LdT-Forum

« Seite (Beiträge 121 bis 134 von 134)

AutorBeitrag
Abwesender Träumer



dabei seit 2014
489 Forenbeiträge

  Geschrieben: 08.09.18 15:32
psyworld schrieb:
Danke aufjedenfall dass du dir die Zeit genommen hast und mir auch noch ein paar nette Tipps gegeben hast. Schöne Nacht wünsche ich dir noch und ganz viel Positive Energie für dich und deine Frau


danke dir...tips hätt ich damals auch so gern gehabt, darum schau ich, daß ich helfe, wo ich kann...


vielleicht hilft dir in schwierigen phasen (und auch vor allem zum schlafen) cbd-gras...also völlig ohne thc...bei uns in österreich wird das in etlichen geschäften legal verkauft (vll lohnt sich mal ein kurzer ausflug zu den lieblingsnachbarn)...hat eine leicht beruhigende wirkung und vor allem ein ganz guter ersatz, wenn du "ritual-craving" hast...quasi wie ein alkoholfreies bier (nur mit besserem geschmack, aber was brauch ich einem bayern da schon groß zu erzählen... ;)

was mir auch immer super zum einschlafen hilft, is hopfen...hab im hopfen-thread schon einiges dazu geschrieben...ein tee aus 2 esslöffeln hopfen und ordentlich honig macht mich derart gechillt (körperlich und geistig), daß ich mir oft denk, ich hätt was graucht...nur ohne gedankenkarussel...man schläft wie ein baby...absolute empfehlung von mir...praktischerweise is grade hopfen-ernte-zeit, wildwachsende pflanzen sollten bei euch in bayern genug herumstehen...sammel einen ordentlichen vorrat für den winter, kurz trocknen und luft- und lichtdicht lagern...paß nur mit toleranz auf...jeden tag hopfentee bringts irgendwann nicht mehr...

vll kannst du ja mal einen lz o so schreiben, wies dir so geht mit dem aufhören...o kurz mal im forum berichten...

alles gute, mein lieber... :)

love, peace & unity
phoenixdrache
kopf aus, herz auf...
Ex-Träumer
  Geschrieben: 09.09.18 09:40
Gottseidank habe ich da nicht so die Schlafproblematik. Meine Träume sind zwar etwas wirr und teilweise sehr ...böse und dunkel.. aber z.b am 3 Tag nach dem Konsum hatte ich eigentlich das schönste Schläfchen seit langen. Mach viel Sport um mich fertig zu machen da geht das schon. Das mit dem CBD-Gras hab ich mir witzigerweise vor ein paar Tagen überlegt, da ich ja seit längerem davon weiss das unser chilliger Nachbar ja CBD-Buds verkauft (oder Pflänzchen die sie aber nicht in die Blüte schicken dürfen *lol*) Aber das ist es mir nicht wert. Da ist immer noch 0,1 % oder weniger THC drinn und ich will den Heilungsprozess nicht verlangsamen. Aber wieder mal danke das du dich bemühst mir unter die Arme zu greifen, echt lieb von dir !

Habe auch kaum Craving nach dem Kiffen, da ich mir mit dieser Droge soviel verbaut hab. Natürlich denk ich am Tag mindestens 1 mal dran, aber wenn dieser Konsumgedanke aufkommt werd ich innerlich so wütend auf mich selber und führe mir vor Augen was dieses Grüne Pflänzchen mit mir angerichtet hat.

Leider habe ich gemerkt dass das Problem viel tiefer liegt und dass das Kiffen generell mein Rettungsanker war um mit den anderen Drogen die parallel dazu konsumiert wurden (Hauptsächlich Ketamin, Kokain, Codein & Heroin - in ziemlich unregelmässigen Abständen) nicht abzudriften.

Habe am Wochenende z.B betrunken Speed gezogen. Das letzte mal Speed war vor 3 oder 4 Jahren und mit dem Kapitel hatte ich (dachte ich zumindest) eigentlich komplett abgeschlossen. Nun hab ich vor ner Suchtverlagerung ziemlich Schiss. Alkohol wird bis auf weiteres jetzt auch nicht mehr konsumiert, da ich wenigstens im nüchternen Zustand nein zu sowas sagen kann. Muss wohl jetzt auch mal meinen Freundeskreis überdenken. Sich jedes Wochenende mit Alkohol und Drogen zuhauen kann einfach nicht mehr mein Lebensinhalt sein...

Schon krass, früher konnte ich das gar nicht glauben als ich gehört hab das der wahre und einzige Schritt um vom Kiffen oder anderen Drogen wegzukommen einfach die Abkapslung der "Freunde" ist... Jetzt erscheint es mir als einziger Ausweg. Der Wille ist da, nur leider ist die Gefahr überall.

Naja tat gut das mal von der Seele zu schreiben.

Wünsche dir, und natürlich allen anderen auch, nur das beste um weiterhin stark zu bleiben oder es zu werden
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2009
359 Forenbeiträge
1 Galerie-Bilder

  Geschrieben: 09.09.18 10:41
PsyWorld schrieb:
...


Hey,

habe vorgestern nen Kollegen von ner bekannten kennengelernt und der erzählte mir das er früher 5 Gramm täglich geraucht hat und von "Jetzt auf Gleich" aufgehört hat.

Hat sich noch in der Runde seiner Kifferfreunde einen geraucht und gesagt das er Aufhört, die anderen haben sich wohl schlapp gelacht ... das ist jetzt 7 Jahre her und er noch clean vom Gras.

Wünsche dir einen klaren Blick auf die Sache, hast dich ja schon richtig Entschieden.

LG
"Es gibt keine Grenzen. Weder für Gedanken, noch für Gefühle. Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt."
Abwesender Träumer



dabei seit 2014
19 Forenbeiträge

  Geschrieben: 08.01.19 20:58
Jurten Abend,
hoffe ihr seid alle gut reingerutscht. Neues Jahr. Neue Vorsätze. Ich möchte/werde mit dem kiffen aufhören.
Ich rauche jetzt seid ca.15 Jahren mehr oder weniger regelmäßig, d.h. jeden Tag. Zwischendurch auch immer mal wieder Pausen eingelegt(mehrere Wochen). Meistens wenn Drogenscreenings anstanden. Bei mir auf Arbeit kam das manchmal vor. Den ersten Termin wegen Krankheit abgesagt, da ich auf Nummer sicher gehen wollte und den 2ten immer bestanden.
Im letzten Jahr quasi täglich gebufft(nur Tüten oder Mighty), da ich arbeitslos war. Arbeit aber nicht deswegen verloren! Anyway...
Jetzt ist Schluss! Hab einfach keinen Bock mehr!

Habt ihr Ideen wie ich den Entzug(und ja, es ist ein abgefuckter Entzug) am besten „überstehe“? Mein größtes Problem ist das schlafen und die innere Unruhe.

In der Vergangenheit habe ich es die ersten 3 Tage mit Diazepam überbrückt. Morgens 5mg und Abends zum schlafen 10mg. Dann ab Tag 4 Abends ne Zolpidem, da ich Schiss vor ner Benzo Abhängigkeit habe! Ab Tag 6-7 hatte ich alles überstanden und es ging „normal“ weiter(ohne irgendwelche Hilfsmittel).

Nun würde ich gerne ohne Benzos entziehen. Kennt ihr andere Möglichkeiten, die nicht so heftig sind? Bin von den Dingern Morgens immer so platt und ja, auch von Benzos mit geringerer HW. Am besten ohne Benzos!

Das größte Problem ist das SCHLAFEN! Es ist die ersten Tage wenn ich aufhöre zu buffen quasi UNMÖGLICH, bzw. sagt mir das mein Kopf!

Für Hilfe und Anregungen wäre ich sehr dankbar
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2013
322 Forenbeiträge

  Geschrieben: 08.01.19 21:10
@shantidreams

Hoggar Night oder Schlafsterne - die haben Doxylamin als Wirkstoff, was einen in jedem Fall schlafen lässt. Allerdings wirken sie auch am nächsten Morgen noch nach, wenn man sie zu spät abends oder erst nachts nimmt.
Ein Tag als Löwe ist besser als ein Leben als Schaf
Abwesender Träumer



dabei seit 2014
19 Forenbeiträge

  Geschrieben: 08.01.19 21:54
Ich hab’s auch mal mit Vivinox STARK probiert. Ist das derselbe Wirkstoff? Hab nur Angst das o.g. zu „schwach“ sind(Scheiß Kopfprobleme eyyyyyyy)!
Von 10mg Dias hab ich halt überhaupt keine Ein und Durchschlafprobleme! Ein Versuch wäre es allerdings Wert. Könnte ich davon(im Notfall)auch 2 nehmen oder penne ich nach einer sicher? Das Schlimmste ist das „nicht schlafen können“, denn ich brauche meinen Schlaf!
 
Traumländer



dabei seit 2017
117 Forenbeiträge

  Geschrieben: 08.01.19 22:02
Par Bier knocken mich auch recht zuverlässig aus
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2013
322 Forenbeiträge

  Geschrieben: 08.01.19 22:15
shantidreams schrieb:
Ich hab’s auch mal mit Vivinox STARK probiert. Ist das derselbe Wirkstoff? Hab nur Angst das o.g. zu „schwach“ sind(Scheiß Kopfprobleme eyyyyyyy)!
Von 10mg Dias hab ich halt überhaupt keine Ein und Durchschlafprobleme! Ein Versuch wäre es allerdings Wert. Könnte ich davon(im Notfall)auch 2 nehmen oder penne ich nach einer sicher? Das Schlimmste ist das „nicht schlafen können“, denn ich brauche meinen Schlaf!


Nein, Vivinox ist ein anderer Wirkstoff.
Doxylamin ist eigentlich ein Antihistaminikum, das als Nebenwirkung eine starke Sedierung auslöst, weswegen es in der Apotheke als Schlafmittel vertrieben wird. Da kann man sicher pennen und nach zwei Stück erst recht. Das fährt den ganzen Körper runter.
Ein Tag als Löwe ist besser als ein Leben als Schaf
Abwesender Träumer



dabei seit 2014
19 Forenbeiträge

  Geschrieben: 08.01.19 22:34
Dann werde ich das mal genauso probieren! Vielen Dank für die Infos! Werde berichten ob es geklappt hat. Fr,geht es spätestens los.
 
Traumländer



dabei seit 2015
250 Forenbeiträge
4 Tripberichte
2 Galerie-Bilder

  Geschrieben: 09.03.19 17:41
Ich behaupte das ab dem Moment wo die Fressflashes bei täglichem Konsum verschwinden oder gar Appetitlosigkeit an dessen Stelle tritt wie bei Dauerkiffern, man körperlich Abhängig ist. Der Grund warum Fressflashes verschwinden hat mit einer inneren Umstellung des Körpers aufs Kkffen zu tun. Ich nehme an es geht um Insulinproduktion durch eine Drüse. Jedenfalls einer der mal Jahre gekifft hat und aktuell nur seit 2 Monaten manchmal sogar nur 2 Wochen täglich kifft und plötzlich absetzt hat körperliche Entzugssymptome die nich lustig sind. Heftige Schweissausbrüche, Magenverstimmung, gereiztheit, nich stress resistent im alltag, Reizdarm, keine konzentration wegen Gedankenflut und ungedämmte körperliche Eindrücke.
Nen Entzug für Dauerkiffer IST schwer das sag ich aus Erfahrung.
Habe Oxys entzogen mit Grippezuständen.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 09.03.19 19:27
Tabak ist das eigentliche Problem, denn von Dope an sich kannst du nicht abhängig werden. Wer schonmal einen guten Kakao getrunken hat, weiß was ich meine...^^ Aber wir alle haben unsere Karrieren gemacht und da kamen dann ggf. andere Substanzen hinzu und ob und wie man mit dem Konsum von was auch immer aufhören möchte, hängt grundlegend von den individuellen Lebensumständen ab, die wiederum in ihrer Mannigfaltigkeit Forendiskussionen obsolet machen. Außer man nutzt die Daten für wissenschaftliche Zwecke. *ausdruck*
 
Ex-Träumer



dabei seit 2012
3.761 Forenbeiträge
2 Tripberichte

  Geschrieben: 09.03.19 19:32
zuletzt geändert: 09.03.19 20:14 durch trinity (insgesamt 2 mal geändert)
FarbKlecks schrieb:
Nen Entzug für Dauerkiffer IST schwer das sag ich aus Erfahrung.


Ich glaub, das kann man so pauschal auch nicht sagen .... Ich bin selber seit 20 J. Dauerkiffer und hab doch schon ein paar Mal einige Monate Pause gemacht. Und grad die letzten Male hab ich mich immer gewundert, wie leicht es mir eigentlich fiel.

Es kommt erstens sicher Mal aufs Mindset an, aber das alleine ist auch nicht alles. Für mich das wichtigste ist dabei, dass ich auch alles andere vorher "abgesetzt" habe (also Upper, LSD und am besten auch Alk Edit: und natürlich auch Tabak, ganz wichtig bei mir!), denn somit vermeide ich alle möglichen Trigger, die mich zum kiffen verleiten. Naja, der Wille muss natürlich auch passen, also die Absicht muss einfach stark genug sein, dann noch alles garniert mit Sport und guter Ernährung und anfangs halt fett Hopfentee oder Kava Kava oder ähnliches zum schlafen und alles halb so wild. mrgreen

Ach ja, ich bin auch immer die letzte Woche ungefähr nur noch am vaporizen. Dann erst hör ich auf und ich glaub, das hilft auch enorm dabei.

Dazwischen gibt es natürlich alle Abstufungen, von denjenigen, denen es gar nix ausmacht, nach vielen Jahren nix mehr zu kiffen. Und nicht zu vergessen natürlich auch das andere Extrem, diejenigen, die den Entzug ab dem 1. Tag schon als Höllenqual wahrnehmen. :)

Aber ich versteh dich schon, kann schon echt ungut sein. Wieso kiffst denn nicht mehr?

Klecksiiii schrieb:
Habe Oxys entzogen mit Grippezuständen..


Ja, krank sein hilft bei vielen Arten von Entzug. ;)
Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen!
Indianische Weisheit
Traumländer



dabei seit 2013
210 Forenbeiträge

  Geschrieben: 10.03.19 03:42
Mir fällt es ebenfalls immer leichter, wie bei Trin.

Ich habe 6-7 Jahre Cannabis und anschließend 7 Jahre synthetische Cannabinoide geraucht, praktisch 24/7.
Und gerade das erste mal aufhören zu Kiffen war das schlimmste. Ich habe mir das tausendmal vorgenommen, aber nie durchgezogen. Immer kam vorher die total krasse Angst und Panik, weil ich mir gar nicht mehr Vorstellen konnte wie ein Tag nüchtern ablaufen soll.

Irgendwann hab ich es dann doch geschafft.
Ich bin nach Hause, habe alles weggeworfen und runtergespült und einen Schlussstrich gesetzt.
Meine ersten Tage waren sehr hart... Angst, Schwitzen, Unruhe... ...Unruhe, Angst Schwitzen...
Aber am stärksten waren diese Symptome, weil sie durch die "Angst vor dem aufhören" vorher schon gestärkt wurden.

Naja zumindest hab ich ein paar Wochen später wieder angefangen...

...und paar Wochen später wieder aufgehört..
...und wieder angefangen..
...und wieder aufgehört...
etc...

irgendwann wurden die Ängste vor dem "Ende" mit jeden Entzug weniger und dadurch wurden auch die Entzugssymptome viel geringer. Mittlerweile kann ich mich auch mal wieder 8 Wochen bekiffen und danach wieder aufhören, ohne dass es mir so großartig etwas ausmacht. Gerade im Dezember und Januar (Weihnachten, Neujahr, die dunkle Jahreszeit etc.) werde ich gerne rückfällig und "gönn" es mir.
Und danach hör ich eben wieder auf, einfach weil ich nicht noch einmal 13 Jahre am Stück "verkiffen" will.

Allerdings habe ich bisher immer noch nicht geschafft mein Konsummuster zu ändern... wenn ich kiffe, kiffe ich... und das dann 24/7.

Hoffe das gibt allen Mut.
Mit jedem mal wird es leichter, immer wieder versuchen, dann kann man es auch irgendwann wieder genießen.

PS: jedesmal wenn ich nach dem "Ende" irgendwann wieder anfange und einen Rauche (meistens Synth. Cannabinoide [die guten alten 2009-2014] oder auch Cannabis), habe ich dieses total krasse Home-coming-feeling... das ist schon sehr heftig und zeigt wie heftig sich der Konsum über Jahre eingeprägt hat, auch wenn man mal 2 Jahre "Pause/Ende" macht.
 
Traumländerin

dabei seit 2009
89 Forenbeiträge
1 Tripberichte

  Geschrieben: 10.03.19 08:07
zuletzt geändert: 10.03.19 08:21 durch schattengewaechs (insgesamt 1 mal geändert)
Erstaunlicherweise fiel es mir in den letzten Jahren nach einigen Phasen wo ich wochen- oder so gar monatelang täglich gekifft habe auch relativ leicht mal für paar Wochen aufzuhören. Das Einzige was ich merke ist, dass ich dann mehr Sport treiben muss (hab schon von klein auf nen ziemlichen Bewegungsdrang), um ausgeglichen zu sein und abends auch schlafen zu können und evtl. dass ich die erste Nacht nicht so gut schlafe bzw. erst sehr spät einschlafen kann. Wobei es vermutlich dran liegt, dass ich nie große Mengen konsumiert habe. Wenn ich unter der Woche kiffe, dann immer sehr wenig und erst abends, meist direkt vor dem schlafen gehen. Also ich rauche da vermutlich unter 100mg pro Tag. Mehr ist es nur am Wochenende, also an 1-2 Tagen die Woche. Lustigerweise kann ich aktuell auch ohne Probleme 5-6 Tage die Woche kiffen und fühle mich dennoch fit (das war früher dann nicht mehr der Fall), aber vermutlich liegt auch das daran, dass ich mengenmäßig weniger kiffe. Denn mittlerweile rauche ich mit ner Pfeife mit Sieb, während ich früher ne Bong mit Flutschkopf hatte, wo ich als Nichtraucher immer das Gefühl hatte, dass ich, wenn ich schon Tabak als Vorleger brauche auch bisschen Gras drauf tun sollte, weil es sich sonst nicht lohnt.
Was mich auch erstaunt ist, dass ich irgendwann so ein natürliches Gefühl dafür entwickelt hab, wann es grad zu viel wird mit dem Kiffen, das hängt bei mir auch stark von der Lebenssituation ab. Wenn ich z.B. im Urlaub paar Tage am Strand chillen will, dann kiffe ich auch mal paar Tage wirklich von morgens bis abends, zu Hause käme ich damit aber gar nicht klar. Ne Zeit lang musste ich mich echt immer zwingen es nicht zu sehr zu übertreiben mit der Kifferei, mittlerweile reguliert ich das irgendwie fast von selbst, weil ich nach paar Tagen meist denke: "Boah, ich brauch mal 1-2 Tage Pause, um wieder bisschen klarer im Kopf zu werden."
Was mir noch hilft, wenn ich ohne kiffen nicht schlafen kann ist CBD. Grade um sich von Koffein runter zu holen finde ich das so gar hilfreicher als Cannabis. Und ich rauche, wenn ich mehrere Wochen am Stück nicht kiffe ca. 2 Zigaretten pro Woche (rauche sonst nur alle paar Wochen oder alle paar Monate mal ne Zigarette und Cannabis in der Regel pur) einfach des Rauchgefühls wegen. Das vermisse ich dann tatsächlich irgendwie, wenn ich mal aufhöre.
 

« Seite (Beiträge 121 bis 134 von 134)