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Ex-Träumer



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  Geschrieben: 17.01.19 21:51
Beständiges unwillkürliches Lernen ist Sache des Genies.
Marie von Ebner-Eschenbach


Der Mensch, der nur sich selber liebt, haßt nichts so sehr, als mit sich selbst allein zu sein.
Blaise Pascal


Weltliche Dinge muß man erkennen, damit man sie lieben kann.
Göttliche Dinge muß man lieben, damit man sie erkennen kann.

Blaise Pascal (1623 - 1662), französischer Religionsphilosoph und Naturwissenschaftler, Begründer der Wahrscheinlichkeitsrechnung


Nichts ist mehr der Vernunft gemäß als die Verleugnung der Vernunft in Glaubenssachen und nichts so der Vernunft zuwider als die Verleugnung in Sachen, die nicht Glaubenssachen sind. Das sind zwei gleich gefährliche Uebertreibungen, die Vernunft aus zu schließen und nichts zu zu lassen als die Vernunft.
Blaise Pascal
Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen!
Indianische Weisheit
Traumländer



dabei seit 2014
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  Geschrieben: 17.01.19 22:50
zuletzt geändert: 18.01.19 18:25 durch Dao (insgesamt 1 mal geändert)
Diese Aphorismen von Blaise Pascal könnten Dir auch gefallen, trin:

„Ich behaupte: Wenn alle Menschen wüßten, was sie voneinander sagen, gäbe es keine vier Freunde auf der Welt.“
„Niemand spricht in unserer Gegenwart so von uns, wie er in unserer Abwesenheit spricht. Die Eintracht zwischen den Menschen ist nur auf diesen Betrug gegründet.“

„Du würdest mich nicht suchen, wenn du mich nicht gefunden hättest.“

„Vielfalt, die sich nicht zur Einheit ordnet, ist Verwirrung. Einheit, die sich nicht zur Vielfalt gliedert, ist Tyrannei.“

„Daraus, daß man die Menschen mit Gewalt der Gerechtigkeit unterwerfen kann, folgt durchaus nicht, daß es gerecht sei, die Menschen der Gewalt zu unterwerfen.“



Hier noch ein Zitat von Albert Einstein:

„Je weiter die geistige Entwicklung des Menschen voranschreitet, in desto höherem Grade scheint es mir zuzutreffen, dass der Weg zu wahrer Religiosität nicht über Daseinsfurcht, Todesfurcht und blinden Glauben, sondern über das Streben nach vernünftiger Erkenntnis führt.“
»Zu einer Erkenntnis […] muß man durch Not, Leiden an seiner Fülle gekommen sein, muß geglaubt haben, ›entwurzelt‹ zu sein […], muß am Intellekt gelitten und ihn durch den Geist überwunden – muß mit dem Menschen gerungen haben.«
— Ernst Toller
Moderator



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  Geschrieben: 20.01.19 18:52
“Like an archer, an arrow,
the wise man steadies his trembling mind,
a fickle and restless weapon.” - Dhammapada
"The only way to write honestly about the scene is to be part of it. If there is one quick truism about psychedelic drugs, it is that anyone who tries to write about them without first-experience is a fool and a fraud." ― Hunter S. Thompson (1967)
Traumländer



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268 Forenbeiträge

  Geschrieben: 21.01.19 03:52
zuletzt geändert: 26.01.19 21:55 durch Dao (insgesamt 4 mal geändert)
Rainer Maria Rilke

SCHLAFMOHN

Abseits im Garten blüht der böse Schlaf,
in welchem die, die heimlich eingedrungen,
die Liebe fanden junger Spiegelungen,
die willig waren, offen und konkav,

und Träume, die mit aufgeregten Masken
auftraten, riesiger durch die Kothurne –:
das alles stockt in diesen oben flasken
weichlichen Stengeln, die die Samenurne

(nachdem sie lang, die Knospe abwärts tragend,
zu welken meinten) festverschlossen heben:
gefranste Kelche auseinanderschlagend,
die fieberhaft das Mohngefäß umgeben.


„Den Weg zu studieren heißt sich selbst zu studieren, sich selbst zu studieren heißt sich selbst vergessen. Sich selbst zu vergessen bedeutet eins zu werden mit allen Existenzen.“

— Dōgen Zenji


„Wenn unser Geist die Ruhe findet, verschwindet er von selbst.“
— Sēngcàn


Heinrich von Kleist in einem Brief an seine Verlobte Wilhelmine von Zenge:

„Nur zuweilen gegen Gelehrte war er hart, nicht seine Handlung, sondern sein Wort, indem er sie meistens Vielwisser nannte. Sein Grundsatz war: Handeln ist besser als Wissen. Daher sprach er selbst zuweilen verächtlich von der Wissenschaft, und nach seiner Rede zu urteilen so schien es, als wäre er immer vor allem geflohen, was ihr ähnlich sieht –– aber er meinte eigentlich bloß die Vielwisserei, und wenn er, statt dieser, wegwerfend von den Wissenschaften sprach, so bemerkte ich mitten in seiner Rede, daß er in keiner einzigen ganz fremd und in sehr vielen ganz zu Hause war. Von den meisten hatte er die Hauptzüge aufgefaßt und von den andern wenigstens diejenigen Züge, die in sein Ganzes paßten – denn dahin, nämlich alles in sich immer in Einheit zu bringen zu erhalten, dahin ging sein unaufhörliches Bestreben. Daher stand sein Geist auf einer hohen Stufe von Bildung, obgleich nur eigentlich, wie er sagte, die Ausbildung seines Herzens sein Geschäft war. Denn zwischen diesen beiden Parteien in dem menschlichen Wesen, machte er einen scharfen, schneidenden Unterschied. Immer nannte er den Verstand kalt, und nur das Herz wirkend und schaffend. Daher hatte er ein unüberwindliches Mißtrauen gegen jenen, und hingegen ein ebenso unerschütterliches Vertrauen zu diesem gefaßt. Immer seiner ersten Regung gab er sich ganz hin, das nannte er seinen Gefühlsblick, und ich selbst habe nie gefunden, daß dieser ihn getäuscht habe. Er sprach immer wegwerfend von dem Verstande, obgleich er in einer solchen Rede selbst zeigte, daß er mehr habe, als andere, die damit prahlen. Übrigens war das Sprechen über seinen innern Zustand eben nicht, wie es scheinen möchte, sein Bedürfnis, selten teilte er sich einzelnen mit, vielen nie. In Gesellschaften war er meist still und leidend, wie überhaupt in dem ganzen Leben, und dennoch war er in Gesellschaft immer gern gesehen. Ja, ich habe nie einen Menschen gesehen, der so viel Liebe fand bei allen Wesen – und oft habe ich mich sinnend in Gedanken vertieft, wenn ich sah, daß sogar Deines Bruders Spitz, der gegen seinen Herrn und gegen mich nie recht zärtlich war, dagegen unbeschreiblich freudig um dieses Menschen Knie sprang, sobald er in die Stube trat. Aber er war von einem ganz liebenden, kindlichen Wesen, ein natürlicher Freund aller Geschöpfe – liebe Wilhelmine, es ist keine Sprache vorhanden, um das Bild dieses Menschen recht treu zu malen –“
»Zu einer Erkenntnis […] muß man durch Not, Leiden an seiner Fülle gekommen sein, muß geglaubt haben, ›entwurzelt‹ zu sein […], muß am Intellekt gelitten und ihn durch den Geist überwunden – muß mit dem Menschen gerungen haben.«
— Ernst Toller
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  Geschrieben: 29.01.19 18:51
"Wenn du wissen willst, wer dich beherrscht, mußt du nur herausfinden, wen du nicht kritisieren darfst." Voltaire (angeblich)

was meint Ihr dazu?
volenti non fit iniuria
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 29.01.19 19:12
Dion Ysos schrieb:
"Wenn du wissen willst, wer dich beherrscht, mußt du nur herausfinden, wen du nicht kritisieren darfst." Voltaire (angeblich)


Ich glaube das kommt auf einige Faktoren an. Wenn eine Person oder ein Staat so viel Macht hat, dass er, wenn ich mich ihm kritisch äußere, mich einsperren/bestrafen kann, dann hat er eine Macht über mich und "beherrscht" mich gewissermaßen. Ich bin ihm ausgesetzt. Aber das betrifft eben bestimmte Regierungsformen.
Da stellt sich ja schon die Frage in der Frage "wen du nicht kritisieren darfst". Wo und wann "darf" ich denn niemanden kritisieren? u.a. in einer Diktatur oder in einem Kontext, wo es eine autoritäre Person gibt, die Macht über dich ausüben kann. Ein Lehrer oder ein Polizist z.B. - obwohl - ich kann diese genannten Berufsgruppen schon kritisieren, denn kritisieren ist ja nicht gleichbedeutend mit beschimpfen. Würde man sie beschimpfen, könnte man bestraft werden, und so würden sie wiederum über dich herrschen.
Also es steckt etwas Wahres darin, aber ist, denke ich, auf unsere jetzige Zeit nicht mehr so anwendbar.
Wir haben alle dieselben Wurzeln und sind Zweige desselben Baumes.
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 29.01.19 19:37
Gegen die „erinnerungspolitische Wende um 180°…“
Gelesen vom Autor selbst
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 03.02.19 15:42
Bei dem kleinsten aber und bei dem größten Glücke ist immer eins, wodurch Glück zum Glücke wird: Das Vergessenkönnen oder, gelehrter ausgedrückt, das Vermögen, während seiner Dauer unhistorisch zu empfinden. Wer sich nicht auf der Schwelle des Augenblicks, alle Vergangenheiten vergessend, niederlassen kann, wer nicht auf einem Punkte wie eine Siegesgöttin ohne Schwindel und Furcht zu stehen vermag, der wird nie wissen, was Glück ist. Nietzsche
Wir graben den Schacht von Babel

Cr7z - 33°
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 03.02.19 15:50
zuletzt geändert: 04.02.19 08:29 durch Der Bollo (insgesamt 1 mal geändert)
Zahnschmerz (W. Busch)

Das Zahnweh, subjektiv genommen,
ist ohne Zweifel unwillkommen;
doch hat's die gute Eigenschaft,
dass sich dabei die Lebenskraft,
die man nach außen oft verschwendet,
auf einen Punkt nach innen wendet
und hier energisch konzentriert.
Kaum wird der erste Stich verspürt,
kaum fühlt man das bekannte Bohren,
das Zucken, Rucken und Rumoren,
und aus ist's mit der Weltgeschichte,
vergessen sind die Kursberichte,
die Steuern und das Einmaleins,
kurz, jede Form gewohnten Seins,
die sonst real erscheint und wichtig,
wird plötzlich wesenlos und nichtig.
Ja, selbst die alte Liebe rostet,
man weiß nicht, was die Butter kostet,
denn einzig in der engen Höhle
des Backenzahnes weilt die Seele,
und unter Toben und Gesaus
reift der Entschluss: Er muss heraus!

 
Moderator



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  Geschrieben: 06.02.19 23:16
Jean Paul Sartre schrieb:
Never believe that anti-Semites are completely unaware of the absurdity of their replies. They know that their remarks are frivolous, open to challenge. But they are amusing themselves, for it is their adversary who is obliged to use words responsibly, since he believes in words. The anti-Semites have the right to play. They even like to play with discourse for, by giving ridiculous reasons, they discredit the seriousness of their interlocutors. They delight in acting in bad faith, since they seek not to persuade by sound argument but to intimidate and disconcert. If you press them too closely, they will abruptly fall silent, loftily indicating by some phrase that the time for argument is past.

"Kleinbürgerlich biegen die Rechten,
das bürgerliche Recht zum eigenen Besten,
Spielen die Opfer, in weissen Westen,
geschneidert aus tiefbraunen Uniformresten."

Arbeitstitel Tortenschlacht - Ernst der Lage
Traumländer



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  Geschrieben: 16.02.19 19:20
zuletzt geändert: 16.02.19 20:51 durch Dao (insgesamt 3 mal geändert)
Aus dem Kitāb aṭ-Ṭāwasīn des Dichters Abū l-Muġīṯ al-Ḥusain ibn Manṣūr al-Ḥallāǧ:

Ṭāsīn des Verstehens.
Das Verständnis der geschaffenen Wesen hat keine Beziehung zur Wirklichkeit,
Und die Wirklichkeit hat keine Beziehung zum Geschaffenen.
Die Gedanken sind Bande,
Und die Bindungen der erschaffenen Wesen erreichen nicht die Wirklichkeiten.
Das Erfassen des Wissens von der Wirklichkeit ist schwer –
Das der Wirklichkeit der Wirklichkeit – wie viel mehr!
Die Wahrheit liegt hinter der Wirklichkeit
Und die Wirklichkeit diesseits der Wahrheit.

Der Falter fliegt um das Kerzenlicht,
Bis der Morgen anbricht,
Und kehrt zu seinesgleichen zurück,
Berichtet ihnen von des Zustandes Glück
Mit lieblichstem Wort;
Dann vereint er sich mit der koketten Schönheit,
Begierig, zur Vollkommenheit zu gelangen.

Das Licht der Kerze ist das Wissen von der Wirklichkeit.
Ihre Wärme ist die Wirklichkeit der Wirklichkeit.
Das Gelangen zu ihr die Wahrheit der Wirklichkeit.

Er begnügt sich nicht mit ihrem Licht,
Mit ihrer Wärme nicht,
Und wirft sich ganz hinein,
Und seinesgleichen erwarten seine Rückkehr,
Damit er ihnen von der Schau berichte,
Da er nicht mit der Kunde sich begnügt.
Und da entschwindet er, vermindert sich, verflüchtigt sich
Und bleibt ohne Spur oder Leib, ohne Namen und Zeichen.
Weshalb sollte er zu den Formen zurückkehren
Und in welchem Zustand, nachdem er gewonnen hat?
Wer zu Schau gelangt, bedarf nicht mehr der Kunde;
Wer zum Geschauten gelangt, bedarf nicht mehr der Schau.

»Zu einer Erkenntnis […] muß man durch Not, Leiden an seiner Fülle gekommen sein, muß geglaubt haben, ›entwurzelt‹ zu sein […], muß am Intellekt gelitten und ihn durch den Geist überwunden – muß mit dem Menschen gerungen haben.«
— Ernst Toller
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 16.02.19 23:47
Thx for that, Dao! Hat mich grad wieder gscheit geflasht ....

Sag mal, ich würd auch voll gerne von dir wissen, welche Drogen du so nutzt? Würdest es mir verraten?



Das kluge Reden hat gar keinen Wert, gar keinen. Man kommt nur von sich selber weg. Von sich selber wegkommen ist Sünde. Man muß sich in sich selber völlig verkriechen können wie eine Schildkröte. Hermann Hesse



Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen!
Indianische Weisheit
Traumländer



dabei seit 2014
268 Forenbeiträge

  Geschrieben: 20.02.19 20:12
zuletzt geändert: 22.02.19 19:24 durch Dao (insgesamt 4 mal geändert)
„Mindfulness is awareness that arises through paying attention, on purpose, in the present moment, non-judgementally.“
— Jon Kabat-Zinn

Aus dem Talmud:
„Willst du das Unsichtbare kennen,
betrachte genau das Sichtbare.“


„Though of all poses a moral pose is the most offensive, still to have a pose at all is something.“
— Oscar Wilde
»Zu einer Erkenntnis […] muß man durch Not, Leiden an seiner Fülle gekommen sein, muß geglaubt haben, ›entwurzelt‹ zu sein […], muß am Intellekt gelitten und ihn durch den Geist überwunden – muß mit dem Menschen gerungen haben.«
— Ernst Toller
Abwesende Träumerin



dabei seit 2013
7 Forenbeiträge

  Geschrieben: 11.03.19 00:48
Anfang unendlich

Anfang und Ende gleichen
Sie könne sich die Hände reichen
Energie betäubt, gefangen in Zellen.
Mit viel zu wenig Hellem.
Auf vernebelten Fähren,
den Kopf falsch nähren.

Geschichten schwerer als Wände
Endlos gesprochen, Bände.
Heimlich ineinander gefaltete Hände,
getrieben durch Furcht, vor einer Art geistigem Ende.

Erste Blicke, ewig magisch! Ewig simpel!
Nichtsahnen, schnell, im tiefen Tümpel.
Massen angesammeltes Gerümpel.
Durch Druck, immerzu ansaugend, wie ein Pümpel.

Den Anfang. Ersehnt. Mein Wille. Mein Wunsch.
In mir wilkommen, der "Poly-Punsch".
All das Neue. Ohne Reue!
Mir selbst, noch, nah. Ego-Treue.
Geilste Zeit, reizender Part. Zugleich viel zu hart.

Schön verstrahlt, gestrahlt. Damit geprahlt...
Dafür auch be-zahlt?
Nein. Noch gänzlich fern. Völlig unbekannt, total unklar
blauer außerirdisch' Stern.

Schweres Leid! Nicht gerecht. Mit Herz geblecht.
Diese Kreise, machen leise.
Mit krank-perverser Art und Weise.

Elend. Fast gebrochen. Häng'-ge-blieben,
angekrochen abgesprungen, wieder lieben.
Eigenes Süppchen sprundelnd kochen.
Gift. Weiche aus den knochen!
Puls des Lebens, kräftig, Pochen.

Das eine Ende zum Anfang
Den Anfang als Wende.
Reich Dir selbst damit die Hände!

Das Leben ist so kurz.
Und; ehrlich zugegeben...lieber werd ich weiter kleben.
Statt, irgendwie vorzugeben, mein Wille sei asketisch leben.
Keinenfalls nur unten beben,
Weil, nie wieder soll abheben!




Hab vorhin darauf losgeschrieben. Ist mein erster Versuch von einem Gedicht :)



 
Traumländer



dabei seit 2008
3.204 Forenbeiträge

  Geschrieben: 27.03.19 01:34
Gut!
Liebe ist Leben.

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