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Ex-Träumer



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  Geschrieben: 25.11.17 14:56
Geile Art zu denken hast du, Thanat! Gefällt mir .... :)
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  Geschrieben: 25.11.17 15:08
der bukowski gefiel mir am besten. hat mich an das letzte wochenende erinnert :)
 
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 07.08.18 17:55
zuletzt geändert: 10.08.18 16:50 durch trinity (insgesamt 2 mal geändert)
Hab grad wieder mal ein paar alte Sachen von mir durchgeschmökert und da fällt mir dieses kleine Geschreibsel von mir in den Schoß. Das hab ich vor ca. 2 - 3 J. geschrieben und auch da hatte ich schon die ersten Kontakte mit diesem Raum/Ort, den ich in letzter Zeit immer wieder betreten darf.

Dieser Ort von dem ich da schreibe, ist derselbe, den ich jetzt auch immer wieder mal betreten darf, wenn der Moment passend ist. Der Unterschied von damals zu heute ist aber, dass ich immer tiefer einzutauchen lernte in diesen letzten zwei, drei Jahren und je tiefer man eintaucht und je intensiver man sich drauf einlässt - und vor allem loslässt von dem was man kennt und sich aufmacht für das was man nicht kennt - umso verrückter und vielfältiger wird das ganze und vor allem fühlt es sich wirklich so an wie "zu Hause", also einfach warm, gemütlich, irgendwie einfach richtig und man fühlt sich wohl und geliebt und hat irgendwie das Gefühl, dass man das was man da so erlebt und spürt, schon von irgendwoher kennt.

Eine kurze Anmerkung hab ich noch dazu: Ich hab zwischendurch einmal ein dreiviertel Jahr oder so gehabt, wo sich bewusstseinstechnisch gar nix tat bei mir und das bin ich eigentlich nicht so gewohnt, aber darf natürlich auch mal sein - hab einfach weiter gemacht wie gewohnt, also immer das beste gegeben was ich im Moment zu geben fähig war. Ich hatte da auch schon ab und an Momente wo ich bemerkt hatte, wenn ich mich voll öffne, hingebe, alles einfach so sein lasse wie es ist und immer tiefer in mich gehe, ich an einen Punkt komme, wo sich was neues auftut. Also wie wenn ich immer wieder mal in solchen Momenten an eine Tür kam, die einen ganz kleinen Spalt offen war und ich fühlte einfach, das ist wieder was neues, wieder was anderes und total interessantes.

Irgendwann bin ich drauf gekommen, warum ich immer nur ganz kurz an diese Stelle komme und dann bin ich sofort wieder weg von dort. Ich konnte mich einfach nicht drauf einlassen irgendwie, konnte es nicht wirklich fokussieren, hatte ich so im Gefühl. Bis ich dann irgendwann bemerkte, dass da immer wieder ganz kurz und für mich auch anfangs total unbewusst und unerkannt, eine Art Angst in mir aufflammte - die mich, sobald ich dieser mir unbekannten Welt näher kam, sofort wieder von dort entfernte in das was mir schon bekannt war und wo ich mich sozusagen sicher fühlte. Wie gesagt, das war mir nie bewusst, bis ich dann mal immer genauer hinschaute und erkannte, was der Grund dafür ist, warum ich also nie weiter kam. Als ich mich dann mal damit auseinander gesetzt hatte und erkundete, woher diese Angst kommt, wurde mir irgendwann mal klar, dass es die Angst ist, noch mehr loszulassen als ich es gewohnt bin. Also noch mehr Kontrolle abzugeben, als ich bis jetzt gelernt hatte abzugeben .... Und unterbewusst war die Angst vor Kontrollverlust anscheinend so groß, dass es mich jedes Mal kehrt machen ließ, wenn ich in diese helleren Gefilde kam ....


Und die Moral von der Geschicht`: Loslassen lernen, immer mehr und mehr, lässt einen immer tiefer und tiefer eintauchen, neue Welten kennen lernen und somit irgendwann noch mehr erkennen und vor allem auch spüren ....



So, nun aber viel Freude mit dem Schrieb von mir von damals: (ach ja, es wurde nichts geändert von mir, ist also pur, so wie es entstanden ist - bis auf zwei Rechtschreibfehler ....)


"Und hier bin ich wieder - an diesem geheimnisvollem Ort, an dem die Zeit still zu stehen scheint. Wo dem Moment unendlich viel Zeit zur Verfügung steht, wo mich keine Sorgen plagen, keine Ängste Platz finden, wo ich absolut losgelöst bin, wo der Raum vier-, fünf-, sechs-, sieben-, acht-, hundertzwölfdimensional wird und all das Zwischendrinnen fühlbar, sichtbar, hörbar, riechbar, schmeckbar und sogar wissbar wird.

Der Ort, wo ich tanze wie niemals zuvor und ich in mir ruhe wie Buddah in seinen besten Tagen.

Der Ort, wo ich höher falle und tiefer fliege als ich es mir in meinen kühnsten Träumen jemals ausmalen hätte können, wo ich am schweben bin und nichts mehr eine Rolle spielt - bis auf alles.

Wenn ich dorthin reisen darf, fühl ich mich geborgen wie in Mutter´s Schoß, keine Droge, nein, nichts sonst kann dieses Gefühl hervorrufen. Nur Verstandlosigkeit - mein Geist ist nun endlich aus der Flasche! Als ich diesen Ort entdeckte, hab ich ihn sofort wieder erkannt und er mich auch, nun weiß ich endlich, wie ich zu ihm finde und nun weiß ich endlich auch, wo ich zu mir selbst finden kann. Dieser Ort ist vergänglich, versteckt sich immer wieder und lässt sich bitten, doch wie bei allem, macht Übung den Meister. Einmal gefunden und seine Schönheit erkannt, wird er immer wieder gefunden und viel mehr braucht es auch nicht, als immer wieder mal Urlaub machen zu können - am schönsten Ort der Welt! Wo ich frei wie ein Vogel bin, wo alles strahlt und es mehr Farben als dazugehörige Namen dafür gibt. Wo ich mich leicht wie eine Feder fühle und absolute Ruhe und Harmonie in mir verspüre.

Das Schöne an diesem Ort ist, er ist mir so nahe wie nichts oder niemand anderes. Ich werde meinen Geist weiterhin frei halten, weiter den Weg der Tugend gehen, weiterhin lernen einfach nur wahrzunehmen und zwar ohne zu werten und ohne zu vergleichen - mich weiterhin einfach auf den Wellen im Meer dahintreiben lassen. Ich werde weiterhin all das geben, was ich zu geben habe und alles annehmen, was mir geschenkt wird. Dieser Ort ist Erholung pur, die Sinne sind geschärft, der Weitblick auf "bright-eyes" gestellt und nichts kann mehr Erholung bieten, als zu dieser Zeit an jenem Ort sein zu dürfen. Absolute Stille herrscht hier und trotzdem klingen soooo viele wunderbare Melodien und Beats durch den Raum - ich spaziere durch diesen Ort und atme mit ihm, im gleichen Rhythmus. Ich werde dich vermissen, wenn ich dich wieder verlassen muss, aber keine Sorge, wir werden uns wieder sehen - lass uns drauf abklatschen!"




Edit: Hier das dazugehörige Bild von diesem Ort .... Hab ich auch zu dieser Zeit gemalt (mein erstes Bild seit der Schulzeit und hatte irre Laune gemacht), als ich das erste Mal bewusst dorthin reisen durfte und diesen unglaublichen Ort endlich kennen lernen und erleben durfte und wollte es einfach auf Anregung einer lieben LdT-Userin auch auf malerische Art und Weise festhalten. Einige hier kennen es eh schon, den anderen wünsch ich viel Freude damit!


26563525te.jpg
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  Geschrieben: 08.08.18 08:27
Schön ... danke !
 
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 10.08.18 14:51
Hi Titan,

freut mich sehr dass es dir gefällt! ;)



Hab noch etwas ausgegraben, was ich persönlich für mich als sehr wertvoll empfinde. War ein paar Monate nach der anfänglichen Euphorie meines Erkenntnis-Schubs, den ich damals hatte und dieser Moment war soooo wertvoll für mich, dass ich ihn festhalten musste. Angeblich erlebt jeder Mal diese Phase nach dem "Erwachen" (doofes Wort, aber keine Ahnung wie man es besser nennen kann?!?!), also die Phase wo man sich fragt, was für einen Sinn das jetzt alles macht? Diese Phase hat auch einen ganz eigenen Namen, aber es fällt mir grad nicht ein. Auf jeden Fall lese ich es immer wieder mal gerne, weil es mich daran erinnert, wie wichtig es ist mit dem Herzen wahrzunehmen und dadurch die Verbindung zu seiner Seele aufrecht zu erhalten. Viel Freude damit!


"Eigentlich geht es um nichts in unserem Menschenleben. Doch der Verstand scheint überfordert zu sein, damit umgehen zu können. War denn alles sinnlos was man bis dato machte, ist es wirklich egal was wir tun mit unserem Leben? Doch wenn der Verstand überfordert ist, sollte man das Herz sprechen lassen, es lässt einen verspüren, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Wenn es um nichts geht und ich trotzdem hier bin, dann kann es nur um alles gehen. Jeder Handgriff, jeder Gedanke, jedes Wort, jede Tat zieht seine Bahnen. Dies mit dem Herzen zu erkennen, lässt einen erahnen, dass es um alles geht. Um jeden anderen Menschen, um jedes noch so kleine Tier, jede noch so zarte Pflanze, jedes noch so kleine Sandkorn. Der Verstand ist begrenzt und trickst uns manchmal aus. Das Herz kennt keine Grenzen, es ist das Tor zur Seele und zeigt uns die Wahrheit."
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Ex-Träumer



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  Geschrieben: 28.08.18 17:45
zuletzt geändert: 29.08.18 20:54 durch trinity (insgesamt 4 mal geändert)
Edit (am nächsten Tag):

Ich fang mal mit dem Edit an, denn ich konnte den Text den ich gestern hier rein kopiert habe, so nicht stehen lassen. Der musste heute nochmal ordentlich überarbeitet werden, damit sich zumindest mal ein roter Faden seinen Weg durch diese Worte durchschlängeln kann. ^^ Bin zwar heute auch nicht viel fitter als gestern Nacht, aber so lass ich es jetzt einfach mal ....

Ach ja, unten häng ich noch eine Skizze von mir an, die ich mal vor ca. zwei Jahren oder so gezeichnet habe. Also eine von fünf Skizzen insgesamt, die ich gemacht habe .... :) Ich denk, das Bild passt irgendwie gut zu dem Text, besonders je weiter man ihn liest ....

Und falls nicht, dann auch Wurscht, mir fällt jetzt nix kreativeres mehr ein .... Bämm! "Friss oder stirb", sprach der Hai, während er lustlos seine Flosse köchelnderweise in der Suppe herumhängen hatte und den zuvor angesprochenen Menschen dabei tief in die Augen schaute. Der Mensch wollte aber keine Suppe, wehrte sich dagegen .... Da nahm der Hai das Ruder in die Hand und aus der Haifischflossensuppe, wurde hex-hex, ein Menschenfleischgulasch. Und die Moral von der Geschichte? Hör auf den Hai, der spielte nichte ....

Damit müssen wir jetzt wohl alle leben .... freak



trin schrieb gestern Nacht:

Hi ihr Lieben!

Ich bin so frei und mach einen Doppelpost, ist mMn einfach übersichtlicher und in so einem Thread kann man das schon mal machen, newar? ;)


Hatte vorhin am Balkon einen netten Gedanken, als ich so mein Leben und meine Erfahrungen RÜCKWÄRTS Revue passieren ließ und wollte das dann schriftlich festhalten. Keine Ahnung, ob sich das nun wer durchliest? Ich kopier´s einfach mal rein ....

Ist für mich recht wertvoll (zumindest jetzt gerade) .... Kann man zwar noch viel besser ausarbeiten und kommt nicht ganz so rüber wie am Balkon mit frisch bekifften Gedanken im Hirnkastl entstanden ^^, aber ich will euch trotzdem dran teilhaben lassen - vielleicht gefällts ja doch dem ein oder anderen?

Viel Freude damit! Greats deep from my heart,

the (der, die oder das, sucht es euch aus mrgreen) trin rasta




"Erst als ich erkannte .... lernte ich .... wie zu Hause ist


Erst als ich erkannte, dass ich mir selbst der Nächste bin
- und ich all das was so in mir schlummert, erst aus mir rauslassen kann,
wenn ich im Einklang mit mir bin -
lernte ich auf meine Gefühle zu achten.

Erst als ich erkannte, dass meine Gefühle ein Ausdruck meiner Seele sind
- und sie mir zuverlässig anzeigen, was meiner Seele gut tut und was nicht, ich muss nur gut genug hinhören -
lernte ich immer mehr und mehr mir selbst zu vertrauen.

Erst als ich immer mehr erahnte, was da tief in mir drinnen schlummert
- und lernte mich auf Unbekanntes einzulassen und Bekanntes loszulassen,
jedoch niemals "MEIN Großes und Ganzes" aus den Augen zu verlieren -
lernte ich "den Weg" kennen.

Erst als ich den Weg erkannte und mich auf seine Pfade begab
- die vielen "Kleinigkeiten" im Leben immer mehr achtete,
und dadurch mein Bewusstsein schärfte -
lernte ich mein Selbst kennen.

Erst als ich immer tiefer und tiefer eintauchte in den Ursprung allen Seins
- wo die Liebe, die Leidenschaft und Hingabe des Herzens Feuer entflammen -
lernte ich woraus alles Leben entspringt.

Erst als ich erkannte, dass bedingungslose Liebe die Quelle allen Seins ist
- und diese Liebe das einzige ist, was immer da ist, man braucht sie nur zuzulassen -
lernte ich mein "Ich" immer öfter zu überhören.

Erst als ich mich wieder langsam erinnerte, wie die Welt aus Kinderaugen aussah
- sich frei wie ein Blatt im Wind zu fühlen und sich mit glänzenden Augen und neugierigem Blick jeden Moment aufs Neue vom Leben verzaubern zu lassen -
lernte ich dieses betörende Gefühl der Einheit neu kennen.

Erst als ich erkannte, wie viel Macht mein Geist besitzt
- nachdem die inneren Kämpfe aufgegeben wurden und man sich selbst und das Leben nicht mehr so wichtig nimmt -
lernte ich immer mehr die Kontrolle abzugeben.

Ich mache mich leer, werde erfüllt - und tauche ein in das Leben .... Und das Leben dringt durch mich hindurch .... Wir erleben uns gegenseitig durch einander .... Und diese "Reibung", dieser buchstäblich durchdringende Kontakt der da passiert, diese unzähligen kleinen Mikro-Explosionen, die die Luft zum knistern bringen - das ist reine Liebe! Pure Freude, die aufkommt, wenn eins und eins miteinander verschmelzen.

Ich entspanne, schließe die Augen, gebe mich hin, tauche immer tiefer und tiefer ein und gebe voller Vertrauen die Kontrolle ab - alles ist gut ....

Bumm!!! There it is!!!

Mein eigenes Universum .... In Symbiose mit all den anderen Universen um mich herum .... Fantasie und Vorstellungsvermögen haben unerkannte Dimensionen erreicht ....

Home sweet home! Zu Hause ist nicht, wo ich bin .... Zu Hause ist, wie ich bin ...."






26571238kr.jpg

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  Geschrieben: 06.10.18 14:23
Gestern Nacht geschrieben und heute überarbeitet. Viel Freude damit!



"Das Leben - voller mysteriöser Geheimnisse, beweist es auch reichlich Sinn für Humor beim verstecken dieser. Doch jene werden reichlich belohnt, die sich ihm hingeben, sich ihm anvertrauen, dabei keine wertvolle Zeit verschwenden und die jeden Moment alles geben, um immer wieder aufs Neue erfüllt zu werden.

Und welch´ Hohn für alle sogenannten Fleißigen und Rechtschaffenden, wie vom gemeinen Volk oft genannt, denn am Großzügigsten belohnt das Leben die oftmals als Faule oder Tauge-Nichtse Beschimpften, die von morgens bis abends das Nichts-Tun pflegen in ihrem tgl. Dasein. Doch jeder weitere Tag, der voller Aufmerksamkeit und mit kindlich naiver Freude, dem Entdecken des Lebens gewidmet, wird umso fürstlicher belohnt, je tiefer man lernt einzutauchen.

Dem Leben so nahe zu kommen, sodass die letzte Konsequenz nur noch die Verschmelzung beider sein kann, ist jeden Künstlers Lebenssinn. Verzückt über die Hingabe und Lebensfreude, befreit das Leben daraufhin den Helden augenblicklich von all seinen Leiden.

Deshalb spürt der Tapfere genau hin, schärft seine Intuition und geht voller Vertrauen seines Herzens Weg. Der Ängstliche hingegen fühlt sein Herz nicht mehr, ihn quälen Ängste, die einzig sein Verstand erschuf. Schreckliche Angst vor der Meinung Anderer. Lähmende Angst einen Fehler zu machen. Angst nicht geliebt zu werden. Angst vor dem allein sein. Das Leben jedoch nimmt darauf keine Rücksicht, es belohnt nur die Mutigen."



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3.206 Forenbeiträge

  Geschrieben: 29.12.22 15:06
Nicht gelesen, aber klingt interessant:
Snuggly-Tales-of-Hashish-and-Opium.jpg
Liebe ist Leben.
Dauer-Träumer



dabei seit 2022
11 Forenbeiträge

  Geschrieben: 30.12.22 18:52
zuletzt geändert: 15.05.23 16:00 durch djobru (insgesamt 5 mal geändert)
von der WebSide zitiert:



"Snuggly Tales of Hashish and Opium

Edited and Translated by Brian Stableford



“What benevolent demon must I thank for thus
surrounding me with mystery, silence, peace and
p e r f u m e s ?


O bliss! That which we ordinarily call life, even when it can encompass happiness, has nothing to compare with this life beyond life which I have come to understand, and which I savor minute by minute, second by second.” – Charles Baudelaire, “The Double Room”


Gathered together in the present volume, edited and translated from the French by Brian Stableford, are sixteen tales of hashish and opium, many of which have never appeared in English before. From the pioneering “The Club of Hashishins” by Théophile Gautier, to Louis Latourrette’s bizarre “The Phantom of Opium,” this hallucinogenic sampling of psychotropic fashionability and fin-de-siècle exoticism, with its quasi-autobiographical accounts of smoking dens and decadent forays into dreams and visions, will be a welcome addition to all drug libraries, and of the greatest interest to any connoisseur of psychoactive literature."



About the Editor
Brian Stableford has been publishing fiction and non-fiction for fifty years. His fiction includes an eighteen-volume series of “tales of the biotech revolution” and a series of half a dozen metaphysical fantasies set in Paris in the 1840s, featuring Edgar Poe’s Auguste Dupin. His most recent non-fiction projects are New Atlantis: A Narrative History of British Scientific Romance (Wildside Press, 2016) and The Plurality of Imaginary Worlds: The Evolution of French roman scientifique (Black Coat Press, 2016); in association with the latter he has translated approximately a hundred and fifty volumes of texts not previously available in English, similarly issued by Black Coat Press.



Paperback, 296 pages
Release date, October 12, 2020
ISBN: 978-1-64525-040-1
USA: $19.50

guten Rutsch
ins neue Jahr
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