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Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 02.09.18 16:20
Du kannst dir ja einen Marquis-Reagenz Test besorgen und einen Teil davon testen, dann weißt du zumindest, ob es sich um ein Opi handelt.
Auf jeden Fall würde ich das Zeug erstmal nicht konsumieren, bevor ich nicht grob weiß, was ich da vor mir habe.
"[...]- dann ist man für diesen Abend gänzlich aus seiner Familie ausgetreten, die ins Wesenlose abschwenkt, während man selbst, ganz fest, schwarz vor Umrissenheit, hinten die Schenkel schlagend, sich zu seiner wahren Gestalt erhebt."
Ex-Träumer
  Geschrieben: 02.09.18 18:02
Würd mich aber auch mal interessieren was denn diese schwarze masse sein könnte. Hatte schon öfters H das genau so ausgesehen hat, nur mit viel weniger schwarz, da waren maximal nur paar schwarze klumpen drin in der schore. Gibt ja auch leute die schwören da drauf und ballern sich am liebsten das schwarze zeug aus den Rocks xD Kann ich aber nicht nachvollziehen, konnte keinen Wirkungsunterschied zu den Nasen mit mehr schwarz oder ohne machen, bei mir wars aber auch fast unmöglich das von der schore zu trennen da es überall und ganz klein war. Zerkleinert wars allerdings dann nicht schwarz. (hätte mich wahrscheinlich auch stutzig gemacht)

Meins war auch immer ganz geil (10-20%). Ich meine damit solche Rocks mit schwarzen Klumpen wie du sie auf dem Bild gepostet hast, aber dass das so viel bei dir ist erscheint mir nicht koscher...
Hab übrigens das schwarze Zeug mal rausgepult und gegessen, schmeckt nach nichts, höchstens leicht vom H halt. Hab auch schon gehört es ist opium was nicht richtig verarbeitet wurde, oder black tar oder einfach nur teer. Von gut bis böse gibts auf der straße zu dem schwarzen zeug echt alle meinungen.

Jedoch wie pharmer leider bereits richtigerweise erwähnt hat,könnte es alles sein und wenn du nicht ne große fallstudie ins leben rufst und das zeug aus unterschiedlichen regionen holst um es zu vergleichen wird man auch niemals sagen können "das schwarze zeug in heroin rocks ist xxx oder xxx" da halt mal das schwarze vielleicht wirklich black tar ist und beim anderen teer, beim nächsten wieder nasenpopel und der vierte kriegt schwarze abgestorbene warzen von den opiumpflückern... haha spaß beiseite vielleicht kommen wir jedoch trotzdem auf nen punkt.

greets
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 02.09.18 18:43
ja bei mdma kristallen sagt man ja auch dass das synthese rückstände sind . Es ist jedenfalls das als was es mir verkauft wurde, bin krass am nodden mich stört aber dass es so lange braucht um es ziehfertig zu machen es fickt meine besteck karten regelrecht evtl. rauche icch es heute mal ooder hat es jemand schon geraucht und kann mir sagen wue s ist
 
Traumländer



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  Geschrieben: 02.09.18 19:16
"ich weiß nicht was es ist und es ist seltsam und ungewohnt, außerdem kann mir keiner sagen was es ist, es wird mir geraten es zu analysieren oder wegzuschmeißen, außerdem zerlegt es mein Besteck...am besten rauche ich es, damit die womöglich giftigen oder ungiftigen Streckstoffe definitiv zu giftigen stoffen verbrannt werden"

Was an dieser Aussage könnte bedenklich sein? Rauchen sorgt meist dafür, dass ungiftige Stoffe giftig und giftige Stoffe noch giftiger werden. Gerade mit einem unbekannten Stoffgemisch eine heikle Sache. Wenn du es schon effektiv konsumieren möchtest, dann vielleicht rektal, die Schleimhäute da unten sind Scheiße zumindest gewöhnt.

Ne mal im ernst:
Ich hatte auch schon schwarze MDMA-Kristalle die super waren. Farben sind Schall und Rauch. Vlt. ist dass die unterste Schicht im Kochtopf gewesen, und es ist angebrannt, vielleicht ist ein Überbleibsel des Opiums/Black Tar, oder es ist ein Markenzeichen von Tickern. Da die meisten Ticker strunzdumme Vollidioten sind und einen auf Jessie Pinkman machen wollen(Chilli-Meth, Erdbeer-Pep etc.) würde ich das Zeug nicht konsumieren, oder waschen. Geht eine Heroinwäsche überhaupt in kleinem Maßstab? Ab welcher Menge würde sich das lohnen (da meist ja eh nur 5-10% Wirkstoff drin sind, wahrscheinlich eher mehr als 1 line).
"Immer wieder, wenn ich aus dem Leib aufwache in mich selbst, lasse ich das andere hinter mir und trete ein in mein Selbst; ich sehe eine wunderbar gewaltige Schönheit und [...] bin in eins mit dem Göttlichen" (Plot. IV.8.6)
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 03.09.18 19:48
ach, ich dachte bei festen brocken wäre das fast normal, zumindest kleine regelmäßige dunkle Punkte. So wie auf dem Foto hab ich es aber auch noch nicht gesehen.

Ich habe das immer so interpretiert, dass da sich quasi ölige Tropfen im trocknenden Block gebildet haben, wenn man sich überlegt, was Opium für eine latexartige Massse sein kann, insbesondere bei der Auskochmethode...

Was wieder gegen ölige Ansammlungen spricht, ist, dass die dunklen Punkte eher hart und spröde sind. Aber was passiert mit Ölen und Fetten, wenn man Lauge dazu gibt? Seife. Ja vielleicht sogar so eine Art Kernseife.
Sämtliche Beiträge sind nur theoretischer Natur und stellen keine Aufforderung zu illegalen Handlungen dar. Finger weg von den Drogen! Und wenns nicht anders geht: Augen auf beim Drogenkauf! :)
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  Geschrieben: 04.09.18 13:22
Vom Opium bis zum Heroin ist es halt ein relativ weiter Weg - damit die Acetylierung der Morphins richtig durchgeführt werden kann muss es erstmal von den restlichen Inhaltsstoffen im Opium getrennt werden; bei der Isolierung des Heroins aus der Herstellungslösung wird es dann wiederum nochmal von anderen Begleitstoffen getrennt.

Irgendwelche Öle sollten also unter keinen Umständen mehr drin sein, wenn es auch nur ansatzweise mit Hirn hergestellt wurde. Die für mich plausibelste Erklärung ist dass hier einfach ein wenig Feuchtigkeit in das Lagerungsgebinde gekommen ist und die DAM-Streckstoff-Pampe deswegen zu größeren Klumpen agglomeriert ist. Die Verfärbung kommt wohl durch den Farbstoff der in das typische Streckstoffgemisch gegeben wird, wodurch die braune Färbung von Straßen-H zustande kommt - wie jeder Lackierer weiß sehen Farbstoffe in größeren Mengen oft andersfarbig aus.

Hier ist übrigens ein interessanter Absatz zum Thema Heroinstreckstoffe; wurde von der mittlerweile nichtmehr existierenden Morphinistenseite aus dem Niederländischen übersetzt. Die unteren Absätze über die populäre gefärbte Koffein/Paracetamol-Zusammensetzung entspricht denke ich am ehesten dem heutigen Stand - ihr könnt sicher sein, das Straßen-H ist nicht braun weil da so viel braune DAM-Base drin wäre; abgesehen vom Gehalt denke ich immernoch dass das Salz wesentlich gängiger auf der Straße ist.

Spoiler:
Zitat:
H E R O I N S T R E C K S T O F F E

Beim Beimengen von Streckstoffen geht es in erster Linie darum, die Quantität der Handelsware in einer Weise zu erhöhen, die dem Kunden verborgen bleibt...- Als Streckstoff für Heroin dient grundsätzlich jede pulvrige Substanz, von der zerstampften x beliebigen Tablette über diverse Backpülverchen, Zuckersorten, bis hin zum Mörtelstaub. Als Regel gilt allerdings: Streckstoffe sind nur selten toxisch. Man vergiftet seine Kunden nicht. Abgesehen vom Verlust seiner Kunden, drohte einem beim Verbreiten giftigen Heroins auch noch der Staatsanwalt mit einer Strafverfolgung wegen Tötung. Solches setzte einem in kürzester Zeit die Polizei auf die Fersen, was vor allem Händler größerer Mengen zu vermeiden suchen...

Wie es von allen Regeln Ausnahmen gibt, gibt es sie auch von dieser, aber sie bleiben eben Ausnahmen. Es wird in vereinzelten Fällen und durch vereinzelte Verrückte immer wieder geschehen, dass schädliche oder tödliche Stoffe, wie z.B. das Alkaloid der Herbstzeitlose, in kleineren Mengen Heroins erscheinen... Wurden dem Heroin schädliche oder gar tödliche Stoffe beigemengt, ist dies, von einzelnen Wahnsinnigen abgesehen, nicht absichtlich geschehen, sondern aus Unwissenheit, Dummheit, oder aus Versehen...- In der Regel sind Streckstoffe jedenfall von nichttoxischer Art.

Die Beimengung von Strychnin mag in vereinzelten Fällen und in sehr geringen Mengen tatsächlich schon vorgekommen sein. Sinn und Zweck davon, bleiben schleierhaft. Trotz dieser Einzelfälle, gehört das „Mit Strychnin versetzte Heroin“, mehr ins Reich der urban legends, zu den Geschichten die man sich gerne erzählt, nicht weil sie wahr wären, sondern weil sie sich so gut zum angenehmen Gruseln eignen...-

Gelegentlich findet man in Heroin, und dabei weniger in brauner Heroinbase wie sie heutzutage überwiegend auf unseren Strassen gehandelt wird, sondern mehr in hellem bis weißem Heroinhydrochlorid, eine Beimengung von Codeinphosphat. Die unmittelbaren Folgen einer intravenösen Injektion von stark mit Codeinphosphat verunreinigten Heroins können sein: Gesichtsrötung, Jucken und Stechen der Haut (wie mit tausend kleinen Nadeln, ähnlich einer i.v. Injektion von Morphium...), unmittelbar nach der Injektion auftretende Schwellungen um die Augen, der Lippen und Schwellung von Händen und Fingern...

Solange Heroin hauptsächlich geschnupft oder injiziert wurde, waren Zuckerarten als Streckstoff das Mittel der Wahl. Dabei handelte es sich meist um Manitol, Traubenzucker oder Milchzucker. Grundsätzlich fanden damals wie heute alle Zuckerarten Verwendung. Besonders als Streckstoff hervorgetan hat sich ein Milchzucker mit der Markenbezeichnung „Edelweiß“. Tonnenweise „Edelweiß“, sind schon durch die Venen von Heroinsüchtigen geflossen...-

Die Popularität der Zuckerarten verringerte sich, als man dazu überging, Heroin auch auf Aluminiumfolie zu rauchen. Zucker, riechen bei der Verbrennung auffallend und verhalten sich während der Verbrennung nicht so wie unvermengtes Heroin sich verhält. Zucker, neigen bei der Verbrennung zu brodeln und Blasen zu schlagen. Auch hinterlassen Zucker nach vollendeter Verbrennung einen auffallend krümeligen Rest. Heroin in seiner reinen Form, riecht während der Verbrennung eher angenehm und hinterlässt am Ort der Verbrennung bestenfalls eine dunkle Verfärbung. Um geeignete Streckstoffe zu finden, wurden seitens der Großimporteure allerlei Experimente angestellt, von denen einige durchaus zu Körperschäden und zu Todesfällen geführt haben mögen. (Man vermengte zB Heroin, das ggf. injiziert werden würde, mit Weizenmehl oder Kartoffelstärke...)

Es dauerte einige Zeit, bis man die Qualitäten von Koffein entdeckte. Koffein, für rund 20€ das Kilogramm im Grosshandel erhältlich (z.B. bei „Merck“ in Darmstadt), ist eine farblose kristalline Substanz mit leicht bitterem Geschmack. Seine Giftigkeit ist relativ gering, die tödliche Dosis für einen Erwachsenen recht hoch. Allerdings können bei empfindlicheren Personen bereits bei 50 mg unangenehme Nebenerscheinungen auftreten. Erhöhte Herzfrequenz, Kopfschmerzen, Angstzustände, Schweißausbrüche, Zittern der Hände, extreme innere Unruhe und evtl. Durchfall gehören hierher.

Koffein verbrennt farblos, mit nur geringem Eigengeruch und hinterlässt nach seiner Verbrennung auf Aluminiumfolie keinen auffallenden Rest. Sein unauffallender Geruch verliert sich leicht unter dem Geruch verdampfenden Heroins. Obendrein erachtete man die Wirkung von Koffein auf Herz und Kreislauf im Falle einer eventuellen Heroinüberdosierung als eher wünschenswert. Doch Koffein hatte einen sichtbaren Nachteil: unterbrach man nämlich das Rauchen eines Heroin/Koffeingemisches und ließ durch Hinwegnahme der Hitzequelle die verflüssigte Masse auf Allufolie wieder erkalten, bildete sich auf der erstarrten Masse, nicht wie es bei sauberem Heroin der Fall wäre, eine glänzende Oberfläche, sondern eine ungewöhnlich matte. Um diesem Umstand zu begegnen, verfiel man auf die Idee, dem Koffein, Parazetamol beizumengen.

Paraacetamol, ebenfalls im Großhandel für rund 20€ das Kilogramm („Merck“ Darmstadt) erhältlich, ist, wie Koffein, eine farblose kristalline Substanz mit leicht bitteren Geschmack. Paracetamol allerdings, führt bei häufigem Gebrauch in größeren Mengen und sicher bei akuter Überdosierung leicht zu irreperablen Leberschäden, bis hin zum Leberkoma...

Von nun an galt die Faustregel: Ein Teil Parazetamol auf zwei Teile Koffein. Die erwünschten Qualitäten des Koffein blieben erhalten und das auf der Folie wieder erstarrte Heroin-Koffein-Paracetamol- Gemisch behielt seine glänzende Oberfläche ..

Da nun aber beide Substanzen, Koffein wie Paracetamol farblos, bzw. weiß sind, das gängige Straßenheroin, Heroinbase, dagegen in aller Regel braun, ging man dazu über, die beiden Stoffe, bereits im richtigen Verhältniss miteinander gemengt, mit braunem Lebensmittelfarbstoff zu färben. Bäcker, verwenden solchen Farbstoff zum Färben ihrer Backwaren. Man bezieht deshalb diesen Farbstoff gut vom Bäckereibedarfshandel. Der braune Farbstoff wird, zum Beispiel mit einem Pflanzensprüher, unter regelmäßigem Rühren der Masse, auf das weiße Koffein\Paracetamol Gemisch gesprüht. Das Ergebnis wird bei Zimmertemperatur, oder, wenn man es eilig hat, unter Lampen, getrocknet. Danach mahlt man das durch die Feuchtigkeit des Lebensmittelfarbstoffes klumpig gewordenen Produkt mit einer Mühle fein. (Küchenmühlen der Marke „Moulinex“ haben sich dabei hervorragend bewährt). Nach dem Mahlen ist der Streckstoff gebrauchsfertig.

Dieses Koffein / Paracetamol / Lebensmittelfarbstoff Gemisch, stellt den Standartstreckstoff im Heroingroßhandel dar und wird in dessen Unterwelt längst in industriellen Mengen hergestellt. Das Kilogramm davon, wurde noch 1985 für rund 2000 Gulden (etwa 900€) gehandelt.

Aus dem Niederländischen übersetzt:
"Amsterdamse stad verhalen", 'rond om het mercator plein'.


Alle Rechte der Deutschen Übersetzung:
INTRACEREBRAL
Die Morphinistenseite



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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 04.09.18 19:11
Ja so weit ist der weg ja nun auch nicht.
Da hast du dein Fass mit verflüssigtem Opium, dann fällst du Edukt M aus und das wandelst du in dein Produkt H um. Durch das Fällen ist der gröbste Dreck weg.
Die braune Farbe ist der verbleibende Dreck. Wenn man sich mehr mühe gibt, wird es China White oder sowas, Black Tar wird wohl aus der Anfangplörre direkt hergestellt ?! Egal, grundsätzlich hat ja die braune Farbe den Ursprung im Opium und ist doch nicht die normale Eigenfärbung der reinen Base?
Und wenn nun braunes hat und ganz viel weißes Koffein reinkippt, dann könnte man sich denken, dass es entweder ziemlich gestreckt ist oder besonders rein. Wirkung wird das Rätzel lösen. Und damit man sich nicht wundern warum standardshore kaum wirkt, dafür aber so schön rein weiß aussieht, macht man es wieder braun, damit alle denken, dass ist ja normales h, dass wirkt halt nicht so besonders.... ja klar, braunes kann auch gut wirken, aber dann ist es nicht gestreckt sondern hat nur die normalen Rückstände drin....

so denk ich mir das jedenfalls.

Aber hast schon recht, im Prinzip kann das auf dem Foto auch besonders schlechtes sein, da jemand nicht in der Lage war die braungefärbten Streckstoffe gleichmäßig zu verteilen oder sie haben sich wieder wie du meintest durch Feuchtigkeit wieder konglomeriert oder so...

also das h mit Punkten drin war auch nie der wahnsinn, also könnte das auch einfach schlechtverteilte Strecke sein, also ein reiner Block wo sich Reststoffe aus dem Opium an gewissen Punkten beim Trocknen gesammelt haben war es wahrscheinlich nicht. W
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  Geschrieben: 05.09.18 19:00
Naja, das Isolieren der Morphinbase ist doch schon etwas aufwendiger, als Du es hier beschreibst. So wie das tatsächlich geschieht, verbleibt sicher kein Opium mehr im Endprodukt und die Braunfärbung im H kommt auch nicht von Überresten an Pflanzenstoffen. Zwar ist die rohe Heroinbase deshalb tatsächlich leicht bräunlich, doch nachdem es auf ein Vielfaches mit Coffein und Paracetamol, welche beide farblos sind, ist das Gemisch zu "weiß", um vom gewöhnlichen Junkie als klassisches Heroin erkannt zu werden, weshalb es dann noch mal mit einem Farbstoff behandelt wird, um der Shore den gewohnten Look zu verleihen.. rolleyes Das soll mal einer verstehen..
"Kleinbürgerlich biegen die Rechten,
das bürgerliche Recht zum eigenen Besten,
Spielen die Opfer, in weissen Westen,
geschneidert aus tiefbraunen Uniformresten."

Arbeitstitel Tortenschlacht - Ernst der Lage
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 05.10.18 18:43
Moin Leute, ich bin seit langem wieder einmal an Heroin geraten und bevorzuge den nasalen Konsum.
Folgendes Scenatio:
Ich ziehe, so fernünftig ich bin eine minimale Dosis.
Wie lange sollte ich mindestens warten, ob eine Wirkung kommt. Ich möchte ungern nachlegen, um dann festzustellen, dass die erste Line doch noch anfängt zu wirken.
Ich denke mit 15 Min bin ich auf der sicheren Seite, oder?

Anmerkung : Nase ist frei, kein Schnupfen etc

LG,
Truesound

Anmerkung zum heutigen bisherigen Konsum:
ca 10g Kratom,
4mg Clonazepam
Zwei Bier

Vorher ausser regelmäßig, durchschnittlich 20g Kratom und ca 30 Zigaretten täglich.
Sonst keinerle psychoaktive Substanzen in den letzten Monaten.... wenn nicht sogar Jahren
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 05.10.18 18:49
15 bis 30 minuten sollten ausreichend sein um eine wirkung abschätzen zu können, denke ich.

lg
Wir graben den Schacht von Babel

Cr7z - 33°
Abwesender Träumer

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92 Forenbeiträge

  Geschrieben: 05.10.18 18:51
Besten Dank
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 06.10.18 03:40
hast du überhaupt was gemerkt vom H ?
da du sehr viel kratom nimmst, kann ich mir gut vorstellen, dass da außer große müdigkeit nicht viel kam oder ?

nehme selbst leider immer noch 3,5 - 5 g kratom einmal täglich und wenn mein rücken wieder spinnt und ich paar stunden zuvor meine kratomdosis genommen habe, dann brauch ich schon 200 - 300 mg tili oder 40 - 50 mg oxy um etwas zu merken .kratom nehm ich immer abends ca. 6-7 std. vorm schlafen .

steh ich wie gewohnt gegen 14 uhr auf und hab da dann rückenschmerzen, dann reichen mir 100 mg tili auf komplett nüchternen magen und die merk ich dann schon nach 30-40 min ankommen .

interessiert mich nur halt , ob du dein H auch wirklich gemerkt hast, da ich auch schon im kratomthread las, dass leute auch mit kratom vom H entziehen .
natürlich spielt die jeweilige dosis da auch mit entscheidend rein .

upppssss ... sollte gar nicht so lang werden ....SORRY, lass was von dir hören, wenn du magst ! viele grüße
Das Leben ist eine Schlampe.
Also lerne es zu ficken !!!
Abwesender Träumer

dabei seit 2015
92 Forenbeiträge

  Geschrieben: 06.10.18 11:50
Ausser starker Müdigkeit war da nicht viel leider. Und das Material war definitiv überdurchschnittlich gut... Leute die vom Straßenstandardmaterial hier täglich zwei g brauchen. Benötigen dravon ca. 0,25-0,5 am Tag.
Hat mich doch sehr geschockt.
Vielleicht ist es ein Versuch wert an einem Tag ohne Kratom und Benzos...
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 06.10.18 20:01
Probier's mal ohne Kratom;)
Das hat's bei mir auch immer deutlich abgeschwächt..egal wierum
"wenn unser wunsch nach Freiheit vom schmerzen größer wird als unser Wunsch, uns der Realität zu stellen, sind wir verdammt, ein Leben zu führen, das immer versucht, Veränderungen aus dem Weg zu gehen"
Abwesender Träumer

dabei seit 2014
1.016 Forenbeiträge

  Geschrieben: 07.10.18 03:32
danke truesound78 für deine rückmeldung .... also genau wie ich es mir schon dachte

....teufelszeug das kratom-klebt unwahrscheinlich die rezeptoren voll und den darm dazu .

viel erfolg beim nä. versuch wink
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Also lerne es zu ficken !!!

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