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AutorBeitrag
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 21.09.17 04:08
Nuke is back schrieb:
Mal kurze Frage... weshalb soll das Absetzen direkt am Anfang, also bevor man überhaupt an das Zeug gewöhnt ist, bereits so gefährlich sein (oder habe ich da was falsch verstanden)?

verbunden.

Nach einer Woche passiert erstmal garnichts, aber das wusst ich nich. War es beim TE so?
Aber das kann ja für jeden anders ausfallen..

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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 21.09.17 05:27
Sry, denke ich war vorhin nicht ganz klar bei Verstand... habe die Aussage von Neopunk etwas falsch gelesen. Es sollte gegenwärtig wohl eher noch irrelevant sein, aber nunja, wenn apotheke vorhaben sollte längerfristig Venlafaxin zu nehmen, dann sollte er sich wohl so oder so besser vom Alk verabschieden.
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 21.09.17 10:12
Ich hab 4 Jahre Venlafaxin genommen (150mg) . Einen Tag eine Tablette weg lassen sollte kein Problem sein.
Aber man sollte nicht zu viel trinken . Das gibt einen üblen Kater .
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 21.09.17 20:34
Zitat:
Aber man sollte nicht zu viel trinken . Das gibt einen üblen Kater .


Das war auch immer sehr seltsam, in der Anfangszeit hat es jeden Kater verhindert oder nachher gekillt.


Und später, nach einigen Monaten, ja weiß nicht ob der Kater ausgeprägter war oder nicht. Hatte soviele, dass ich garnicht mehr vergleichen kann xD

Habe Venlafaxin auch bekommen, aber nicht so lang. Trotzdem finde ich die SSRI und SSNRI alle ziemlich gleich von der Wirkung und den Nebenwirkungen her.

Zurzeit Duloxetin, seit 7 Monaten. Was ich hier bzgl. Alk bemerkt habe, ist ein Magengefühl wie nach einer Nacht MDMA. Und ein komisches Gefühl auf den Zähnen, hoffe ihr versteht.
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 25.09.17 17:31
So, nehme nun Venlafaxin 37,5mg retard eine Woche lang. Jetzt soll ich auf 75mg hochdosieren. Mein Arzt hat mir aber nur eine Packung 37,5mg retard verschrieben. Soll ich also jetzt jeden Morgen zwei 37,5er nehmen oder ist das ein Problem, da retard? Meinen Arzt kann ich momentan leider nicht fragen, da er Urlaub genommen hat.
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 25.09.17 17:40
Hast du Kapseln mit solchen kleinen Kügelchen drin? Jede einzelne Kugel hat ihren eigenen Retardüberzug. In den 75er sind einfach nur doppelt so viele von ihnen drin wie in den 37,5ern, weswegen du dann auch problemlos zwei von den Kleinen nehmen kannst. Hab damals auch erst mehrfach die Kleinen genommen bis ich dann auf meiner Dosis war und die Größeren verschrieben bekommen habe.

lG
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  Geschrieben: 25.09.17 17:57
Ja genau solche habe ich. Alles klar, vielen Dank! :)
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  Geschrieben: 25.09.17 21:03
Der Wirkstoff wird für die gleiche Zeitspanne freigesetzt.
Da ist es egal ob 2x 37,5 oder 75 mg. Analog sind 225mg = 3 x 75mg = 6 x 37,5 mg.


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  Geschrieben: 11.10.17 19:54
Hey Leute, ich bins wieder. Ich nehme das Medikament Venlafaxin nun schon für 3 Wochen und 3 Tage (75mg). Leider spüre ich aber immer noch keine Wirkung bis auf das verstärkte Schwitzen in mancher Nacht. Würdet ihr sagen, dass eventuell die Dosis zu niedrig ist? Habe erst nächste Woche einen Termin bei meiner Ärztin.

Schönen Abend noch!
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 11.10.17 21:55
Sie wird mit hoher Wahrscheinlichkeit die Dosis erhöhen, wenn die Nebenwirkungen für dich noch vertretbar sind.
Damit meine ich, ja die Dosis könnte zu gering für dich sein. Kannst ja die Woche noch schauen obs noch so bleibt und dann erhöhen.

Nur Geduld :)
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Ex-Träumer



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  Geschrieben: 12.10.17 09:29
Zitat:
...Beginn der Behandlung beträgt einmal täglich 75 Milligramm und kann vom Arzt bei Bedarf auf einmal täglich 150 bis 225 Milligramm erhöht werden. Die Tageshöchstdosis ist 375 Milligramm


Deine Ärztin wird es erst mal auf 150 erhöhen denke ich, das wäre die normale Dosissteigerung wenn 75mg keine (ausreichende) Wirkung zeigen.
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YOLO
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 12.10.17 11:34
Alles klar, Geduld ist denke ein gutes Stichwort. danke! :)
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  Geschrieben: 23.10.17 21:15
Leute, ich muss leider beichten, dass ich leicht alkoholkrank bin. Habe vor einiger Zeit angefangen täglich zu trinken. Nicht betrinken aber antrinken. Aufgrund meiner sozialen Phobie. Dies habe ich auch weiter fortgeführt auf Venlafaxin. Es gab nie eine negative Wirkung oder Folge, die ich bemerkt hätte, durch den Mischkonsum. Ist das sehr schlimm, dass ich dies getan habe? Ich weiß es war dumm zu denken so leicht damit umgehen zu können. Aber die soziale Phobie ist bei mir einfach zu stark ausgeprägt und ich werde aufgrund Studienbeginn sozial gerade sehr gefordert. Die Medikamente, also das Venlafaxin, benötigte ja auch eine gewisse Zeit, bis die Wirkung überhaupt kommen sollte, solange konte ich ohne Alkohol zum Lindern meiner sozialen Ängste und extremen Hemmungen einfach nicht aushalten. Jetzt nach Erhöhung der Dosis auf 75mg+37,5mg merke ich immer noch nicht viel von der Venlafaxin Wirkung. Liegt das eventuell an dem langen Mischkonsum mit Alkohol? Ab morgen soll ich auf 150mg erhöhen. Ist es noch möglich das Medikament bei mir wirkungsvoll einzusetzen?
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  Geschrieben: 23.10.17 21:31
Dass man nach 4 Wochen Venla noch nix merkt, finde ich ungewöhnlich. Wenn ich mich richtig erinnere, hatte ich unter Venla in den ersten 1 - 2 Wochen eine antriebsteigernde (wenn auch nicht antidepressive) Wirkung. Ich würde die Erhöhung auf 150 noch mitmachen, aber maximal bis 2 Wochen und dann, sofern sich nichts tut, mit dem Arzt sprechen. Evtl. brauchst Du ein Medikament mit einer anderen Wirkstoffkombination. Viele Betroffene müssen erst .zig Medies durchtesten, bevor eines "funktioniert".

Von Alk und Venla in Kombination würde ich eher abraten. Ich hatte in meiner Venla - Zeit bei moderaten Alkoholkonsum ziemlich schlechte Leber- und Blutwerte. Diese wurden besser, nach dem ich Venla abgesetzt und den Alk auf WE - Konsum reduziert hatte.

Ich wünsche Dir viel Geduld, Erfolg und das richtige Medikament. LG Weedy66
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 23.10.17 21:34
Erstmal danke! Also denkst du, dass der Mischkonsum mit Alkohol nicht der Grund ist, dass Venlafaxin bei mir keine Wirkung zeigt? Kann ja sein, dass die beiden Substanzen sich irgendwie beeinflussen oder der Alkohol den Wirkungsmechanismus von Venla irgendwie gestört hat?
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