sehr dicht und fand es erstaunlich angenehm. Hat nach kurzer Zeit gut gedrückt und tendentiell angenehmer Opiturn mit viel bleibender Aktivität. Hab es auch oral noch mal probiert, bin aber bei dem, was ich hier hatte, sehr schnell bei der Rektapplikation geblieben, da sie mMn am lohnenswertesten war. Brennt auch nicht, ist aber schön warm. biggrin

I.v. habe ich gleich als erstes meinen Kollegen gefragt, von dem ich davon erfahren habe, ob er jemanden kennt, der das schon probiert hat, aber nein und bei dem PG würde ich es 1. nicht ausprobieren wollen und 2. gar nicht durch meine Kanülen (27G) bekommen. Würde wärmstens davon abraten.

An sich ganz nett und jetzt nichts Besonderes bis auf die verbleibende aktive Ader, Opiturn halt. Was mir aufgefallen ist, ist dass mir gegen Ende richtig übel geworden ist, aber das habe ich bei vielen anderen Substanzen auch, wenn ich gleich mit geringer Toleranz an Mid bis High Dose gehe. Kenn das sowohl von 200 mg aufwärts Odsmt als auch von Shore, das ich mich tlw. auch erstmal ne ganze Weile nur auskotze beim Runterkommen. War hier zum Glück nicht der Fall, und so wie ich das verstanden habe, sind 50 µg Bromadol schon eher im Highdosebereich. Mein Kollege meinte etwas von 30 µg / 12 Tropfen für einen "normalen" Turn. Ok ich wiege jetze auch nicht wirklich viel, würde bei mehr Gewicht natürlich noch etwas draufpacken.

lG
Mal konkret: Wer ist wirklich pervers auf dem Planet?
Und zu vertieft in radikale Politik und Gebet
Die Welt steht in Flammen und keiner kümmert sich darum
Doch sag einmal das Wort „Fotze“ und alle drehen sich um
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 04.10.17 00:46
Okay, cool !

Danke für eure Erfahrungen, werde bis am Wochende mich gedulden müssen.
Warm ist okay, vor allem bei dem sau Wetter derzeit. Werde von meiner Erfahrung berichten.

Lg
Eine Ente kam geschwommen,
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  Geschrieben: 04.10.17 12:34
Uiuiuiuiuiuuuuuu wenn ich so was lese steigt die Vorfreude ^^


werde es definitiv auch mal i.v. testen (wobei die hohe Wahrscheinlichkeit besteht das es eine ungewollte s.c. Injektion wird aber gut, wird man sehen) nachdem ich eine passende Dosis gefunden habe.



"Huge heroin fan. Don't use it, just like being around it." -Roger

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Ex-Träumer
  Geschrieben: 05.10.17 19:28
Ich muss sagen Bromadol ist viel zu alltagstauglich und macht fies süchtig zumindest mich.

Ich habe die 1mg die ich hatte in 6 Tagen aufgebraucht und die hemmschwelle viel extrem, selbst auf der Arbeit gabs Tee mit Bromadol.

Das verursacht schlimmeres Craving als Heroin, Oxycodon, Hydromorphon, Codein etc pp..

Ich habs nur Oral genommen, da rauchen der Lösung bzw verdampfen nicht richtig geklappt hat und meiner Meinung nach viel zu scheiße geschmeckt hat.

Ich muss sagen, jeder der sich nicht im Griff hat, sollte nur eine kleine Menge bestellen, da es hardcore craving verursacht!
 
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  Geschrieben: 08.10.17 15:16
InfraRed schrieb:
I.v. habe ich gleich als erstes meinen Kollegen gefragt, von dem ich davon erfahren habe, ob er jemanden kennt, der das schon probiert hat, aber nein und bei dem PG würde ich es 1. nicht ausprobieren wollen und 2. gar nicht durch meine Kanülen (27G) bekommen. Würde wärmstens davon abraten.



Kann mir dazu jemand noch was sagen? Bekomme ja die bzw. eine Bromadol und Clonazolam Lösung und möchte die gerne solo und auch im Mischkonsum (auch mal mit RTI-111) intravenös applizieren und daher würde ich gerne wissen was da jetzt genau das Problem ist? Also ich bin mir der Gefahren einer intravenösen Applikation durchaus bewusst, mir geht es gerade nur um folgendes:

1,2-Propandiol und Polyethylenglycol (MG 400)


wie macht sich das in der Vene? Würde das vorher noch mit etwas Wasser verdünnen.
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