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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 25.01.12 22:27
Daran Gedacht schon, aber ... die Gier und die Angst sich dabei mengenmäßig bei der Umwandlung zusätzlich zu vertun, zumal die Umwandlung zu GHB bei einer HD richtig großen Ärger bedeuten würden, lassen die körperliche Qual sehr klein aussehen
Nicht die Droge ist das Problem, sondern die Gier nach mehr ...
Auf der Suche nach dem Schönsten im Leben stößt man oft auf den Tod
Wer gegen den Strom schwimmt, lebt auch vom Fluß
Traumländer



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  Geschrieben: 26.01.12 11:43
Das ist dein körper und du hast nur einen, mir wäre das wichtiger als rechtliche konsequenzen.

Klar die können dir wahrscheinlich einen strick drehen auch wenn nur 1g GHB gefunden wird weil dann dein GBL nachweislich nicht mehr zum putzen verwendet wird.

Nach der umwandlung kann man einen PH test machen, wenn der neutral ist um 7rum dann ist es wahrscheinlich dass die umwandlung geklappt hat.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 26.01.12 17:44

Günter schrieb:

Klar die können dir wahrscheinlich einen strick drehen auch wenn nur 1g GHB gefunden wird weil dann dein GBL nachweislich nicht mehr zum putzen verwendet wird.




wo steht denn geschrieben, dass man sich keinen lebenslangen vorrat anlegen darf?

live to win til you die
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 27.01.12 00:08
DeadHead20 schrieb:


Heiliger Bimmbamm, was geht da denn ab?!?

Da kann ich schon gar nicht mehr lol2, da ist mir eher nach neutral eek freak mad doh .

Populistischer Volksverhetzerabschaum, da sollte man doch überlegen ob man extra für die Focus-Redaktion (und auch so einige andere Medienvertreter) die Pfählung wiedereinführt...
Widerliches Menschenpack...

Broimp.jpg

Wikipedia schrieb:
...durch das Gewicht des menschlichen Körpers drang der Pfahl dann langsam durch Anus oder Vagina ein, und das Opfer kam langsam und qualvoll zu Tode, was oft mehrere Tage dauerte. Da der Pfahl abgerundet war, verletzte er keine lebensnotwendigen Organe, sondern schob sich langsam durch den ganzen Körper und verlängerte somit die extreme Qual.


...

O.K., O.K., ...aber sowas ärgert mich gelegentlich... rolleyes biggrin


"Drogen verursachen wahnsinniges Verhalten bei Leuten die nie welche nehmen."
-Dr. Leary
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 21.08.12 16:37
Zum Thema Wundheilung.

Wie hier schon besprochen wurde haben diverse Leute Probleme mit aufgekratzten Mückenstichen die nicht abheilen. Dies ist bei mir ebenfalls der Fall. Habe 2 Stück mit denen ich mich seit Wochen rumärger und die rumschmaddern.

Jedoch wurde ich am Donnerstag am Rücken operiert mit einer ca. 5cm Narbe. Ein Freund der gelernter Krankenpfleger ist konnte mir bestätigen das schon am Freitag die Wunde von unten her zuwächst. Gestern war ich beim Arzt und es sieht top aus.

Heute nochmal vom Kumpel anschauen lassen und ja, besser kanns nicht sein.

Wieso hab ich Probleme mit aufgekratzten Mückenstichen aber ne grössere Wunde heilt bei mir bestens ?
 
Traumländer



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  Geschrieben: 13.09.18 16:53
Ich kram den Thread hier mal wieder hervor. Und zwar würde ich gerne wissen, ob es noch mehr Leute gibt die so konsumieren wie ich: Und zwar seit Monaten/Jahren täglich ohne körperliche Abhängigkeit. Bei mir sieht es so aus, dass mein Konsum so bei ca. 8-9 Gramm GHB/24h liegt, und das im Durchschnitt eigentlich täglich seit 4 Jahren. Für mich ist GHB wie ein Feierabendbier. Abends nach der Arbeit trinke ich zwei Drinks mit je ~2,8g, vor dem Schlafengehen dann öfters nochmal einen mit ~3,0g wenn ich mal nicht einschlafen kann. Wirklich törnen tuts eigentlich nicht mehr, trotzdem freue ich mich jeden Tag von neuem auf meinen Feierabenddrink. Irgendwo entspannt es mich halt schon noch sehr gut, auch wenn subjektiv wirklich nicht mehr viel von der anfänglichen Wirkung da ist. Gab auch schon andere Phase, wo ich viel Stress in der Uni hatte, da hab ich auch mal bis zu 18g/24h genommen, und da haben sich die ersten Symptome der körperlichen Abhängigkeit dann schon gezeigt. Habe aber auch teilweise wochenlange Pausen gemacht, z.B. wenn ich mal nichts mehr hatte, und war dann jedes Mal sogar erstaunt wie easy die Entwöhnung ausfällt. Eigentlich passiert bei mir gar nichts, außer dass ich vielleicht die ersten 1-2 Tage öfter mal schwärmerisch dran denke einen zu trinken.

Konsumiert sonst noch jemand so? Habe nämlich den Eindruck, dass es entweder 24/7-Konsumenten gibt die körperlich drauf sind oder unregelmäßige Konsumenten.
 
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  Geschrieben: 13.09.18 17:53
Aber du nimmst doch GHB... haben wir keinen Thread für GHB?

Ansonsten kann ich mir schon vorstellen, dass das mit GHB so funktioniert wie du beschreibst. Es ist ja doch um Einiges "gesünder" als GBL. Und bei GBL ist es definitiv so, dass entweder ganz (also 24/7) oder nur unregelmäßig konsumiert wird. War zumindest meine Erfahrung.
Deal with it!
Abwesender Träumer

dabei seit 2022
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  Geschrieben: 13.12.22 13:25
Ich kenne einen mit dem ich auf der 64er Therapie war.

Der hat durch seinen jahrelangen ekzessivem GBL Konsum, bereits mit 25 Jahren
schon den FrührentnerStatus bekommen, und kassiert Rente.
Er darf keiner weiteren Arbeit mehr nachgehen.

Sein Magen ist außerdem so derb geschädigt, das er manchmal, in der früh,
auf dem Weg zur Arbeitstherapie einen Kotzdrang bekam und in sich ins Gebüsch erbrochen hatte.

Es kam natürlich nicht viel raus da er, präventiv auch nicht mehr frühstückt, weil er weiß das er öfters diese Kotzattacken bekommt.

Kein Scheiss.
 
Traumländer



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  Geschrieben: 20.12.22 15:59
Double schrieb:
Ich kram den Thread hier mal wieder hervor. Und zwar würde ich gerne wissen, ob es noch mehr Leute gibt die so konsumieren wie ich: Und zwar seit Monaten/Jahren täglich ohne körperliche Abhängigkeit. Bei mir sieht es so aus, dass mein Konsum so bei ca. 8-9 Gramm GHB/24h liegt, und das im Durchschnitt eigentlich täglich seit 4 Jahren. Für mich ist GHB wie ein Feierabendbier. Abends nach der Arbeit trinke ich zwei Drinks mit je ~2,8g, vor dem Schlafengehen dann öfters nochmal einen mit ~3,0g wenn ich mal nicht einschlafen kann. Wirklich törnen tuts eigentlich nicht mehr, trotzdem freue ich mich jeden Tag von neuem auf meinen Feierabenddrink. Irgendwo entspannt es mich halt schon noch sehr gut, auch wenn subjektiv wirklich nicht mehr viel von der anfänglichen Wirkung da ist. Gab auch schon andere Phase, wo ich viel Stress in der Uni hatte, da hab ich auch mal bis zu 18g/24h genommen, und da haben sich die ersten Symptome der körperlichen Abhängigkeit dann schon gezeigt. Habe aber auch teilweise wochenlange Pausen gemacht, z.B. wenn ich mal nichts mehr hatte, und war dann jedes Mal sogar erstaunt wie easy die Entwöhnung ausfällt. Eigentlich passiert bei mir gar nichts, außer dass ich vielleicht die ersten 1-2 Tage öfter mal schwärmerisch dran denke einen zu trinken.

Konsumiert sonst noch jemand so? Habe nämlich den Eindruck, dass es entweder 24/7-Konsumenten gibt die körperlich drauf sind oder unregelmäßige Konsumenten.



Respekt, dass du derart diszipliniert konsumieren kannst!!! Habe das ja auch genommen und einen langzeitbericht davon. Habe erst aufgehört als ich schon nach! 3Tagen! Konsum fast delirant wurde beim absetzen. Jeder Entzug wird ja schlimmer.


Damals 2008 haben das ja sehr viele Leute genommen. Viele sind auch beim Entzug gestorben. Kannte damals eigentlich niemanden der damit nicht abgestürzt ist. Der Post wo der Langzeitkonsument so ein zerstörten Magen hatt, macht mich gerade etwas demütig. Bin wirklich gut weggekommen.


Da man das ja nur noch mit Gewerbeschein kaufen kann, wirst du hier glaube ich nicht viele Konsumenten finden? Hoffe das sich vielleicht trotzdem jemand meldet.

Aber wirklich bewundernswert das du damit umgehen kannst🙂👍
 
Traumländer

dabei seit 2013
346 Forenbeiträge

  Geschrieben: 22.12.22 05:46
Double schrieb:
Ich kram den Thread hier mal wieder hervor. Und zwar würde ich gerne wissen, ob es noch mehr Leute gibt die so konsumieren wie ich: Und zwar seit Monaten/Jahren täglich ohne körperliche Abhängigkeit. Bei mir sieht es so aus, dass mein Konsum so bei ca. 8-9 Gramm GHB/24h liegt, und das im Durchschnitt eigentlich täglich seit 4 Jahren. Für mich ist GHB wie ein Feierabendbier. Abends nach der Arbeit trinke ich zwei Drinks mit je ~2,8g, vor dem Schlafengehen dann öfters nochmal einen mit ~3,0g wenn ich mal nicht einschlafen kann. Wirklich törnen tuts eigentlich nicht mehr, trotzdem freue ich mich jeden Tag von neuem auf meinen Feierabenddrink. Irgendwo entspannt es mich halt schon noch sehr gut, auch wenn subjektiv wirklich nicht mehr viel von der anfänglichen Wirkung da ist. Gab auch schon andere Phase, wo ich viel Stress in der Uni hatte, da hab ich auch mal bis zu 18g/24h genommen, und da haben sich die ersten Symptome der körperlichen Abhängigkeit dann schon gezeigt. Habe aber auch teilweise wochenlange Pausen gemacht, z.B. wenn ich mal nichts mehr hatte, und war dann jedes Mal sogar erstaunt wie easy die Entwöhnung ausfällt. Eigentlich passiert bei mir gar nichts, außer dass ich vielleicht die ersten 1-2 Tage öfter mal schwärmerisch dran denke einen zu trinken.

Konsumiert sonst noch jemand so? Habe nämlich den Eindruck, dass es entweder 24/7-Konsumenten gibt die körperlich drauf sind oder unregelmäßige Konsumenten.


Hast du den Entzug bzw die Symptome evnt. durch Benzos, Opiaten oder eben Alk unbewusst gemindert?
The most beautiful dream is the dream of a promising tomorrow

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