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AutorBeitrag
Abwesende Träumerin



dabei seit 2012
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2 Tripberichte

  Geschrieben: 31.03.18 15:19
@Phil Montana

0,5mg sind immer noch eine starke Rauschdosis. Ohne Gaba-Toleranz sollte man vlt mit einer Fünftel davon starten.
"[...]- dann ist man für diesen Abend gänzlich aus seiner Familie ausgetreten, die ins Wesenlose abschwenkt, während man selbst, ganz fest, schwarz vor Umrissenheit, hinten die Schenkel schlagend, sich zu seiner wahren Gestalt erhebt."
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 31.03.18 19:55
irgendwo hab ich das Mal gelesen, der Loravogel macht auch Blackouts, hjedenfalls bei mir.
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2013
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  Geschrieben: 31.03.18 21:51
Diese beiden Benzos sind trotzdem zwei völlig verschiedene Hausnummern.
Wenn du anfängst Clonazolam im Alltag gegen Angst zu benutzen, wird das kein gutes Ende nehmen. Da reicht ein halbes Milligramm Fehl-Dosierung schon aus, dass du in der Psychiatrie endest, oder im Knast, weil du nackt einen Supermarkt ausraubst o.Ä. Clonazolam ist prädestiniert für solche Geschichten.
Ein Tag als Löwe ist besser als ein Leben als Schaf
Ex-Träumer
  Geschrieben: 01.04.18 07:38
Bei Clonzolam können 0.1mg Fehldosierung ausreichen. 0.25mg von dem Zeug hebeln mich schon krass aus. Kann nur wiederholen was DonCaChillo sagte: bei 0.1mg anfangen.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 04.06.18 20:22
Ich nehm seit einigen Wochen täglich Clonazolam (sonst keine Benzos), will sie jetzt aber langsam ausschleichen.
Weiß jemand, wie lange es dauert , bis sie im Urin nimmer feststellbar sind?
 
Traumland-Faktotum

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  Geschrieben: 05.06.18 14:11
Soweit ich weiß, ist Clonazolam gar nicht per Standardstreifen feststellbar.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 05.06.18 18:53
stillermitleser schrieb:
Soweit ich weiß, ist Clonazolam ...


Kommt auf die Dosierung an, würde ich sagen.

 
Traumland-Faktotum

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  Geschrieben: 07.06.18 09:52
zuletzt geändert: 07.06.18 14:26 durch Neopunk (insgesamt 1 mal geändert)
gultzn schrieb:
Kommt auf die Dosierung an, würde ich sagen.


Hab am Ende nur noch aus dem Baggy gelöffelt. War der Mix. Dosis also sehr hoch. Zu dem hatte ich zuvor weitere rc bzs genommen, aber nichts war nachweisbar. So der Stand in Thüringen.

Welches Labor es war, kann ich leider nicht sagen. Labor Dessau Nord jedenfalls konnte es nicht nachweisen.
 
Kommentar von Neopunk (Moderator), Zeit: 07.06.2018 14:26

Zitat gefixt.
 
Traumländer



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Skype
  Geschrieben: 04.07.18 01:59
Hat jemand Erfahrungen, ob sich Clonazolam oder Flualprazolam besser als Angstlöser eignen? Will eigentlich nur ein paar als LSD-Tripbegleiter auf Vorrat haben. Clona scheint mir ja echt sehr stark zu sein, was eine schnelle Dosierung eher aufwändig macht, ist das mit Flual besser?

1) Welche Substanz eignet sich von der Wirkung besser?
2) Welche Substanz eignet sich von der Dosierung besser?

Beste Grüße
Misc
"This awakening is really the cessation of inner dreaming. There is no dream inside. You move there, but there is no dream. It is as if there were no stars in the sky; it has become pure space. When there is no dreaming, you become pure space."
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 04.07.18 09:35
@Miscanthus

Flualprazolam sediert viel stärker. Clonazolam ist besser für die Angstlösung. Schwer zu dosieren sind allerdings beide. Wenn du zu viel Flualpra nimmst, schläfst du direkt ein, bei zu viel Clonazolam hingegen wirst du enthemmt und riskierst obendrein einen Blackout.
Im Dosis-Spektrum liegen beide zwischen 0,5 und 1 mg, je nach Toleranz.
Ein Tag als Löwe ist besser als ein Leben als Schaf
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 04.07.18 20:30
zuletzt geändert: 05.07.18 13:31 durch Murmeltiersalbe (insgesamt 3 mal geändert)
Die Reaktion auf Benzos ist immer individuell. Von Clonazolam z.B. verspüre ich kaum eine Angstlösung. Die Blackout-Gefahr, vor allem zusammen mit Alkohol, ist jedoch in der Tat heftigst! Einmal konsumierte ich ca. 2 x 0,5mg (über den Tag verteilt) und ich wußte rückblickend auf 24 Stunden nicht mehr genau, was ich gesagt, getextet oder geschrieben hatte, wobei ich selbst während Telefongesprächen noch recht nüchtern gewirkt haben muß, selbst gegenüber Personen, die mich gut kennen. Am Abend vorher waren jedoch auch noch ein paar 0,5-l-Biere im Spiel. Ich denke aber, das Clonazolam hätte das auch ohne Alkoholbeigabe so bewirkt. Für eine mögliche Angstlösung beim Clonazolam (welches ich, wie schon gesagt, eigentlich nie als besonders anxiolytisch erlebt habe) würde ich höchstens 1 x 0,25mg veranschlagen.

Zu Flualprazolam kann ich leider nichts sagen, jedoch hatte ich nicht den Eindruck, daß Clonazolam mich aus irgendeiner Situation hätte retten können.
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  Geschrieben: 04.07.18 23:15
PhilMontana schrieb:
@Miscanthus

Flualprazolam sediert viel stärker. Clonazolam ist besser für die Angstlösung. Schwer zu dosieren sind allerdings beide. Wenn du zu viel Flualpra nimmst, schläfst du direkt ein, bei zu viel Clonazolam hingegen wirst du enthemmt und riskierst obendrein einen Blackout.
Im Dosis-Spektrum liegen beide zwischen 0,5 und 1 mg, je nach Toleranz.


Je nach Toleranz fängt das Dosisspektrum eher ab 0.1mg an, 0.5mg ohne oder auch mit leichter Toleranz sind schon hart an der Grenze.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 06.06.19 14:27
Hat jemand Erfahrung mit den neuen (?) eher dunkelblauen 0,5mg Pellets ? Unterscheiden die sich in der Wirkung im Vergleich zu den hellblauen ?
 
Traumländer



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  Geschrieben: 06.06.19 19:51
Sorry dass ich so dreist reinplatze, mit den Pellets jeglicher Art habe Ich selbst leider keine Erfahrung. Das Testsubjekt für mich war Powder und Ich muss feststellen die Substanz ist für mich extrem tückisch. Dosiert man etwas höher stellen sich Bewegungsstörungen ein, die so auf jeden Fall kaum zu übertreffen sind. Was Phenazepam fürs Gedächtnis ist scheint Clonazolam für den Bewegungsapparat zu sein. Ich finde selbst bei zweckmäßigem, reguliertem Konsum mancher Benzos kommen unweigerlich schon stark ausgeprägte Nebenwirkungen zum tragen, während Vergleichsobjekte etwa Loraz oder Flunitrazolam in der Hinsicht kaum bzw weit weniger Problemen in spezifischen Bereichen machen.

Für mich war das Pülverchen ehrlichgesagt zu heikel wohingegen Ich keine Probleme mit Flunitrazolam und dessen Umgang hatte. Mein Rat wäre also entweder Pellets oder eine präzise Lösung und nur bis maximal x mg/Mikrogramm dosieren und zwar konsequent, sonst steht dem Kontrollverlust nur der absolute Absturz im Wege. Hohe (höchste würde Ich postulieren!) Verletzungsgefahr im starken Clonaz-Rausch!
fucking OldRye
Abwesender Träumer



dabei seit 2010
82 Forenbeiträge

  Geschrieben: 03.07.19 17:31
Weiss jemand, in wie fern Clonazolam antikonvulsiv wirkt?

Zum Thema anxyiolytisch und Clonazolam kann ich nur sagen, dass es einen manchemal am nächsten morgen extrem depressiv macht, erst wenn man was genommen hat, dann geht es wieder. Da worlt Bromazolam definitiv besser angstlösend, macht aber etwas mehr müde als zum Beispiel Alprazolam, wobei das natürlich wieder bei jedem anders ist.
 

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