LdT-Forum

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Moderator



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  Geschrieben: 29.05.18 13:43
Man könnte annehmen, dass das im Magen egal ist, doch mir ist bei relativ regelmäßigem Konsum aufgefallen, dass ich ziemliche Magenschmerzen bekommen habe. Als ich anfing, Phenibut neutralisiert, oder vor der Pheni Einnahme Natron zu mir zu nehmen, verschwanden diese plötzlich.
Ich kann daher nur dazu raten, das Pheni vor Benutzung zu neutralisieren.

Wie das geht, habe ich hier beschrieben:

https://www.land-der-traeume.de/forum.php?p=744813

Sollte sich dein Pheni gut lösen und die Lösung sauer schmecken, ist natürlich klar, dass es sich um das HCl handelt.

Mixery schrieb:
Ich möchte mich aber schon ganz gerne langsam hochtasten. Also 500mg sagst du ist das Minimum. Meinst du denn ich kann dann mit 250mg was falsch machen als Erstdosis?
Sollte ich davon nichts merken (was ich mal stark annehme) kann ich eine Woche später ja auf 500mg erhöhen und immer so weiter?


Also 250 mg ist schon arg wenig. Fang doch am besten direkt mit 500 mg, und auch das ist wirklich noch subtil.
Aber prinzipiell kannst du Dich so rantasten, also solltest Du mit 500 mg nicht die gewünschte Wirkung erzielen, kannst Du eine Woche später um 250 mg erhöhen, usw.
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 30.05.18 01:32
Super vielen Dank :)
Da ich ja keinen Dauerkonsum betreiben möchte und sich das wohl auf 1-2x im Monat einpendelt sobald ich meine Dosis gefunden habe werde ich mir das umwandeln also sparen können.

Durchlesen werde ich mir das aber trotzdem mal, vlt probier ich das irgendwann trotzdem mal aus sollte ich es mal subligunal versuchen wollen.

Okay wenn alle sagen das 250mg wirklich viel zu wenig ist wird da schon was dran sein. Dann mach ich meinen Allergietest und starte dann direkt mit 500mg ;)

Vielen Dank nochmal !!


 
Traumländer



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  Geschrieben: 08.06.18 18:04
Wollte auch mal kurz was zum Thema sagen: Habe früher auch mal ne kurze Zeit lang Phenibut konsumiert, aber es hatte was meine Verdauung angeht sehr negative Auswirkungen. Dazu muss ich aber auch sagen, dass ich ohnehin einen Reizdarm habe und mehr oder weniger immer Darmprobleme habe, mal ist es mehr, mal weniger schlimm... Aber als ich Phenibut konsumiert habe, ging es mir damit weitaus schlechter. Dennoch habe ich es ne kurze Zeit lang genommen, wohl auch, weil mir die Kombination mit Alkohol sehr gut gefallen hat. Allerdings sollte man da denke ich sehr vorsichtig sein. Mal ganz abgesehen davon enthemmt es auf eine Art und Weise, die mir gar nicht gefällt. Alles in allem habe ich es dann schnell wieder sein lassen, worüber ich auch froh bin. ;-)
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 18.06.18 22:54
Hallo Phenibutler,
gibt er hier Erfahrungen mit der FAA-Variante, insbesondere bezüglich des Wirkungseintritts und der Dauer bei sublingualem Konsum? Oral soll es ja, abgesehen von der Potenz, keinen großen Unterschied geben.
Danke.
Ob das oben Geschriebene so stimmt, bin ich mir auch nicht sicher.
Moderator



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  Geschrieben: 18.06.18 23:09
Also ich hab keine Erfahrung mit dem sublingualen Konsum von Phenibut, aber dass das so lange braucht, bis es wirkt, hängt mit einer Signalkaskade zusammen, die den G-Protein-gekoppelten-Rezeptoren eigen ist. Daher wird sich der Wirkungseintritt nicht signifikant verkürzen, so zumindest die Theorie.
Bei LSD ist das übrigens auch so, wenn man LSD i.v. konsumiert, setzt die Wirkung nur unwesentlich früher ein, als wenn man es oral konsumiert.
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 19.06.18 02:15
So vor knapp 2 Wochen hatte ich mal einen Versuch mit 500mg gemacht und musste feststellen das die Wirkung wirklich eher subtil war, dennoch aber leicht spürbar. Was mir aber aufgefallen ist das merkwürdige Anfluten. Etwa 2 Stunden nach der Einnahme fühlte ich mich etwas komisch, so aufgekratzt, eher gegenteilig wie ein Beruhigungsmittel wirken sollte. Hatte auch voll den Laberflash und so ganz leichten Schwindel. Dieses komische Gefühl ging aber nur solange bis ich aufhörte mich da reinzusteigern. Dannach hatte ich subtil gute Laune für den restlichen Tag und das Kratom hat später ziemlich heftig reingehaun. Konnte aber problemlos den ganzen Tag auf Kratom verzichten und habs nur Abends vor dem Schlafen genommen.

Trotz der geringen Dosis war doch eine leicht spürbare Wirkung vorhanden, das ist mir aber erst am nächsten Tag aufgefallen als die Wirkung weg war. Fast schon wie bei einer low Dose Benzos wo man in dem Moment keine Wirkung spürt, aber man weiß wenn es aufhört das man den Tag davor doch ein bisschen anders drauf war.

Ist dieses leicht ängstliche Anfluten denn normal bei Phenibut? Oder lag das daran das ich mich da nur reingesteigert habe? Denn ich muss dazu sagen das ich bei neuen unbekannten Substanzen immer so ein komisches Gefühl bekomme wenn ich es genommen habe und je nachdem wie doll ich mich reinsteiger das auch in ganz leichten Ängsten enden kann. Selbst bei neuen Tabletten wie z.B Beta Blockern hatte ich auch sowas und wenn ich mit einer Dosierung höher geh als beim letzen mal und ich das zuvor noch nicht hatte. Sobald ich 1x die Erfahrung damit gemacht habe verschwindet das i.d.R.
Könnte also nur eine Art Placebo Angst bei mir sein oder?

Wie auch immer, morgen oder übermorgen wollte ich nochmal einen Versuch starten. Diesmal dachte ich an 650-750mg. Machen denn 650 zu 750mg einen großen Unterschied was die Wirkung angeht?
Wie ist das eigentlich wenn man etwas mehr wiegt, braucht man dann vlt auch etwas mehr vom Phenibut oder spielt das dabei keine Rolle?

Letze Einnahme ist fast 2 Wochen her und ansonsten habe ich auch absolut keine GABA Tolleranz.


 
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  Geschrieben: 20.06.18 17:13
Meine Erfahrungen mit Phenibut reichen so weit, dass ich sagen kann dass es übelst knallt. Leider musste ich aber auf Dosierung von bis zu 5 Gramm zurückgreifen.
Ich hatte mir eigentlich vorgenommen nach der gekauften Dose, es waren wohl 60 x 500mg drin, damit aufzuhören. Auf irgend einer zufälligen Seite hatte ich von Dosierung von bis zu 18 gramm gelesen, daher fühlte ich mich mit meinen hohen Dosen trotzdem auf der "sicheren" Seite.
Letzendlich konnte ich nach einigen Wochen Dauerkonsum mit einem Leberschaden davon kommen, meine Werte normalisierten sich wieder. Zu der Zeit konsumierte ich auch viel Kratom und trank viel Alkohol daher kann ich nicht eindeutig eingrenzen, wieso es bei mir fast zu einer Gelbsucht kam.
Seit dem verzichte ich auf Phenibut und kann nur jedem raten Phenibut selten zu nehmen, es ist wircklich stark leberschädigend.
Diese Geschichte ist kein Einzelfall, wer etwas googelt wird schnell auf Leute stoßen die auch auf vor allem auf erhöhte Bilirubinwerte klagen. Die Art des Schadens kann und konnte ich nicht bestimmen, die Leber kann sich sehr gut regenerieren, aber nicht von jeder Art Schaden, seid vorsichtig Leute, Konsumpausen sind auf jeden Fall Pflicht.
 
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  Geschrieben: 20.06.18 17:27
Mixery schrieb:
Oder lag das daran das ich mich da nur reingesteigert habe?


Schätze daran wird es wohl hauptsächlich liegen, kenne das von mir selbst auch so. Selbst dann, wenn ich eine Substanz eigentlich bereits kenne, aber längere Zeit nicht mehr genommen habe, kommt dieses difuse Angstgefühl manchmal auf. In schlechten Phasen kann sich das dann auch zu einer Panikattacke bei mir hochschaukeln, zum Beispiel auch beim Kiffen, wenn man merkt es knallt doch stärker als erwartet. Auch wenn ich Benzos während einer Panikattacke nehme verstärkt es anfangs die Angst bis dann die anxiolytische Komponente kommt.

Letztlich sollte man natürlich versuchen dieses Gefühl beim Anfluten nicht zu sehr zu beachten, je mehr man diesem Gefühl Beachtung schenkt, desto stärker wird es am Ende nur.
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  Geschrieben: 20.06.18 17:57
Mixery schrieb:
So vor knapp 2 Wochen hatte ich mal einen Versuch mit 500mg gemacht und musste feststellen das die Wirkung wirklich eher subtil war, dennoch aber leicht spürbar. Was mir aber aufgefallen ist das merkwürdige Anfluten. Etwa 2 Stunden nach der Einnahme fühlte ich mich etwas komisch, so aufgekratzt, eher gegenteilig wie ein Beruhigungsmittel wirken sollte. Hatte auch voll den Laberflash und so ganz leichten Schwindel.

Genau wie Du es beschreibst, wirkt Phenibut bei mir auch - wenn es denn überhaupt noch wirkt. Für die von Dir beschriebene Wirkung brauche ich jedoch leider (vermutlich durch GABA-Toleranz) mindestens 2g, eher mehr (bitte nicht mit solchen Dosisbereichen hantieren und sich in 500mg-Schritten an die Wirkung herantasten, falls man mit Phenibut erste Erfahrungen macht!).

Da hier davon gesprochen wird, Phenibut würde "knallen": Ich empfinde diesen Zustand nicht unbedingt als angenehm, erlebe die Wirkung überhaupt nicht als "Rausch" in dem Sinne, daß man sich dadurch wohler fühlen würde als komplett nüchtern. Der angesprochene Schwindel bei einer hohen Dosierung (der Grat zwischen "überhaupt irgendeine Wirkung verspüren" und dem unangenehmen Bereich ist imho sehr schmal) und diese leichte Aufgekratztheit, die ich aber nicht als Euphorie bezeichnen würde, macht diese Substanz für mich eher unattraktiv und verhindert damit für mich persönlich ein Craving.

Die beruhigende Wirkung erlebe ich neben dem leicht aufkratzenden Effekt höchstens am Rande. Phenibut sediert nicht und wirkt auch null hypnotisch, darum haben es die sowjetischen Kosmonauten bei ihren Missionen im All auch als "Anxiolytikum" ins Gepäck bekommen, um ihre Aufgaben nicht zu vergeigen und hellwach zu bleiben.

Ich konsumiere Phenibut zur Zeit höchstens einmal in der Woche, und das eher aufgrund der leicht antidepressiven Wirkung. Das strukturell verwandte Baclofen finde ich für mich etwas interessanter, da es im Gegensatz zu Phenibut keine Toleranz entwickelt, nicht über die Leber metabolisiert wird und das Craving nach GABAergen Substanzen, also Alkohol, Benzos und Z-Schlafmitteln (mit allen dreien habe ich meine Probleme), vermindern könnte. Wäre es nicht so schwierig, einen Arzt mit Sensibilität, Ahnung und offenem Ohr zu finden, der so etwas off-label verschreibt...
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  Geschrieben: 20.06.18 23:21
Danke erstmal für eure Antworten. Das beruhigt mich etwas das ich nicht der einzigste bin der sich bei neuen Substanzen gedanklich immer etwas reinsteigert. Bei Cannabis kenn ich das nach längeren Pausen auch sehr gut, da ist es bei mir allerdings nur höchstens 1-2 Minuten so, dann verspüre ich sofort diese vertraute Wirkung und bekomm richtig gute Laune. Ich muss dazu aber sagen das ich höchstens 2-3x im Monat etwas vaporiziere. Bei chemischen Sachen ist das bei mir wesentlich schlimmer, weil ich mir dann oft bildlich vorstelle wie die Chemie durch mein Körper wandert xD

Ist ja schon krass wie unterschiedlich die Meinungen hier sind. Ich werde aber nicht drum rum kommen einen neuen Versuch zu starten. Vorher kann ich mir einfach viel zu schlecht ein Bild machen. Ich werde meinen Versuch allerdings erst aufs Wochenende verschieben, da ich keine Lust habe so nicht mehr zu funktionieren sollte das wirklich mal verpeilter wirken.

Einige empfehlen immer 250mg Schritte nach oben zu gehen, andere wiederrum 500mg und dann gibts noch welche die sagen in 50-100mg Schritten hochgehen. Was davon ist denn nun die beste Methode?

Ich halte jedenfalls nach jedem Konsum immer ne Pause von mindestens 2 Wochen ein um der Tolleranz entgegen zu wirken und so die Gesamtdosis nicht zu verfälschen.

Das es antidepressiv wirkt kann ich aber auch bestätigen, zumindest ganz leicht. Hat sich ein bisschen so angefühlt wie als würde man einen guten Tag haben und die Probleme rücken eher in den Hintergrund. Aber lange nicht so stark das man sagen kann das sie weggedrückt werden. Ich würde eher sagen wie so ein leicht durchsichtiger Schleier der sich auf die Sorgen sanft legt.
Ist das bei euch auch so? Oder habt ihr ne richtig fette Decke dann drüber?

Kommt bestimmt auch auch die Dosis an und ich hab auch noch viel zu wenig Erfahrungen um das richtig beurteilen zu können.
 
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  Geschrieben: 21.06.18 10:07
zuletzt geändert: 21.06.18 10:21 durch Murmeltiersalbe (insgesamt 1 mal geändert)
Mixery schrieb:
Einige empfehlen immer 250mg Schritte nach oben zu gehen, andere wiederrum 500mg und dann gibts noch welche die sagen in 50-100mg Schritten hochgehen. Was davon ist denn nun die beste Methode?

Ich denke, das ist immer eine Frage der persönlichen Toleranz. Manche verspüren gerade am Anfang des Konsums mit 500mg schon das, was andere erst mit 2,5g "erreichen". Jeder muß wohl seine individuelle Dosierung herausfinden. Spürt man schon ab 500mg erste Effekte, wäre es wohl das Beste, sich in 250mg-Schritten "hochzuhangeln". 50-100mg-Schritte halte ich für zu subtil, das wäre etwa so, als würde man empfehlen, einen Schluck Bier zu nehmen, um den Alkoholrausch zu steigern.

Problematisch bei Phenibut ist aber auch die extrem schnelle Toleranzbildung. Konsumiert man mehrere Tage hintereinander, kann die Dosierung, die vorher noch eindeutig wirksam war, nichts mehr ausrichten, so jedenfalls meine Erfahrung. Es gibt imho auch eine Kreuztoleranz zu Alkohol und Benzodiazepinen bzw. GABAergen Substanzen im Allgemeinen.

Bei reddit und Co. wird bei täglichem Konsum auch immer wieder vor einem Entzug gewarnt, der zwar kürzer, aber angeblich noch intensiver als der von Benzos sein soll (habe ich bisher nix von gemerkt). Ich persönlich hätte gar keinen Bock darauf, die Wirkung von Phenibut jeden Tag erleben zu müssen. Da überwiegen ganz einfach die unangenehmen Parts wie dieses "überdrehte" Gefühl, vermehrte Schweißbildung etc. Wo kein "Wohlfühleffekt", da keine "Gier" bzw. kein Craving.
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  Geschrieben: 23.06.18 10:13
Neopunk schrieb:
aber dass das so lange braucht, bis es wirkt, hängt mit einer Signalkaskade zusammen, die den G-Protein-gekoppelten-Rezeptoren eigen ist.

Kannst du das bitte genauer erklären? Danke.
Ob das oben Geschriebene so stimmt, bin ich mir auch nicht sicher.
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  Geschrieben: 09.09.18 15:49
Hallo,

ist es ok wenn man Phenibut und CBD Tropfen zu sich nimmt oder kann das Schwierigkeiten geben?
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 09.09.18 19:14
Sollte kein Problem sein @penny78, CBD wirkt ja schließlich sowieso nicht psychoaktiv, wenn überhaupt könnte es vielleicht höchstens passieren, dass man etwas müder als ohne CBD ist.
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 17.09.18 22:37
zuletzt geändert: 17.09.18 23:31 durch gaben (insgesamt 1 mal geändert)
ich wüsste ebenfalls von keinen wechselwirkungen. wirkt ja auch an underschiedlichen systemen, soweit ich weiss.
 

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