LdT-Forum

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  Geschrieben: 04.07.19 09:55
@Mad:

Die 12er sind auf jeden Fall die kleinsten Pflaster. Fentanyl wird erst bei wirklich starken Schmerzen, einer gewissen "Schmerzgeschichte", nach dem Einsatz anderer BtM-Opis, wie z.B. Morphin und Oxycodon, und damit bei entsprechender Toleranz verschrieben.
Im Übrigen bezieht sich Trivians Aussage auf das Lutschen von Pflastern, bei denen deutlich schneller und insg. mehr Wirkstoff freigesetzt wird, als bei der transdermalen Applikation.
Btw ich hab' Dich zuerst für Dustdevil gehalten, weil ihr das gleiche Profilbild habt^^

@Iqos: Joa das könnte schon klappen, wobei ich doch lieber das Loch mit einer Kippe hereinglühen würde, statt daran rumzuschneiden, was gefährlich ist und oft ein viel zu großes Loch erzeugt.
Insgesamt ist das aber sicherlich nicht die effizienteste Methode, Fenta zu rauchen. Warum nicht einfach auf dem Blech?
"Kleinbürgerlich biegen die Rechten,
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geschneidert aus tiefbraunen Uniformresten."

Arbeitstitel Tortenschlacht - Ernst der Lage
Abwesende Träumerin

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  Geschrieben: 05.07.19 21:55
Ah danke Neo, hab ich wohl nicht richtig gelesen. Dachte das wäre auch auf das klebende Pflaster bezogen. So ist das ganze für mich auch nachvollziehbar.
"if the doors of perception were cleansed, everything would appear to man as it is, infinite." - William Blake
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 09.07.19 19:55
Weil ich zum Blech Rauchen einfach zu blöd bin , nichtsdesto trotz rate ich jedem von der von mir beschriebenen Methode ab ! Ich hab das so vllt. 3-4 Tage praktiziert und mir meine Lunge damit zerfickt. Mein Rachen war total voll von dickflüssigen Schleim, 2 Nächte lang nicht gepennt weil ich ständig nachts hochgeschreckt bin weil ich dachte ich ersticke gleich denn sobald ich eingeatmet habe ist der Schleim wie eine Seifenblase in meinen Hals gegangen ... sowas behindertes hab ich selten erlebt, dritte Nacht ACC getrunken und ab der vierten gings dann wieder ohne
 
Traumländerin

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  Geschrieben: 17.08.19 12:59
zuletzt geändert: 17.08.19 20:51 durch paxx (insgesamt 1 mal geändert)
Vielen Dank für die Hinweise zum Saver Use.
Ich hab vor 10 Jahren öfter Rohypnol, ein paar andere Benzos, Psychopax und 2 mal Morphium genommen. Nun aber eine lange Zeit nur gekifft und ganz selten mal Koks, Speed und ecstasy genommen, aber maximal 4 mal im Jahr.
Also keine Opium-Toleranz.
Hab ein 100microgramm/h fentanyl Pflaster in die Hände bekommen die ich sublingual nehmen will und hab es in kleine Teile geschnitten nach der Anleitung. Hab 72 Schnipsel gemacht.
Anfangs hab ich noch mit kleineren Schnipseln 3mm*3mm angefangen da ich mich vorsichtig rantasten wollte. Spürte wenig bis gar nichts. Am nächsten Tag hab ich dann 1/72 tel innen auf die unterlippe geklebt und eine h im Mund gelassen. Das funktionierte dann recht gut. Mir wurde heiss und schwitzte und wenn ich die Augen geschlossen hatte sah ich den Wald in dem ich den Nachmittag vorher war ziemlich deutlich vor mir. Mir wurde auch übel und musste kotzen was aber nicht sehr störend war.
Am nächsten Tag spürte ich schon sehr deutlich wie das auf den Körper geht. Schwitzte und war blass und irgendwie noch immer etwas drauf, kann das sein?
Es war aber eigentlich irgendwie angenehm. Gestern hab ich dann nichts genommen und werde das auch mindestens eine Woche nicht wiederholen, da ich fit für Arbeit sein muss.

Was mich halt beuunruhigt hast ist das Die Menge an Fentanyl ja nicht gleichmäßig im Pflaster sein könnte (transdermales Matrixpflaster 100microgr/h mit 23,12mg) Fentanyl und nun meien Frage: Kann bei einem1/72tel was passieren oder bin ich da auf der sicheren Seite?
Ich nehme derzeit täglich Trittico 75mg und Escitalopram15mg, ist das ein Problem?
Trittico hab ich an jenem Tag aber weggelassen.
Das nächste mal würde ich es gern mit kiffen kombinieren.


 
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 17.08.19 22:29
Ich hab zwar mit Fentanyl noch keine Erfahrung, aber das wirkt wenn ich mich richtig erinnere doch auch aufs Serotonin. Da ist es mit Antidepressiva zusammen, vorallem mit SSRI wie Escitalopram, glaube ich keine gute Idee... Stichwort: Serotoninsyndrom - Sei da lieber vorsichtig mit und informier dich vorher nochmal gründlich! Im Zweifelsfall lieber sein lassen

LG
"Oh how I wish to dream again..."
- Nightwish
Traumländerin

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  Geschrieben: 18.08.19 10:52
Danke für den Hinweis. Hab recherchiert und es stimmt leider was du sagst. Der rote Brief hierzu gilt zwar nicht für das Pflaster von 1A pharma aber ich schätz das die Möglichkeit eines Serotonin Syndroms doch dieselbe ist. Frag mich wie hoch die Gefahr ist bei der kleinen Menge die ich genommen hab oder ob es was bringt die Escitalopram vorher 2 Tage auszusetzen. Klug ist natürlich nuchts davon. Aber ich wär halt gern wiedermal so richtig schön sediert.
 
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 19.08.19 01:55
Wie lange nimmst du denn das Escitalopram schon?
Weiß jetzt nicht genau was es für eine HWZ hat, falls das überhaupt eine Rolle spielt, aber bei den meisten Antidepressiva baut sich ja mit der Zeit ein gewisser Spiegel auf. Glaube kaum das es da ausreicht es mal 2 Tage nur wegzulassen...

Abgesehen davon, dass es meiner Meinung nach einfach nur ne verdammt dämliche Idee ist, Medikamente abzusetzen nur um sich was reinzupfeiffen. Aber das hast du ja schon selbst erkannt. Sorry, ist nicht böse gemeint ;)

Da du aber anscheinend trotzdem bereit bist das Risiko einzugehen, spare ich mir an dieser Stelle weitere Hinweise und wünsche dir nur, dass nichts passiert.

LG
"Oh how I wish to dream again..."
- Nightwish
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 19.08.19 03:28
Ich war (bin) abhängig von Fentanyl und habe die Pflaster ein paar Monate am Stück konsumiert. Zuerst einmal die Warnung, dass man mit Fentanyl sehr schnell in eine sehr starke Abhängigkeit rutschen kann. Wenn einem die Wirkung gefällt sogar schneller, als mit Heroin. Das Problem ist die kurze Wirkdauer, das dauernde Nachlegen und der damit verbundene, extreme Aufbau einer Toleranz. Ich substituiere mich derzeit selbst mit Methadon, da ich noch auf einen Therapieplatz warte. Das wird in etwa 6-10 Wochen dauern und es lohnt sich für mich nicht in eine Substitution zu gehen, da ich das Methadon bei mir extrem billig bekomme. Ich habe mein Fentanyl ausschließlich geraucht!

Zuerst einmal möchte ich etwas zum Thema Serotoninsyndrom beitragen: Die einmalige Kombination von Antidepressiva und Fentanyl birgt keine Gefahr eines solchen Syndroms. Ein Problem wird die serotonerge Aktivität von Fentanyl (wenn überhaupt) bei einer Narkose. Hier wird Fentanyl über einen längeren Zeitraum verabreicht und die Wirkdauer steigt unpropotional zur Dauer der Gabe: Je länger man Fentanyl am Stück verabreicht, desto länger wirkt es auch. So kann Fentanyl eine Wirkdauer von bis zu 12 oder sogar mehr Stunden erreichen. Als Konsument verabreicht man sich eine Dosis und legt sich keinen Zugang. Bei einer Einmalgabe ist die serotonerge Komponente des Fentanyls zu vernachlässigen. Ich habe Fentanyl auch schon zum Runterkommen von Mdma verwendet, ein weiterer Kollege es ebenfalls ohne Probleme (trotz Einnahme eines ADs) konsumiert. Ich würde mit einer geringen Dosis von 100ug starten. Treten keine unerwünschten Wirkungen auf, so kann man die Dosis ruhig um weitere 50ug erhöhen. Ohne Toleranz würde ich eine Dosis von 300ug nicht überschreiten.

Hier nochmal eine simple Anleitung zur Berechnung der Dosis: Auf jeder Verpackung eines Pflasters steht die Größe des Pflasters in cm² sowie die enthaltene Menge Fentanyl. Nehmen wir an, das Pflaster ist 10,5cm² und enthält 5,78mg Fentanyl. Nun rechnet man ganz einfach die Menge an Fentanyl (5,78mg) geteilt durch die Fläche in cm² (10,5cm²) -> 5,78 : 10,5 = 0,55 = 550ug. Jetzt hat man die Menge Fentanyl, die ein 1cm² großes Stück enthält. Teilt man dieses Stück mittig, so erhält man 2 Stücke à 275ug - eine gute Dosis, insofern man zuvor einen Empfindlichkeitstest mit einer niedrigeren Dosis gemacht hat.

Fentanylpflaster lassen sich sehr gut rauchen, was allerdings ein wenig Übung erfordert: Das Stück Pflaster klebt man einfach auf Alufolie. Hat man durchsichtige Pflaster (und nicht die milchigen, wie z.B. von 1A Pharma), dann kann man das Plastik mit einem einfachen Trick vom Gemisch aus Kleber und Fentanyl trennen, sodass dieses nicht mit inhaliert werden muss. Wie schon gesagt klebt man das Stück Pflaster auf die Alufolie und zwar so fest, dass darunter keine Bläschen zu erkennen sind. Fährt man nun 1 mal mit dem Feuerzeug von links nach rechts (oder umgekehrt, das ist egal) unter der Alufolie und dem aufgeklebten Stück Pflaster durch, dann wellt sich das Plastik vom Kleber-Fentanyl Gemisch ab. Dieses kann man nun entfernen und dann das Gemisch verdampfen. Mit etwas Übung schafft man es, alles auf einmal zu verdampfen und zu inhalieren, was einen starken Turn zur Folge hat.

Achtung: Diese Konsummethode ist wegen des hohen Flashpotentials extrem suchterzeugend. Gleichzeitig empfinde ich das Rauchen jedoch als steuerbarer. Wenn man es raus hat kann man beeinflussen, wie viel man auf einmal inhalieren möchte und wenn man schon beim ersten Zug merkt, dass es stark genug wirkt, das Blech einfach beiseite legen.

Im Allgemeinen ist Fentanyl (bekanntlich) mitunter eines der gefährlichsten Opioide. Mit dementsprechend großem Respekt sollte man diese Substanz behandeln. Ich bin froh, davon weg zu sein. Das Methadon gibt mir derzeit Stabilität, die ich bis zur Entgiftung/Therapie brauche. Irgendwann jagt man nur noch dem Turn her, der aber einfach nicht mehr eintreten will.


 
Traumländerin

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  Geschrieben: 19.08.19 13:54
zuletzt geändert: 19.08.19 17:00 durch paxx (insgesamt 2 mal geändert)
@jenjay
Ich nehme es erst seit 4 Wochen. Es ist mir schon klar das mein Vorhaben total bescheuert ist. Und ja ich sollte es einfach bleiben lassen. Süchtig will ich auf keinen Fall werden und auch wenn ch es nochmal versuche sollt ich mir 2 portionen zurechtschneiden und es vor ich es nehme den Rest des Pflasters entsorgen.

@kokain
versucht hab ichs ja schon mit ca 120 microgramm und da ich da wenig spürte hab ichs mit nicht ganz einem cm2 also ca 500microgramm versucht was dann gut ging, und ich auch nicht das gefühl hatte das ich wegkippe. (Obwohl das ja eigentlich zu viel war , sollte ja unter 300microgr bleiben.)
Falls es ein nächstes Mal gibt werd ich es aber genauer ausschneiden. Habs mir jetzt auch genau ausgerechnet. 1cm2 sind auch wie bei deiner rechnung 550 microgramm, ich denke das die hälfte 275 microgramm vertrage. Anfangen vielleicht sogar mit der Hälfte davon, was dann halt echt winzig ist. Hab mir auch gedacht das ich es mit der rückseite an einem größeren Papierstreifen klebe damit ich den fuzzel nicht verschlucke.

Danke für eure Antworten. Vielleicht lasse ich das ganze auch sein wie gesagt.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 20.08.19 02:38
zuletzt geändert: 22.08.19 16:59 durch Kolakin (insgesamt 3 mal geändert)
Hallo paxx! Du kannst dich gerne für alle weiteren Fragen bei deinem nächsten Konsum an mich wenden. Ich habe es (wie bereits erwähnt) über mehrere Monate hinweg täglich konsumiert und jede erdenkliche Konsumform (außer der rektalen und der intravenösen) ausprobiert. Möchte man nicht spritzen, erreicht man das maximale Flashpotential via Blech. Hiermit würde ich aber nur experimentieren, wenn du extrem gefestigt bist, da der Flash nur noch von intravenösem Konsum übertroffen werden kann. Ich bin zum Rauchen übergegangen, weil mir die Schnipsel nie auf der Innenseite der Lippe kleben blieben. Ein Verschlucken des Schnipsels ist im Übrigen ungefährlich, weil Fentanyl oral eine sehr schlechte Bioverfügbarkeit aufweist und bei der richtigen Berechnung der Dosis eine Überdosis so gut wie unmöglich ist. Ich habe schon etliche Schnipsel verschluckt und mich nichts weiter, als geärgert, da die Dosis somit verschwendet war. Du kannst die Schnipsel auch buccal konsumieren. Das bedeutet, dass du dir den Schnipsel mit der Klebeseite in Richtung Mundschleimhaut in die Backentasche der oberen Zahnreihe legst (ganz hinten). Der Schnipsel hält ziemlich gut in der Backentasche und nervt nicht. Essen oder Trinken würde ich für mindestens 1h meiden. Nach dieser kannst du den Schnipsel aus der Backentasche nehmen, da das Fentanyl auf diese Weise nach etwa 45 - 60 Minuten seine maximale Wirkstärke entfaltet hat. Fentanyl ist u.a. auch als Buccaltablette auf dem Markt erhältlich, ebenso funktioniert das also mit den Schnipseln. Man sollte ab und zu danach sehen, damit er nicht verloren geht.

Zur Dosierung: Fentanyl ist sehr gefährlich, das stimmt, jedoch halte ich es bei einem respektvollen Umgang und mit sorgfältiger Berechnung der Dosis für sehr gut kontrollierbar (damit beziehe ich mich nicht auf die Abhängigkeitsentwicklung). Möchtest du es rauchen, dosiere deutlich niedriger! Auf die Schleimhäute der Lippe geklebt bin ich (ohne Toleranz) auf bis zu 500ug hoch (NICHT NACHMACHEN, da ich bei diesem Experiment schon sehr viel Erfahrung mit Fentanyl hatte. Es zeigten sich BEI MIR, außer einer stark ausgeprägten Sedierung, keinerlei Symptome einer Überdosierung. Bei normalen Konsumformen liegt die tödliche Dosis bei etwa 2mg (kein allgemeingültiger Wert -> Es gilt die individuelle Verträglichkeit, die Größe und das Körpergewicht zu beachten!!!). Bei schnellen Konsumformen, wie dem intravenösen Konsum, ist von einer tödlichen Dosis von etwa 0,7mg auszugehen. Zum inhalativen Konsum gibt es kaum Informationen. Ich würde die Effektivität zwischen der des intravenösen und des "oralen" Konsums einordnen.

Ein paar Richtdosierungen für Unerfahrene:
Empfindlichkeitstest mit 100ug -> keine Überempfindlichkeit -> 200 - 275ug bei Konsum auf Schleimhaut. Meine Standarddosen lagen zwischen 275 und 440ug. Ich bitte darum, diese Werte nicht als absoluten Richtwert für sich selbst zu übernehmen.

150ug bei Erstkonsum vom Blech. Schon ab 300ug Tagträumen (Nodding) möglich. Ich empfehle eine nüchterne Person, die aufpasst solange man seine Grenzen nicht kennt, da der Wirkstoff das ZNS auf einmal und mit voller Wucht flutet. Meine Standarddosen lagen zwischen 250 und 330ug.

Nochmals zur Berechnung der Dosis: Du weißt nun, wie du die Menge Fentanyl auf 1cm² des Pflasters berechnest. Das sind in deinem Fall 550ug. Die weitere Rechnung ist im Grunde genommen ein Dreisatz: Angenommen du schneidest dir ein 6×9cm große Stück aus dem Pflaster, dann rechne einfach: 6 x 9 = 0,54cm² - weiter geht es so: 550ug : 10 = 55ug. Diese 55ug multiplizierst du mit 5,4 und voilà, ein 0,54cm² enthält 297ug Fentanyl. So kannst du dir jede erdenkliche Dosis aufs Genaueste ausrechnen. Das klingt zu Anfang kompliziert, bei mir kam die Routine jedoch innerhalb von Tagen und dieser Prozess vollzog sich innerhalb 1 Minute. Sehr wichtig: Nur Matrixpflaster lassen sich so genau teilen.

Noch ein Tipp: Lade dir eine Lineal-App für dein Smartphone. So habe ich unterwegs auf Toiletten immer kurz abgemessen und mit einer kleinen Nagelschere zurecht geschnitten! Blech, Röhrchen, Pflaster und die kleine Nagelschere waren immer mit dabei - natürlich in einer kleinen Box eingepackt.

ICH MÖCHTE DARAUF HINWEISEN, DASS ICH NIEMANDEN ZUM KONSUM VON FENTANYL AUFFORDERN MÖCHTE. BITTE ARBEITET GEWISSENHAFT, MESST GENAU AB UND WENN ES DIE EIN ODER ANDERE MINUTE LÄNGER DAUERT... ES GEHT UM EUER LEBEN!

Leider finde ich zu Fentanyl immer wieder Widersprüche. Ich bin natürlich kein Gott dieser Substanz, meine Erfahrung und das Ausbleiben einer Überdosis sprechen hingegen für mich.

EIN LETZTER HINWEIS: ES LOHNT SICH NICHT. DIE TOLERANZ STEIGT SO EXTREM SCHNELL, DASS MAN INNERHALB KÜRZESTER ZEIT KAUM MEHR EINEN TURN O.Ä. VERSPÜRT. MIT KÜRZESTER ZEIT MEINE ICH: INNERHALB WENIGER TAGE.

Stay safe! Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung!

Die Techniken, Fentanyl zu konsumieren, wollen geübt sein. Klebt man es auf die Schleimhaut, muss diese absolut trocken sein. Das Fentanyl löst sich sonst im Speichel und wird verschluckt. Das richtige Verdampfen der Schnipsel ist ebenfalls nicht so leicht. Ich habe wohl einige Pflaster bis zur Perfektion meiner Technik(en) verschwendet. biggrin
 
Traumländerin

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  Geschrieben: 20.08.19 15:25
Danke Kokain für die aufschlussreiche Antwort! So mit der Rechnung kapier ich nun auch wie man es sich ganz genau ausrechnet!
Das Stück das ich vorher probiert hab mit 550 microgramm hab ich schon sehr gut gespürt. Aber im Nachhinein bin ich froh das nichts passiert ist. Hab schon gut genoddet aber mit der Atmung war alles ok. Bin zwar irgendwann weggepennt aber immer wieder aufgewacht. Aber werd s jetzt jedenfalls genau berechnen. Und keinesfalls über 300microgramm gehen.
Wie schnell merkt man den was beim rauchen?
Wenn man nicht gleich was spürt, kann man dann gleich nochmal versuchen oder sollte man warten? Hab immer gehört das die Wirkung sofort eintretet.

Ich will das auf keinen Fall 2 Tage am Stück machen oder so. Und wenn ich nochmal einen guten Rausch davon hab sollte ich mir echt schwer überlegen das restliche Ding zu entsorgen.
Und es zeigt ja schon das ich nochmal einen guten Rausch davon will das es mir nicht leicht fallen wird das Ding zu entsorgen. Aber so ist es mit allem das man einmal versucht. Wenn es gut ist bleibt diese Erinnerung ewig, und steigert die Gefahr es nochmal und nochmal zu wollen um 90 % oder mehr würd ich sagen. Das Morphium das ich damals hatte, das ist mir auch im Kopf geblieben und auch wenn ichs nicht mehr getan hab hab ich schon oft dran gedacht und mir gewünscht.
Ich habe absolut keinen Zugang zu harten Drogen wie Fentanyl, Heroin oder anderen Opiaten. Auch keinen zu Benzos. Daher wenn ich das Ding entsorge ist es auch vorbei damit.





 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 21.08.19 14:17
550ug sind definitiv zu viel! Das Problem ist bei dieser Dosis weniger die Atemdepression, als die Eventualität, dass man sich übergeben könnte und aufgrund der starken Sedierung nicht reagiert. Du hast es anscheinend gut vertragen, aber trotzdem würde ich dir zu einer Dosis von maximal 400ug raten, wenn du eine starke Wirkung erzielen möchtest. Zu Beginn würde ich hingegen immer mit der Hälfte eines 1x1cm großen Stücks deines Pflasters anfangen, was einer Dosis von 275ug entspricht. Von hier an kannst du immer ein bisschen steigern, um deine Idealdosis zu finden. Hiermit beziehe ich mich auf die Konsummethode, sich das Pflaster auf die Innenseite der Lippe (Schleimhaut) zu kleben

Beim inhalativem Konsum tritt ein Buzz auf, es bimmelt im Kopf sofort nachdem du das Fentanyl inhaliert hast. Die Wirkung steigert sich dann noch ein wenig über einen Zeitraum von 2 - 4 Minuten und flaut rasch wieder ab. Ich habe zu Anfang trotzdem wert darauf gelegt, zwischen jedem Blech mindestens 2 Stunden Zeit zu lassen. Als es eskalierte, habe ich meist nach weniger als 1 Stunde nachgelegt - dann habe ich die Notbremse gezogen. Diese Konsummethode ist extrem suchterzeugend, vor allem wegen des starken Flashs und der kurzen Wirkdauer. Es ist ein bisschen, wie opioides Crack! biggrin
 
Abwesender Träumer

dabei seit 2017
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  Geschrieben: 22.08.19 02:46
zuletzt geändert: 22.08.19 03:00 durch Count KratomNascher (insgesamt 1 mal geändert)
Ist zwar ein Pflaster Thread, werde meine Frage trotzdem mal hier stellen. Hätte die Möglichkeit, Tabletten zu erwerben (Sublingualtabletten). Kann man da mit 100ug starten oder ist das eher zu wenig? Habe eine (recht hohe) Kratomtoleranz.

Den Posts von Kokain nach zu urteilen ist es wohl zu wenig. Kann cih definitiv davon ausgehen oder ist bei dieser Dosis
vielleicht doch eine Rauschwirkung zu erwarten?
 
Traumländerin

dabei seit 2019
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  Geschrieben: 22.08.19 15:59
Hab gestern mal probiert das fentanyl auf folie zu rauchen. angefangen mit 85 microgramm, aber nichts gespürt. dann später mit 135 auch mit kaum wirkung. Hab aber sicher den ganzen rauch inhaliert.

Was ich mich prinzipiell frage wie lange die Wirkdauer sublingual ist. Man merkt ja erst was nach einer Stunde. Wenn ich es dann runtergebe wie lange ist die Wirkung? Ca 3 Stunden hab ich gelesen. Wenn man dann aber nachlegt wenn die Wirkung vorbei ist, könnte es trotzdem zu einer Überdosis kommen?
Selbes beim rauchen. Da ist ja die Wirkung kürzer und wenn man dann immer nachlegt ist das nicht auch gefährlich?

PS: ich habe mir jetzt noch einen kleinen Streifen aufgehoben und den Rest entsorgt. Will einfach nicht so viel von dem potenten Zeug bei mir haben.
Vielleicht bestell ich mir Kratom. Eher mit was milderem dem Rausch nachjagen.
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2019
31 Forenbeiträge

  Geschrieben: 22.08.19 16:20
zuletzt geändert: 22.08.19 16:44 durch Kolakin (insgesamt 1 mal geändert)
Count KratomNascher schrieb:
Ist zwar ein Pflaster Thread, werde meine Frage trotzdem mal hier stellen. Hätte die Möglichkeit, Tabletten zu erwerben (Sublingualtabletten). Kann man da mit 100ug starten oder ist das eher zu wenig? Habe eine (recht hohe) Kratomtoleranz.

Den Posts von Kokain nach zu urteilen ist es wohl zu wenig. Kann cih definitiv davon ausgehen oder ist bei dieser Dosis
vielleicht doch eine Rauschwirkung zu erwarten?

Du würdest von den Tabletten mindestens 2, eher 3 für einen zufriedenstellenden Rausch benötigen. Fentanyl ist zwar potent, aber mit Dosierungen unter 200ug konnte ich so gar nichts anfangen!

@paxx Die Menge, die du verdampft hast, ist für einen Rausch viel zu gering. Ich schrieb: Empfindlichkeitstest mit 100ug. Inhalativ kannst du dann mit 150ug beginnen. 300ug würde ich inhalativ (und ohne Toleranz) nicht übersteigen.
 

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