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AutorBeitrag
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 23.01.19 22:36
dankeapotheke schrieb:
@DokktaJotta

Danke, danke und nochmals danke. Werde dann hier berichten, wie es auf 120mg war. Aus meiner Perspektive sowie der meines Kumpels.

Würde mich trotzdem riesig über jegliche weitere Tipps für den ersten DXM-Trip freuen.


So, komplett vergessen. Naja, war bei uns beiden anscheinend zu wenig. Ab und zu mal ein eher placeboartiges Wegdriften und sonst ein schon deutlich verändertes Körpergefühl von subtiler Leichtigkeit, aber sonst erinner mich nicht an vieles anderes, was erwähnenswert wäre.
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 08.05.19 14:32
Hi Leute,

ich nehme nun seit mehr als einer Woche täglich 3x Opipramol (50-50-100mg) ein.

Kann ich das Opipramol mit DXM kombinieren? Ich denke mal, es gibt hier nicht allzu viele Leute mit Erfahrungen diesbezüglich.
Deshalb würde ich sagen, ich setze das Opipramol kurzfristig ab? Heißt einen Tag nicht nehmen, am Tag danach auch nichts nehmen, dafür aber das DXM (120-180mg).

Was meint ihr?
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Mitglied verstorben



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  Geschrieben: 08.05.19 14:56
Jo das ist kein Problem. Zumindest bei mir gab es keinerlei NW bei der Kombination der beiden Substanzen. Heißt aber nicht, dass das für alle gilt.

LG

Gaaanja
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 08.05.19 17:09
Auf wie viel mg Opipramol warst Du denn eingestellt, wenn ich fragen darf?
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  Geschrieben: 09.05.19 00:44
Naja ich bin da nicht immer der Zuverlässigste, aber eig so 400mg tgl.

LG Gaaanja
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 09.05.19 07:44
Hat noch wer folgende Erfahrung gemacht oder kennt Berichte dazu?

Ich habe lange Zeit immer wieder intensiv - also oft über Wochen fast täglich - DXM konsumiert.

Nun hab ich nach langer Pause mal wieder jene Substanz etwas ausgiebiger getestet.

Ist es normal, dass es einfach kaum mehr wie früher wirkt? Die dissoziative Komponente ist extrem abgeschwächt und diese Euphorie, die ich normal hatte, setzt auch einfach überhaupt nicht mehr ein.
Normal war ich auf der Droge in der Regel viel besser drauf. Nun ist davon ncihts mehr zu merken. Mir geht's eher nur schlechter.

Ich fühl hauptsächlich nur mehr dieses Trunkenheitsgefühl, dieses an einer Stelle einfrieren und ncihts machen, und eine hohe Nachdenklichkeit. Also schon dieses in sich versinken, aber diese Ketamin ähnlichen dissoziativen Effekte sind kaum noch vorhanden.

Ich mein, es ist ja normal, dass eine Droge mit der Zeit nicht mehr richtig wirkt. Das Gehirn verändert sich natürlich durch intensiven Gebrauch. Also es ist typisch, dass Drogen mit der Zeit nicht mehr richtig wirken.
Ich weiß halt nicht wie (normal) das bei DXM ist.
Hi
Mitglied verstorben



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  Geschrieben: 09.05.19 13:41
Die Toleranz sinkt nur sehr langsam bei Dissoziativa. Wie lange war denn deine "lange Pause"?

LG Gaaanja
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  Geschrieben: 10.05.19 13:49
@Gaaanjabacke rund 6 1/2 Monate
Hi
Traumländer



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  Geschrieben: 10.05.19 14:38
das hat man hier ja schon öfter gelesen, dass leute bei dissoziativa (habs aber bisher öfter von ketamin gehört) eine lebenslange enorme toleranz dagegen entwickeln, kann mir gut vorstellen, dass das bei DXM ähnlcih ist.
würd dir eh empfehlen, das nicht allzu oft zu konsumieren, ist mMn eine Substanz, die bei Missbrauch enormste Schäden verursacht, kannst dir bei Gelegenheit mal die Langzeitberichte dazu hier durchlesen, die Leute haben teilweise extreme Wesensveränderungen durchlaufen.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 11.05.19 10:50
Ja, von Keta ist mir diese lang anhaltende Toleranzentwicklung bekannt. Wusste nicht, dass das bei DXM auch so ist. Aber naheliegend eigentlich.

Das Schadenspotential ist mir bekannt. Und ja, eine deutliche Wesensveränderung habe ich auch durch gemacht.
Aber sowohl im Negativen als auch im Positiven. Ich bin viel freier geworden. Ich bin Autist und war dadurch gerade im Umgang mit anderen Menschen relativ eingeschränkt. Das hat sich tatsächlich gebessert.

Aber mein Gehirn hat auch sicher ziemlich gelitten. Auffällig erscheint ein erschwachtes Gedächtnis.

Nicht, dass ich DXM als Mittel gegen Autismus empfehle. Das wäre der pure Irrsinn ^^ Ich bin auch so von der Realität abgedriftet, das war schon echt problematisch. Ich war ja überzeugt davon in kurzer Zeit berühmt zu werden.
War ne crazy Zeit als ich das Zeug so ziemlich täglich genommen hab.
Vlt schreib ich mal nen Erfahrungsbericht dazu, wenn ich mal einen Moment habe, in dem meine krankhafte Antriebslosigkeit nicht so sehr zu schlägt. Bzw. auf nem Upper ^^

Abgesehen davon ,dass die Toleranz nach 6 1/2 Monaten null abgenommen hat und das Mittel somit sowieso uninteressant ist hab ich auch echt generell nicht vor dieses Zeug all zu oft zu nehmen.
Dafür gibt es so viel besseres, auch wenn ich DXM ansich eine durchaus sehr interessante, spannende Droge finde.
Jedenfalls alles andere als eine Kinderdroge oder purer Müll. Eher eine Herausforderung mit ein wenig Selbstgeißelung ^^
Auch wenn es mich insofern Reizt mein Gehirn damit willentlich zu zerstören... aber dafür gäbe es auch angenehmere Drogen ^^
Hi

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