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Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 24.01.05 21:02
leuchtet ein. aber ich bekomme das mit den größenverhältnissen nicht in meinen kopf. wiefiel xtc muss ein niederländischer chemieproduzent herstellen um sein studium zu bezahlen? da muss man ja mehrere 100.000stück herstellen. und die qualität liegt in deren händen.
wer weis was da absichtlich oder unabsichtlich übersehen, bzw reingetan wird. :shock:
kann es sein, dass mdma nirgendwo legal hergestellt wird, und somit ein 100% schwarzmarkt besteht? irgendwie beunruhigend.
to heroes, professionals, to those who protected the world from nuclear disaster. in honour of the 20-th anniversary of shelter object construction.
Ex-Träumer
  Geschrieben: 24.01.05 21:23
das problem sind nicht die apperaturen oder die synthese, ich denke mit den nötigen sachen, würde ich das auch hinkriegen (mehr oder weniger gut).

das problem is wirklich die vorläufersubstanzen zu bekommen, da die meisten überwacht werden, man kann sie sich zwar selbst aus den einfachsten unauffälligsten dingen synthetisieren, aber DAS wird dann ein schon grösseres Problem..

MDA basiert auf Heliotropin, cyclohexylamin, nitroethan und eisessigsäure. dass muss man (meines wissens nach) praktisch "NUR" zusammen aufkochen, filtern und mit Lananthan filtern.
Aber diese ganzen chemikalien kann man nirgends einfach so kaufen.
aber der rest is dann kein problem (ausser die pillenpresse und ein raum wo man ungestört is...)
Aber ne drogenküche is halt was, was man den Profis bzw. Leuten die wissen was sie machen überlassen sollte. Eine falsche substanz in den gefässen, und die ganze scheisse fliegt euch um die ohren. (Lananthan mit Wasser gibt ne nette explosion)
oder es entstehen giftstoffe oder anderer scheiss.
Ausserdem lohnt es sich nicht, da man erst mal kräftig investieren muss, und ja auch abnehmer für die 100.000 pillen braucht......

/EDIT:
die meisten pillen kommen aus polen und russland. viele auch aus den niederlanden. von polen gehn die pillen nach berlin, und von da sogar nach Miami/USA!!
 
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  Geschrieben: 24.01.05 21:28
klar kann man die chemikalien einfach kaufen.
Ich hab links zu quellen für die subtanzen aber die darf ich hier leider nicht hinschreiben .
und was willst du mit MDA die synthese aus safrol ist viel leichter
Macht platz jezt komme ich

egal ob Tag oder Nacht ich bin psychich verkackt
mein gehirn ist nicht in takt..
Ex-Träumer
  Geschrieben: 24.01.05 21:33
ich würde trotzdem nicht damit rumspielen, aber wenn du ICQ hast kann ich dir ein paar synthese anleitungen im TXT format schicken (rein der wissenschaftlichen neugier wegen, natürlich).
Aber bist du dir sicher, dass man THC im Labor herstellen kann?? das hör ich heut zum ersten mal, echt.
Hab immer gedacht es wäre zu komplex?!
 
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 24.01.05 21:34
na nur wer weiss, ob da auch wirklich profis am werk waren :?
ich will nicht wissen, wie es mit irgend welchen giftigen reaktionen aussieht bei falscher herstellung.
obwohl wenn man zu skeptisch ist sollte man kein xtc nehmen.
ist aber schon krass, dass eine in miami gekaufte pille quasi direkt nebenan hergestellt wurde, bzw was drogen generell für einen weg zurücklegen.
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Ex-Träumer
  Geschrieben: 24.01.05 21:40
zuletzt geändert: 01.03.10 21:17 durch ehemaliges Mitglied (insgesamt 1 mal geändert)
das fasziniert mich auch immer wieder...
auch wenns nich hierher gehört:
90% des Haschisch in Europa kommt aus Marokko über [url=http://www.rucksackshop.com/de/prod/500031/Fahne-Frankreich]Frankreich[/url] (per seeweg)
Kokain hauptsächlich aus Kolumbien (wahnsinns neuigkeit...)
[die haben schon tanker mit 40 tonnen koks rausgefischt...)

heroin grösstenteils aus thailand und afghanistan

ich garantiere hier nicht dass das immer noch so is, aber ich hab das mal auf N24 gesehen (vor nem 1/2 jahr oda so) und da waren leute vom BKA die das erzählt haben.
Aber die sagen ja auch dass man vom kiffen halluzinationen bekommt (!??!)
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 24.01.05 21:42

Smileyman schrieb:
ich würde trotzdem nicht damit rumspielen, aber wenn du ICQ hast kann ich dir ein paar synthese anleitungen im TXT format schicken (rein der wissenschaftlichen neugier wegen, natürlich).
Aber bist du dir sicher, dass man THC im Labor herstellen kann?? das hör ich heut zum ersten mal, echt.
Hab immer gedacht es wäre zu komplex?!



Stichwort Delta-9-Pharm und Marinol...
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  Geschrieben: 24.01.05 21:49
Oh ja die synthese hab nicht mal ich geschafft beim 1.u. 2. versuch bein dritten hatte ich 3,48g hochreines delta6 thc
Macht platz jezt komme ich

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  Geschrieben: 24.01.05 21:52
1. Reaktion von Olivetol mit Diethylacetoglutarat:
Dieses Verfahren wurde erstmalig von Fahrenholtz, Lurie und Kienstead beschrieben. Es zeichnet sich dadurch aus, dass beide Isomere - Delta1- und Delta6-THC gebildet werden. Die beiden Isomere koennen nach der Reaktion mittels Chromatographie getrennt werden. Nachteilig bei dieser Synthese ist, dass die endgueltige Ausbeute an THC nur sehr gering ist, jedoch ist die Stereokonfiguration bei dieser Reaktion richtig. (61/410)

2. Reaktion von Verbinol (aus (-)-alpha-Pinen hergestellt) und Olivetol mittels BF3-etherat:
Dieses Syntheseverfahren wurde zuerst von Mechoulam, Braun und Gaoni beschrieben. Vorteil bei dieser Reaktion ist, dass eine der Startverbindungen fuer die Reaktion, alpha-Pinen, kaeuflich erworben werden kann und somit nicht arbeits- und zeit- und kostenintensiv selbst bereitet werden muss. Grundsaetzlich funktioniert die Reaktion nach folgenden Reaktionsschema. Zuerst wird das Pinen zu einem Allylalkohol (Verbinol) oxidiert. Anschliessend wird in einer zweiten Reaktion dieses Verbinol mit Olivetol zusammenkondensiert, was eine Menge von Nebenprodukten und das gewuenschte Olivetyl-pinen ergibt. Dieses muss mittels chromatographischer Verfahren abgetrennt werden. Das Olivetyl-pinen kann ind das Delta6-THC umgewandelt werden und auch bei Bedarf weiter in das natuerliche Delta1-THC isomerisiert werden. Ein weiterer Vorteil bei dieser Methode ist, dass die Stereospezifitaet und die absolute, optische Konfiguration kontrolliert werden, aber wiederum beschraenken die notwendigen chromatographischen Trennungen die Endprodukte auf eine kleine Menge: (61/410f.)

Ueberfuehre (-)-alpha-Pinen zu (-)-Verbenol (Dies ist die Vorbereitungsreaktion).
Fuege 1M (-)-Verbenol (razematisches Verbenol gibt die Haelfte an Ausbeute), 1M Olivetol oder ein Analog mit Methylenchlorid als Loesungsmittel zusammen. Es wird dann BF3-etherat hinzugefuegt und alles wird 1,5h bei Raumtemperatur stehengelassen, um annaehernd 35% Ausbeute zu bekommen, nach Verdunsten im Vakuum oder einer Reinigung wie oben, um das unverbrauchte Olivetol zurueckzugewinnen. Es koennen entweder cis- oder trans-Verbenol benutzt werden.
Die JCS-Unterlagen fuegen 1g BF3-etherat zu einer Loesung von 1g Olivetol und 1,1g Verbenol in 200ml Methylenchlorid und lassen es 2h bei Raumtemperatur stehen. JACS 94, 6164(1972) empfiehlt 2h bei -10 Grad Celsius, dann eine halbe Stunde bei Raumtemperatur ruhen und den Gebrauch von cis- statt trans-Verbenol (das Letztere zerfaellt naemlich bei Raumtemperatur). Die Reaktion laeuft auch unter Stickstoff, das Doppelte an Verbenol, das Einfache an Olivetol, 0,85ml BF3-etherat und 85ml Methylenchlorid/g Verbenol (beides frisch destilliert ueber Calciumhydrid) sind noetig, um 50% Ausbeute zu erhalten.
Die Quelle JACS 94, 6159(1972) erwaehnt den Gebrauch von Citral und Arzneim. Forsch. 22, 1995(1972) den Gebrauch von p-TSA. In der Synthese von THC mit Verbenol ist das cis-Isomer gegenueber dem trans-Isomer zu bevorzugen, da sich das Letztere bei Zimmertemperatur zersetzt. Pinen oder Carvon geben wirksame THC-Analoge. (23/15f.)
1M (+)-trans-2-Carenoxid (2-Epoxycaren), 1M Olivetol oder ein Analog und 0,05M p-Toluolsulfonsaeure werden in 10l Benzol gegeben. Es wird 2h lang am Rueckfluss gekocht. Anschliessend wird im Vakuum verdunstet, (Das unverbrauchte Olivetol kann auch wie oben beschrieben abgetrennt werden.) um 30% Ausbeute n THC zu erhalten. 3-Carenoxid ergibt 20% Ausbeute fuer Delta-1(6)THC. (23/16)
4. Synthese von CBD (kann anschliessend zu THC umisomerisiert werden) aus (+)-trans-p-menthadien-2,8-ol-1 und Olivetol aus:

Abb. Syntheseschema von CBD aus (+)-trans-p-menthadien-2,8-ol-1 und Olivetol aus. (61/411)
Diese Synthese wurde von Petrzlka, Haeflinger, Sikemeier, Ohloff und Eschenmoser entwickelt. Grundlage dieses Herstellungsverfahrens ist die Reaktion zwischen dem unsubstituierten Olivetol und dem einfach synthetisch herzustellenden Terpenols (+)-trans-p-menthadien-2,8-ol-1. Es wird direkt das stereospezifisch richtige Isomer von CBD erzeugt. (61/411)
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  Geschrieben: 24.01.05 22:04
hmm, das erweckt allmählich mein chemisches interesse.....kann ich dich mal in icq anlabern?
Nichts in deinem Leben kann Wirklichkeit werden, das du nicht zuvor geträumt hast.
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  Geschrieben: 24.01.05 22:12
von mir aus
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Abwesender Träumer



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2 Tripberichte

  Geschrieben: 24.01.05 22:23
ich glaube es KLATSCHT gleich leute! na wartet bis das der systemgott erfährt :?
 
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  Geschrieben: 24.01.05 22:30
@ haselmaus
schreib mir mal mail mein icq programm will sich irgentwie net öffnen lassen
mmschlange@aol.com
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Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 24.01.05 22:58
Bitte achtet zu eurem eigenen Interesse daraus hier nich die Cheflaboranten raushaengen zu lassen ...
Am besten waere es ihr editiert eure Postings weitestgehend.
Diese Seite ist auch Behoerden und der Exekutive zustaendig. Die interessiert sich bestimmt nich fuer eure Konsummuster oder eure Druff-Stories, aber sobald es um den Austausch von Erfahrungen bezeuglich Herstellung und Handel geht, wird hier sicher aufgehorcht. Also outet euch hier bitte nicht. Hat nichts mit Parannoia zu tun, sondern eher mit Vernunft.


... und euer wissenschaftliches Interesse koennt ihr im Netz weiterbilden, euch privat darueber unterhalten, aber Kontaktaufnahme zu solchen Zwecken BITTE NICHT OEFFENTLICH in solchen Threads.


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"Wetter kann man wegdruffen"

(sagte einst ein guter Freund auf einem Mainfloor irgendwo auf diesem Planeten beim Schlammtanzen)

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