LdT-Forum

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  Geschrieben: 20.06.18 12:39
Ich denke nicht das die typischen, vor allem die eher antipsychotischen, Neuroleptika eine gute Wahl für diesen Zweck sind. Quetiapin (Seroquel) wäre vielleicht noch vertretbar, aber selbst das wird dir ziemlich zwangsläufig in den Alltag reinpfuschen.

Damit mein ich nichtmal Hangover etc., sondern eher Sachen wie Gewichtszunahme, verstärktes Rauchen, veränderter Tagesablauf usw. Die sind halt auch nicht nur zum Schlafen gedacht, sondern wirken meist als Dopamin-Antagonist O. ä. mit allen damit verbundenen Folgen.
Da würde ich eher dazu raten es mal mit Diphenhydramin, Dimenhydrinat oder Dextromethorphan zu versuchen, gibt's alle rezeptfrei in der Apo, teils auch für diese Anwendung vorgesehen.
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  Geschrieben: 25.07.18 21:21
Peasen!
Bin derzeit wieder mal in einer Entgiftung und bekomme Neuroleptika zum schlafen und bei Unruhe. Die erste Woche Neurocil (Levomepromazin), bei Bedarf 50mg drei mal täglich und seit heute Melperon. Morgens und Mittags 25mg und zur Nacht hin 50mg. Besteht eine Kreuztoleranz bei Neuroleptika?
Diese beiden sind ja Substanzen aus verschiedenen Klassen, ob sie an den gleichen Rezeptoren wirken, habe ich noch nicht recherchiert. Mir geht's rein um die Toleranz bezüglich der schlafanstoßenden Wirkung, weil der Stationsarzt meinte das wäre schon gut so als ich ihm sagte das es zumindest gegen die Unruhe nicht helfe.

Lg Eule
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ICQ MSN
  Geschrieben: 26.07.18 07:43
Ich habe auch schon Truxal zum Entzug bekommen meiner Meinung nach ist das nicht sehr sinnvoll, es geht doch nichts über Ärztlich verordnetes Diazepam und Doxepin zum schlafen. Beides hilft gegen die innere Unruhe und weil ein Polamidon Entzug echt widerlich sein kann ist das Diazepam schon angebracht, bekommst du sogar in Haft in der Situation. Neurocil bekam mir überhaupt nicht gut beim Entzug das plättet dich so sehr und beim Entzug hat man eh keine Kraft, für mich Horror ich würde darauf verzichten.

Smor
Danke Ldt für die Menschen die ich hier kennenkernen durfte.
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  Geschrieben: 26.07.18 10:29
Neurocil und auch das Melperon wirken bei mir kaum dämpfend. Auch wenn sie es täten wäre mir das egal, da ich es ja nur zum schlafen nehme. Benzos bekomme ich aufgrund meiner Vorgeschichte nicht und Doxepin möchte ich nicht. Davon hatte ich mal hunderte zu Hause rumfliegen.
Ich entgifte auch nicht vom Pola, sondern muss die Entgiftung im Rahmen einer vorbereitetenden Maßnahme machen. Im Prinzip sitze ich hier nur Zeit ab, da ich nach der Entgiftung weiter substituiert werde.
An sich taugen mir beide Mittel zum schlafen, mich interessiert halt nur ob Neuroleptika untereinander kreuztolerant sind da ich die Dosis dann anpassen kann.
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Traumländer



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  Geschrieben: 26.07.18 11:56
zuletzt geändert: 27.07.18 17:53 durch Murmeltiersalbe (insgesamt 1 mal geändert)
Eine Kreuztoleranz zwischen Levomepromazin und Melperon besteht afaik nicht, habe auch Patienten gesehen, die sowas gleichzeititig bekommen haben (Laienerfahrung und -Meinung!). Beim Doxepin (es wirkt ja nicht mehr oder weniger unangenehm als Neuroleptika) ist es trotz aller unangenehmen Wirkungen so, daß es nie verkehrt ist, etwas davon im Haus zu haben. Es ist trotz unangenehmem Hangover ein "Allrounder" zur Sedierung bzw. symptomatischen Bekämpfung von Schlafstörungen, sowie von Entzügen aller Art (Alkohol, Opioide, Benzos...), allerdings kein Krampfschutz. Will man etwa mit Doxepin einen Alkohol- oder Benzoentzug durchführen, so sollte es z.B. mit Carbamazepin kombiniert werden, um das Krampfen auszuschließen.
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  Geschrieben: 19.08.18 19:27
amisulprid und elotril macht die Kombi Sinn oder nicht ?
Bin gerade in Therapie und der Arzt hat mir das gegen meine Antriebslosigkeit verschrieben. Das Amisulprid nehm ich schon länger...
 
Traumländer



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  Geschrieben: 19.08.18 21:09
NLs gegen Antriebslosigkeit? Wird man dann nich eher zum Zombie?
Kenn mich damit aber sehr wenig aus, da gibts hier Leute mit mehr Ahnung.
"Immer wieder, wenn ich aus dem Leib aufwache in mich selbst, lasse ich das andere hinter mir und trete ein in mein Selbst; ich sehe eine wunderbar gewaltige Schönheit und [...] bin in eins mit dem Göttlichen" (Plot. IV.8.6)
Traumländer



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  Geschrieben: 19.08.18 22:01
zuletzt geändert: 19.08.18 22:11 durch Murmeltiersalbe (insgesamt 1 mal geändert)
Amisulprid ist eines der sehr wenigen NL, die in geringerer Dosierung (unter der Schranke von ca. 400-500mg, die allerdings bei jedem unterschiedlich ausfallen kann) eher stimmungsaufhellend wirken sollen, also nur gegen "Negativsymptomatik" der "Schizophrenie" wie Affektlosigkeit, sozialen Rückzug, Verarmung von Mimik etc. wirken sollen, statt wie andere NL "Beton in den Kopf zu gießen" und Emotionalität völlig zugunsten des angesprochenen Zombiemodus zu betäuben.

Ich habe bis 2016 jahrelang und dieses Jahr kurzzeitig 100mg eingenommen und konnte keinen großen Zusatznutzen zu meinem damaligen Antidepressivum feststellen. Eher kommt es mir vor, als sei es bis heute nach dem Absetzen zu einigen Problemen z.B. im motorischen Bereich (Störungen im Dopaminhaushalt?!) gekommen, aber das ist eine andere Geschichte - ich kann das nicht zu 100% auf das abgesetzte Amisulprid zurückführen und es ist nur eine Vermutung, daß da ein Zusammenhang besteht.

Ab der genannten Schwellendosis von ca. 400-500mg soll es auch gegen die "Postitivsymptomatik" wie Wahn etc. helfen und dabei so gut wie nicht müde machen. Die Risiken beim Abetzen und mögliche Langzeitschäden ähneln allerdings anderen atypischen NL, wenn sie auch etwas geringer sein mögen.

Also, gegen Antriebslosigkeit als Symptom eines "schizoiden" Charakters mit Negativsymptomatik wäre es als Zusatzmedikament für @Nodding rein von der Indikation her schon angezeigt. Mit einem Antidepressivum läßt es sich auch ohne Probleme kombinieren. Trotzdem bin ich sehr skeptisch darüber, daß sehr viele Psychiater mit NL herumwerfen wie mit Kamelle - vor allem dann, wenn keinerlei wahnhafte Symptomatik vorliegt, unter der der Patient leidet.

Bupropion (Eltontril) wäre mir ehrlich gesagt als AD zu krass "uppend", aber solange Du keine Probleme mit Schlafstörungen hast und es wirklich "nur" um Antriebslosigkeit und nicht um zusätzliche Unruhe o.ä, geht, wäre es vielleicht einen Versuch wert.
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 20.08.18 10:26
Murmeltiersalbe schrieb:
.

Bupropion (Eltontril) wäre mir ehrlich gesagt als AD zu krass "uppend", aber solange Du keine Probleme mit Schlafstörungen hast und es wirklich "nur" um Antriebslosigkeit und nicht um zusätzliche Unruhe o.ä, geht, wäre es vielleicht einen Versuch wert.



Ich nehme 400mg gegen Ängste und Sozialphobie und es hilft gut
Ich hab mir nur gefragt da elontril ja auch was mit Dopamin zu tun hat ob das überhaupt Sinn macht und das Nl nicht die Wirkung von dem elontril killt....
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 24.08.18 19:12
hallo liebe leutz ,

weiß jemand von euch, ob sich amineurin mit mirtazapin verträgt ?
amineurin a 50 mg soll ich abends vor dem schlafen nehmen und dazu
gabs noch melperon wegen meiner unruhe . melperon hab ich aber jetzt
selbst abgesetzt, weil ich keinen eigenen antrieb mehr hatte und fast 12 std . brauchte um wieder halbwegs fit zu sein .

habe halt noch paar mirtas von früher hier liegen und erst wieder nä. dienstag meinen termin beim doc .

weiß jemand, sich 50 mg amineurin und ca. 10 mg mirta zum schlafen vertragen ?

danke schon mal vorab
Das Leben ist eine Schlampe.
Also lerne es zu ficken !!!
Ex-Träumer
  Geschrieben: 12.03.19 16:44
Hey,

hat jemand die Erfahrung gemacht, dass trotz Einnahme von Neuroleptika die Alkoholtoleranz nicht steigt oder sogar sinkt?
Nehme zurzeit Amisulprid 800mg und Olanzapin 20mg am Tag. Habe heute 2 Bier in nicht einmal 30 Minuten getrunken(davor Monate gar nichts) und habe eine Wirkung verspürt, die ich sonst nach einem Bier gemütlich getrunken verspüre.
Könnte es am Amisulprid liegen, dem ich eine leicht aufputschende Wirkung zuschreibe, liegen?
 
Traumländer



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2 Langzeit-TB

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  Geschrieben: 12.03.19 16:54
Hey,
ich habe auch lange 20mg Zyprexa und andere Medikamente eingenommen und habe Alkohol dabei ganz normal und gut vertragen. Ich hatte keine veränderte Toleranz.
etwas Off Topic, aber mich würde interessieren wie du mit den 20mg Zyprexa klarkommst? Haut dich das nicht total um und macht dich einfach so schlapp und müde, dass du kaum mehr was machen kannst? Das ist immerhin die Tageshöchstdosis die ein Arzt verschreiben kann.
Ich konnte nach 10 Jahren mit 20mg die Dosis über 2 Jahre auf 2,5mg reduzieren.
Viele Grüße!
Crystalix

Ex-Träumer
  Geschrieben: 12.03.19 17:22
Ich nehme Olanzapin als Schmelztablette. Das hat bei weitem weniger Nebenwirkungen als das normale Retard.
Vom Retard hatte ich am nächsten Tag auch einen arg ausgeprägten Hangover.
Seit den Schmelztabletten überhaupt keine Nebenwirkungen mehr. Kann ich dir klar empfehlen, weiß aber nicht ob das als 2,5mg Tablette im Umlauf ist.
Außerdem wurde die Höchstdosierung von Olanzapin auf 30mg angehoben. Hab das auch erst nicht geglaubt als meine Psychiaterin von Patienten erzählt hat die 30mg brauchen um überhaupt klarzukommen. Auf Wikipedia habe ich es dann aber gefunden.


 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 07.04.19 12:49
Ich wollte mal kurz meine Erfahrungen zum Mythos dass Neuroleptika Menschen zu gefühls- oder gedankenlosen Zombies machen. Dazu berichte ich von dem Verlauf der Medikation mit einmal dem stärksten, überhaupt verschreibbaren typischen Neuroleptikum Benperidol (genaue Dosierung unbekannt, aber wahrscheinlich eher hoch da starke, akute Symptomatik behandelt wurde), welches weit potenter selbst als Haloperidol ist und dem atypischen Neuroleptikum Quetiapin (800mg retard), der zwar nicht völlig identisch war, aber dafür in den wesentlichen Details. Und zwar bekam ich beide Medikamente in einem starken, akuten und eindeutig psychotischen Zustand, welcher von den Medikamenten in keinster weise beeinflusst wurde, weder die Symptome noch etwas anderes an meiner Psyche, wurden davon auch nur minimal beeinflusst über Zeiträume von mehreren Wochen, was so weit ging, dass ich davon ausging Placebos verabreicht zu bekommen.

Die einzigen Unterschiede waren, dass zum Benperidol immer Biperiden verordnet wird, da es so potent ist dass EPS-Störungen praktisch immer auftreten und das Biperiden somit automatisch indiziert ist, was bei mir für eine gewisse Zeit auch jegliche Nebenwirkungen aufgehoben hat. Lediglich gegen Ende der Behandlung nach mehreren Wochen fiel es mir immer schwerer meine Motorik zu kontrolliere bei allen Tätigkeiten die körperliche Anstrengung erfordern, wie Zähneputzen. Die Nebenwirkung trat jedoch derart isoliert von jeglichen anderen Auswirkungen des Medikaments auf dass meine Vermutung Placebos zu bekommen davon nicht widerlegt wurde, sondern in mir Angst aufkam, da ich auch sonst keine andere Ursache für die Nebenwirkung als Auslöser ausmachen konnte.

Das Quetiapin widerum hatte zusätzlich noch eine mittelstark ausgeprägte, sedierende Komponente, die aber genauso isoliert von jeglichen weiteren Auswirkungen des Medikamentes auftrat und durch den großen Nutzen für mich, dabei einen stabilen Schlafrhythmus zu ermöglichen, so angenehm und praktisch, dass ich dieses Phänomen kaum hinterfragte sondern anderen, im Wahn logischen Ursachen, zuschrieb und auch in diesem Fall nicht die Vermutung Placebos zu bekommen widerlegt wurde.

Beide Erfahrungen waren alles andere als die Völlige Abwesenheit von Gedanken oder Emotionen, sondern stattdessen ein Beispiel dass die oft als maximal unangenehm wirkenden Neuroleptika selbst in hohen Dosierungen auch praktisch annähernd wirkungslos sein können.

Bei den beiden Medikamenten Amisulprid und Clozapin, mit denen ich von sämtlichen psychotischen Symptomen restlos befreit wurde verhält es sich ähnlich mit dem Klischee über Auswirkungen von Neuroleptika auf Gedanken und Gefühle, welche nicht beeinträchtigt sondern zu einem völlig gesunden Zustand hin verändert wurden, was sich jetzt nach der Psychose genauso anfühlt also ob absolut keine Wirkung von den Substanzen ausgeht, abgesehen von der Tatsache dass ich weiß ohne Medikation ohne jeden Zweifel schwer psychotisch zu werden (nach Absetzen der Medikation 3-jährige, durchgehende, schwere Psychose). Lediglich vom Clozapin sind leichte körperliche Nebenwirkungen wahrzunehmen wie die immer noch sehr praktische Sedierung zur Regulierung des Schlafrhythmus, verstärkter Speichelfluss und moderate Gewichtszunahme, steht in keinem Verhältniss zu dem Gewinn an Lebensqualität durch die therapeutische Wirkung.

Also mit diesen weiteren zwei Substanzen insgesamt vier, der am häufigsten genutzten, stärksten Neuroleptika die mich nicht mal ansatzweise zu einem "Zombie" gemacht haben. Ähnliche Erfahrungen konnte ich bei zahlreichen, perfekt und nebenwirkungsfrei oder zumindest -arm, eingestellten und so therpierten Mitpatienten beobachten.

Auf meinen Fall bezogen, würde ich sogar die Aussage Neuroleptika seien keine Wunderdroge zur Behandlung von Psychosen, verneinen, da sie für mich genau das waren.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 02.05.19 20:34
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube durch andauernder und hochdosierter Neuroleptikazufuhr ist meine Müdigkeit beeinflusst worden.
Wenn ich mich recht entsinne seit dem ich mal auf 1300mg Seroquel eingestellt war. (mittlerweile bin ich anders eingestellt)
Ich wurde seit dem nie mehr extrem müde vor dem Schlafen gehen. Soll heißen, ich habe keine schwere Augen mehr und könnte glatt im Stehen einschlafen, was vorher früher oder später immer der Fall war, außer ich habe mich irgendwie aufgepuscht(lange draußen bleiben oder Alkohol, Amphe,...).
Wenn ich schlafen gehe bin ich höchstens leicht kaputt und brauche mal mehr, mal weniger lange um einzuschlafen. (und das troz 20mg Olanzapin zur Nacht)
Durchschlafen geht meistens und wenn ich morgens aufwache habe ich auch meist schwere Augen und könnte direkt weiterschlafen.
Aber es ist halt nach einem durchgestandenen Tag keine bleierne Müdigkeit aufgetaucht, wie ich es von früher kenne.
Wenn ich wollte könnte ich wahrscheinlich 1-2 Tage ohne Hilfsmittel durchmachen.
Ist da vielleicht ein Zusammenhang mit den Neuroleptika? Und als Nebenfrage, ist es überhaupt erlaubt Medikamente oberhalb der Höchstgrenze zu verabreichen? (800mg sind doch die höchste festgelegte Dosis bei Quetiapin, oder?)
 

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