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Traumländer
dabei seit 2015 1.368 Forenbeiträge 1 Tripberichte 3 Galerie-Bilder
|  Geschrieben: 07.07.17 05:44 |
Yolonaut war das letzte mal am 17.03. eingelogt. Ob er noch mitliest?
Einige Tipps find ich ganz schön abenteuerlich!
Aus Protest die AfD wählen ist, als würde man in der Kneipe aus dem Klo saufen, weil das Bier nicht schmeckt. |
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» Thread-Ersteller «
Abwesender Träumer
dabei seit 2013 50 Forenbeiträge
| Geschrieben: 20.09.17 21:12 |
Update:
Hab mich vom Kokain-Rückfall (August) etwa zu 50% erholt.
Während meiner Medikamentenphase habe ich Abilify und Tianeptin verabreicht bekommen. Hat nicht funktioniert. Meine Ärztin hat jetzt die Medikamentenphase beendet, weil sie davon ausgeht, dass ich mit meiner speziellen Symptomatik auf kein Medikament ansprechen werde. Das Einzige was meinen Zustand jetzt noch beenden kann: Sex und Beziehung (siehe Reperaturtheorie in meinen vorherigen Postings). Werde dennoch mit Adaptogenen, Omega3 etc. experimentieren.
mein name ist dämlich, ich gebs ja zu, war irgendein insider... |
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Abwesender Träumer
dabei seit 2012 391 Forenbeiträge 1 Tripberichte
| Geschrieben: 04.10.17 12:41 |
Ahoi, ich war lange nicht mehr hier im Forum. Der Grund war dass ich einfach zum großen Teil das Bedürfnis verloren habe viele Substanzen zu nehmen. Ich bin vor allem bei Uppern und Cannabis, sowie Psychedelika auf einen sehr seltenen Konsum übergegangen. Opioide nutze ich zu unvernünftig. Vor allem von Stimulanzien runter zu sein hat mir viel positives gebracht. Also hier vorab: ich stimme allen Postings hier zu, die dazu raten Abstinent zu bleiben. Auch deine eigene Aussage alle dopaminergen und serotonergen Substanzen nicht einzunehmen ist der way to go.
Ich hatte mal ein Erlebnis im Bus, hinterher Zuhause hatte ich Dissoziativa genommen, ich war mir danach unsicher ob das erlebte real war oder ob ich im Bus halluziniert hatte... Ich rate dir auch ganz stark von Dissos ab, das könnte so vieles bewirken was man eigentlich nicht will - selbst Zuhause eingenommen.
Ich muss sagen dass mir durch schlechte Zeiten vor allem die beständigen Aktivitäten helfen, die Spaß bringen. Ich spreche vor allem von Kraftsport. Man erfährt einen Fortschritt und kann sich immer wieder pushen sich zu steigern oder einfach mal neue Übungen oder Konzepte zu probieren. Und es gibt einen Punkt, so ab 1,5h sehr schwerem Training oder spätestens wenn man 2h trainiert hat, an dem werden Endorphine frei. Auch dass ich dabei mit meinen Freunden (Trainingspartnern) viel Mist reden kann und auch mal neue Leute treffe, hemmt meine Ängste in Gesellschaft, macht mich gesellschaftlich offener.
Über lange Sicht fällt mir immer wieder auf, dass ich unausgeglichener bin ohne regelmäßigen Sport.
Sport vor allem in der Gruppe sollte eine Option sein, die du in Betracht ziehen musst.
Wobei ich jetzt keinen Plan habe ob du nicht schon längst dabei bist ;) - es muss ein Sport sein den du nicht ätzend findest, der für dich Sinn ergibt. Andererseits kenne ich Leute die meinen Sport wäre so quälend und könnte dann nur schlecht sein, aber das ist meiner Meinung nach ein Trugschluss. Am Anfang ist alles was man beginnt schwerer, manchmal liegt der Erfolg aber nur ein paar Sporteinheiten entfernt, bis dahin soll man sich auch mal quälen können.
Naja, nur mal so ein Anreiz. Hatte ich damals auch empfohlen.
Als für Sportler optimales Adaptogen empfinde ich immer noch die Taigawurzel. Diese hilft mir so oft Viren- und Bakterien-Infekte abzuwehren, dass sie mir alleine daher schon das kleine Geld wert ist. Außerdem regeneriere ich schneller vom Sport. Und ein morgendlich schlechter Start kann damit überwunden werden - wobei es jetzt keine Garantie dafür gibt :D
Was mir manchmal hilft einen guten Start in den Tag zu bekommen ist: etwas früher aufstehen (aber auch früh ins Bett gehen), um dann entweder vor dem Kamin oder auf einer Turnmatte mit Tee oder Kakao, die Gedanken entspannen und Zeit zu haben wach zu werden. Man kann also gleich morgens meditieren, oder auch mal Yoga probieren (das Yoga macht einen beweglicher und ich finde es wirkt teils ähnlich wie Meditation).
Solltest du Tipps zum Kraft und Muskelaufbau wollen, stehe ich dir gerne zur Verfügung^^
LG
Pflänz-Armstrong
Nein, nicht nur dass mir nun 2 Wochen lang der arsch prickelte, da mein Sohn die Buntwäsche mit Kokain gewaschen hatte, nein viel schlimmer war, dass ich mir auf dem Schulklo 2 Gramm Persil reingezogen hatte! |
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User gesperrt
dabei seit 2018
52 Forenbeiträge
1 Tripberichte
| Geschrieben: 26.02.18 15:52 |
Klingt erstmal bescheuert, aber du stehst auf dem 3m- Brett, unter dir die Burnout- Schizophrenie durch MDMA induziert und mit nem Psychedelikum holst du Schwung, LSD macht nen Bauchklatscher und Ketamin lässt dich das Ganze aus der 3. Perspektive hautnah miterleben.
MDMA verballert besonders bei Intensivkonsum regelrecht Emotionen, Gefühle und Empathie. Verheizt wie ein Feuerwerk. Und Feuerwerk herzustellen dauert nun mal länger, als es abzubrennen.
Bananen, Bananen, Bananen
Tryptophan, Phenylalanin, Omega 3- Fettsäuren, B- Vitamine
fällt mir so spontan ein aber das war es auch schon.
Ausreichend Schlaf, Essen und ausgewogen. Serotonin wird auch im Darmtrakt gebildet, und zwar umso mehr, je mehr du isst. Salate können da ihren Löwenanteil zu beitragen weil viele Ballaststoffe.
Ein SSRI könnte dir evtl. helfen, weil es die Eindrücke "fixiert".
Gesprächstherapie kann helfen, aber evtl. mit SSRI, sodass was hängen bleibt.
Ansonsten halt viel Natur, frische Luft, Bewegung und keine Drogen.
tha playah
добрый качынзкы |
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