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AutorBeitrag
Ex-Träumer
  Geschrieben: 21.08.19 10:28
zuletzt geändert: 21.08.19 10:54 durch ehemaliges Mitglied (insgesamt 5 mal geändert)
Naja, dass Du mich eben missverstanden hast, und dachtest ich schreibe über sein "furchtbares Verhalten" und nicht über Dein "furchtbares Verhalten", zeigt mir, dass Du Deinem Verhalten bezüglich einen blinden Fleck hast.
Zu Absatz 2 war alles auf Dich bezogen und Dein Verhalten!
Vielleicht liest Du nochmal den Absatz dazu in Hinblick auf Dein Verhalten.
Du siehst nur was er macht oder nicht macht.

Was flobeat schreibt, finde ich wichtig, dass Du klare Grenzen setzen solltest.
Ich denke das wäre ein guter Anfang.

Dafür musst Du Dir Deiner Grenzen natürlich bewusst werden und sie dann auch einhalten/für Dich sorgen.

Ich denke damit hättest Du erstmal sehr viel arbeit und etwas worauf Du Dich fokussieren könntest.

Das beinhaltet auch, dass Du seine Grenzen auch achtest!

Ich kann die Lethargie Deines Freundes verstehen.
Auch wenn ich persönlich anders reagiert habe.
Jeder geht mit Schmerz anders um.

Du kannst nur an Dir arbeiten...und er muss/kann, wenn er soweit ist und will, an sich arbeiten.

1 1/2 Jahre ist noch ganz frisch!
Ich habe sehr viel länger gebraucht um mit der Situation nach der Trennung einigermaßen klar zu kommen!
Er braucht Zeit.

Ich denke er will sich nicht trennen, da ich das so verstanden habe, dass es ein wiederkehrendes Muster bei euch ist.
Außerdem "zwingst" Du ihn durch Dein Verhalten zum rigorosen Abgrenzen. Dein blinder Fleck.

Für mich geht der Text des Liedes tiefer... da geht es für mich um mein inneres Kind, und weniger darum schnell eine Lösung zu finden.

Ich mache jetzt mal eine Pause ;)

Hoffe es ist okay wie und was ich schreibe.
Wenn nicht, dann sag es bitte!

Lieben Gruss

 
» Thread-Erstellerin «
Abwesende Träumerin

dabei seit 2019
42 Forenbeiträge

  Geschrieben: 21.08.19 11:16
zuletzt geändert: 21.08.19 15:06 durch Hilfesuchend (insgesamt 1 mal geändert)
Ja, das kann gut möglich sein. Ich sehe ja, dass meines ebenso falsch ist. Aber ich möchte ihm nicht schaden und ihn verletzen, darin liegt wohl der Unterschied.

Du hast sicherlich Recht. Ich versuche schon oft, das auch so zu betrachten, aber es fällt mir dann sehr schwer, weil meine Seele in dem Moment ja total gekränkt und verletzt ist. Mal ganz abgesehen davon, dass ich das (wie in einem meiner Eingangsposts schon beschrieben) auch wirklich nicht kann, wenn mein inneres Kind wieder die Hauptrolle einnimmt.

Ich hatte bereits klare Grenzen gesetzt, aber ich bin nie konsequent, auch nicht mir selbst gegenüber. Der Abbruch der Paartherapie z. B. war eine klar gesetzte Grenze. Mit diesem hätte ich eigentlich auch mit ihm brechen müssen, ich war im Vorfeld überzeugt, dass das dann auch ein Anlass ist, der mir das möglich macht. Naja, mal wieder mich selbst getäuscht.

Ich versuche stets, seine Grenzen zu wahren. Oft ist das dann aber sehr schwierig, weil die mit zunehmendem Konsum kaum noch nachvollziehbar sind. Da geht es dann um viele kleine unbedeutende Dinge. Türen schließen, extrem leise sein, Fenster-Türen-Kombinationen (offen-zu), Dinge, auf die kein gesunder Mensch so einen super Hype macht. Als wären das lauter kleine Fallen, ich bin dann nur noch auf der Hut und er in Lauerstellung. So ist es wirklich. Wie soll man da nicht dauernd Grenzen überschreiten? Das ist doch unmenschlich...

Ich glaub, ich hab mich missverständlich ausgedrückt bezüglich der Sachlage wegen des Kindes. Es ist bereits 7 Jahre alt. Seit ca. 1,5 Jahren hat er die Versuche eingestellt, Kontakt herzustellen. Ob es dafür einen besonderen Anlass gab, weiß ich nicht. Er rechtfertigt es immer damit, dass die Kindsmutter es ihm enorm schwer gemacht hat.

Ja, das ist es. Gemeinsame Bekannte nehmen das auch nicht mehr für voll. Meine eigenen Freunde, die nichts mit ihm direkt zu tun haben, raten mir alle dringend zur Trennung. Was an meinem Verhalten zwingt ihn denn zu diesem rigorosen Verhalten? Also was genau meinst du damit? Es ist interessant und wertvoll, mit jemandem wie dir zu kommunizieren, der seine Gefühlslage nachvollziehen kann! Ich kanns ja nicht.

Bei mir löst es jedes Mal eine riesengroße Angst aus, dass er nicht wiederkommt. Auch, wenn es tatsächlich ein wiederkehrendes Muster ist. Aber irgenwann ist immer das erste/letzte Mal, oder nicht? Und vor dem hab ich riesen Schiss.

Klar ists das Gugu, sehr sogar! Ich danke dir dafür!


EDIT

Gerade hat er mir eine Nachricht geschrieben. Leider mit unschönem Inhalt. Er möchte nochmal wiederholen, dass er es endgültig satt hat mit mir, unsere Beziehung bzw. ich ihn kaputt mache! Es so nicht mehr ginge und er bis Ende der Woche seine Sachen wolle...

Jetzt geht's mir erst so richtig mies. Ich halte das alles einfach nicht mehr aus.
 
Abwesender Träumer

dabei seit 2015
400 Forenbeiträge

  Geschrieben: 21.08.19 22:13
thermobar schrieb:
Wen jetzt jemand einen Vorteil daraus zieht, jemanden schlecht zu behandeln und zu demütigen, wird er immer wieder ersuchen Situationen herzustellen, in denen er das tun kann.

Er: möchtest Du heute Nudeln oder Reis?
Du: Reis
Er: Warum zur Hölle immer Reis, gehts noch?

Nächster Tag

Er: Möchtest Du heute Nudeln oder Reis?
Du: Nudeln
Er: Warum zur Hölle immer Nuden, gehts noch?

Das Spiel kann man nicht gewinnen.

Was Du als liebenswerten Teil beschreibst, ist vielleiht nur das Zuckebrot, um Dich bei der Stange zu halten.

Da hilft nur aussteigen.



Woa, bin das nur ich oder ist das wirklich richtig widerlich auf diese Art mit Menschen umzugehen? Erinnert mich ein klitzeklein wenig an meinen Vorgesetzten, aber gekündigt hab ich schon, er wird sich in drei Wochen auf einmal sehr klein und unwichtig fühlen und auf mich fluchen, tja, manchen Menschen ist halt echt eine maximal begrenzte Fantasie an die Hand gegeben worden.


Das einzige, was mir zum Thema wirklich einfällt ist, mehr tun, weniger reden, also, so als generelles Leitbild. Du sagtest ja selbst, dass du von einigen Freunden schon nicht mehr ernst genommen wirst, wobei das vielleicht auch einfach nur Hilflosigkeit ist.

Es ändert sich an den äußeren Strukturen durch reden manchmal leider herzlichst wenig.. ich kenn übrigens auch solche Art von Beziehungen, speziell innerhalb meiner Familie, das hat mich auch sehr lange in die Depressionen und Polytoxikomanie getrieben - wobei, mein Vater dazu sagen würde, ich mache ihm haltlose Vorwürfe und will ihn lediglich beleidigen und ich wär ja mein eigener Herr, das konnte früher immer extrem schnell in eine Diskussion ohne Sinn und glückliches Ende werden. Am Ende des Tages ist es Gott sei Dank aber auch herzlich egal, was war und wer "Schuld" ist - weil ich mich verändert habe und glücklicherweise mittlerweile den allermeisten Menschen einfach auch mal fick dich und lass mich in Ruhe sagen kann, wenn ich das Gefühl habe, das es notwendig ist. Das war früher nicht so, ich wurde tatsächlich sehr lange von meinen Eltern manipuliert ohne mich davon lösen zu können.

 
Traumländer



dabei seit 2017
238 Forenbeiträge

  Geschrieben: 21.08.19 22:48
Liebe Hilfesuchend,

es tut mir leid, dass es Dir so schlecht geht.
Die gute Nachricht ist, dass Du das ändern kannst.
Und zwar nur DU – und sonst niemand auf der ganzen Welt.

Du selbst hast erkannt, dass Deine Beziehung gescheitert ist.
Du selbst weisst, dass Dich das kaputt macht.
Ich glaube, dass Du Dich – unterbewußt – nicht deshalb an dieses Forum gewendet hast,
weil Dein Partner Drogen nimmt, sondern weil Du selbst ein Suchtproblem hast.
Während andere an der Flasche hängen, hängst Du an einer anderen Person.
Beides ist giftig, von beidem weiß man, dass man besser davon die Finger lassen soll.

Du kannst 1000 Bücher darüber lesen, 1000 gute Ratschläge bekommen, Dich 1000 mal auskotzen.
All das löst Dein Problem nicht.
Es gibt nur eine einzige Lösung für Dein Problem, und Du weißt genau was diese ist.
Es fällt Dir schwer der Realität ins Auge zu blicken.
Das ist nicht verwerflich – sondern nur menschlich.

Allerdings kommt der Punkt an dem man sich entscheiden muss.
Nichts zu tun ist ebenfalls eine Entscheidung.

In "Einer flog über's Kuckucksnest" erzählt der Indianer von seinem Vater:
"Irgendwann hat er nicht mehr aus der Flasche getrunken – die Flasche hat aus ihm getrunken."
Der stolze Indianer ist schlicht vor die Hunde gegangen.

Das selbe wird mit Dir passieren, wenn Du Dich nicht für das Leben entscheidest.

Die richtige Entscheidung zu treffen erscheint Dir momentan übermenschlich schwer.
Und wie bei jedem Entzug sind die Nachwirkungen nicht von Pappe.
Aber wenn Du wirklich willst, packst Du das –
und wirst im Nachhinein selbst nicht mehr verstehen warum Du das nicht schon viel früher getan hast.

Mach' Dir eines klar: DU hast die ULTIMATIVE MACHT Dich von dem kompletten Leid dauerhaft zu befreien.
Nutze sie!
 
» Thread-Erstellerin «
Abwesende Träumerin

dabei seit 2019
42 Forenbeiträge

  Geschrieben: 22.08.19 06:48
Guten Morgen ihr beiden (und alle anderen, für deren Hilfe und Ratschläge ich mich an dieser Stelle mal bedanken will),

erstmal zu DeepPurples: Ja, das ist es schon...aber ich lass es ja, wie er selbst auch sagt, mit mir machen. Oft erfülle ich dann völlig widerwillig und kraftlos alles, was er möchte, nur, damit ein wenig Frieden einkehrt, so oberflächlich er auch sein mag. Das ist auch nicht gesund, dessen bin ich mir bewusst.

Lieber Astronautilus,

ich könnte, das weiß ich, aber in der Lage dazu bin ich im Moment leider nicht. Mich verletzt seine gestrige Nachricht immens, diese Endgültigkeit, die er da vehement betont, rammt sich wie ein Pfahl in mein Herz.

Dass ich mich deshalb an das Forum wandte, ist möglich. Wenn auch unbewusst. In erster Linie möchte ich mir diesen für mich (nüchtern) wirklich tollen, lieben Menschen wohl irgendwie schön reden, indem ich seinen Konsum und damit das Cannabis und Speed für seine Verhaltensmuster verantwortlich machen kann. Dem ist ja auch tatsächlich so, aber es wird sich ja wohl auch nicht ändern und sich immer wieder wiederholen, so lange er konsumiert. So lange gehört das zu seiner Persönlichkeit, so wie auch seine guten Seiten, wenn er sie denn mal zeigt.

Verletzend ist für mich vor allem, dass ER es ist, der mich verstößt, mich verantwortlich macht für das Scheitern, der mir vorwirft, ich würde ihn kaputt machen (wortwörtlich).

Ich sehe auch die Realität, mein erwachsener Anteil sieht sie, sieht die Gefahr, die von ihm ausgeht, sowohl auf psychischer, als auch physischer Ebene. Da dieser Anteil aber nicht mit meinem kindlichen in der Lage ist, zu kommunizieren, gestaltet sich das alles so immens schwierig. Das ist fast ein bisschen multipel, wenn man so will. Dieser kindliche Anteil überwiegt einfach in Krisensituationen und möchte dann auch getröstet werden, wie es ein Kind möchte. Und das geht eben nur durch den Menschen, der einem am nähsten steht - und das ist er. Gesunde Menschen können diesen Anteil selbst trösten. Mir fehlt die Verbindung.

Diese Entscheidung hab ich vor nicht allzu langer Zeit mal selbst getroffen, mit der Überzeugung, es müsse mir dann leichter fallen, weil es ja dann ich bin, die die Zügel in die Hand nimmt. Leider uferte es nach einer Woche so sehr aus, dass ich wirklich auch körperlich schwer darunter litt, kaum arbeitsfähig war und den Kontakt am Ende doch wiederhergestellt hab. Ich hab mich einfach nicht im Griff, was das angeht. Auch da war ich eben wieder auf Entzug...

Du hast Recht.

Heute hab ich einen Termin bei einer Psychiaterin, meine Therapeutin hat mir diese empfohlen. Ich komme, denke ich, ohne teilweise medikamentöse Unterstützung grade nicht weiter. Nicht in Form von Benzos oder Antidepressiva, vielleicht hilft mir irgendetwas angstlösendes, zumindest für den Anfang. Aber das entscheide nicht ich, ich werde sehen, was man mir nahe legt. Diese Angst, dieses ständige Panikgefühl, überschattet halt alles und hält mich von gesunden Handlungen und der Selbstfindung ab. Hab mit solcher Psychopharmaka keine Erfahrung. Jemand unter euch, der welche hat?
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 22.08.19 11:53
Hallo Hilfesuchende,

wünsche Dir viel Kraft und dass der Termin bei der Psychiaterin Dir hilft und Du eine Bedarfsmedikation findest.

Mit Psychopharmaka kenne ich mich nicht aus, aber mir haben die Gruppen immer sehr viel Kraft gegeben.
Vielleicht findest Du ja eine Gruppe die Dir hilft. Oder nimmst an einem Online Meeting teil.
Meist bieten sie auch "Sponsoren" an, jemand den Du dann Tag und Nacht anrufen kannst auch in Krisen. Auch Telefonlisten, so dass Du im Notfall mit jemandem reden kannst.

Ich kenne das Gefühl ein Spielball meiner Emotionen zu sein sehr gut. Und dem nichts entgegensetzen zu können.

Liebeskummer ist ein sehr starkes und unangenehmes Gefühl.
Aber ich bin mir sicher Du schaffst das!
Du hast bereits einen Anfang gemacht und bist auf dem Weg zu Dir selbst!
Es wird auch wieder besser.

Alles Gute Dir.
 
» Thread-Erstellerin «
Abwesende Träumerin

dabei seit 2019
42 Forenbeiträge

  Geschrieben: 22.08.19 12:53
Danke liebe Gugu.

Ich kapier noch nicht ganz, wie diese Online-Meetings funktionieren. Kannst du mir das vielleicht erklären? Wurde dort jetzt aufgenommen, hab aber keine Zugangsdaten für das Google-Meeting und bekomme häufig verwirrende Mails mit Inhalten anderer Mitglieder, die ich überhaupt nicht verstehe. Wie funktioniert dieses Prinzip?

Das mit den Sponsoren und Listen finde ich super. Ich kann mein Umfeld nicht zu jeder Tages- und Nachtzeit mit allem belasten. Habe so oder so schon ein schlechtes Gewissen.

Ich werde heute Abend oder morgen mal von dem Besuch bei der Psychiaterin berichten.

Ich hoffe sehr, dass es besser wird, aber grade tut es unsagbar weh, dass er nichts mehr für mich übrig hat, als mir diese Nachrichten zu senden, dass er endgültig durch ist mit mir und ich Schuld bin an all dem Dilemma. Hätte so gerne Antworten, warum er das so sieht und das macht.

Und aktuell ists wieder ein Wechselspiel zwischen Hoffnung und Trauer. Ich nehme ihm ja jedes Mal ab, dass es das jetzt war und am Ende haben wir doch, wenn auch nur bis zur nächsten Eskalation wieder zueinander gefunden. Aber beides ist Mist. Es ist nur so, dass es mir auch in schlechten Phasen immernoch besser geht mit ihm, als in Phasen ohne ihn. Die Erleichterung und das Erholen kämen erst, wenn er "zurück" kommt. Und dass es diesmal nicht so kommen könnte, macht mir eine riesen Angst.

Versteht mich noch jemand? Ihr müsst mich doch alle für verrückt halten :/
 
Traumländer



dabei seit 2019
1.194 Forenbeiträge

  Geschrieben: 22.08.19 19:09
Hilfesuchend schrieb:
Ich hoffe sehr, dass es besser wird, aber grade tut es unsagbar weh, dass er nichts mehr für mich übrig hat, als mir diese Nachrichten zu senden, dass er endgültig durch ist mit mir und ich Schuld bin an all dem Dilemma. Hätte so gerne Antworten, warum er das so sieht und das macht.

Für mich sieht es so aus, als wäre die Schuldzuweisung eine Reflexhandlung zum Eigenschutz. Für manche Menschen ist es einfacher, immer allem/allen Anderen die Schuld an allem Möglichen zuzusprechen, als sich mit sich selbst zu beschäftigen. Auch mit den dunklen Seiten natürlich ...
Jemand, der sich so verhält, ist bestimmt kein guter Partner, kann ich mir zumindest nicht vorstellen.
@Hilfesuchend - Du wirst die rechte Entscheidung treffen und sie auch umsetzen !
Alles Gute !
Grüsse
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 22.08.19 23:12
Hilfesuchend schrieb:
Danke liebe Gugu.

Ich kapier noch nicht ganz, wie diese Online-Meetings funktionieren. Kannst du mir das vielleicht erklären? Wurde dort jetzt aufgenommen, hab aber keine Zugangsdaten für das Google-Meeting und bekomme häufig verwirrende Mails mit Inhalten anderer Mitglieder, die ich überhaupt nicht verstehe. Wie funktioniert dieses Prinzip?
/


Wie die Online Meetings genau ablaufen, kann ich Dir nicht erklären. Ist bei mir schon länger her.
Am besten fragst Du dort nach, wo Du die Vorstellungsmail hingeschickt hast.
Auf deren Seite steht, dass Du aufgenommen wirst durch Freischaltung durch den Moderator.



 
» Thread-Erstellerin «
Abwesende Träumerin

dabei seit 2019
42 Forenbeiträge

  Geschrieben: 23.08.19 06:55
Hallo ihr beiden,

K I, mir geht es hier nicht um Schuldzuweisung. Wer am Ende woran "Schuld" hat, nützt doch niemandem etwas. Ganz im Gegenteil, offensichtlich versuche ich die "Schuld" ja in der Auswirkung der Drogen zu finden. Ich liebe diesen Mann.

Ich für meinen Teil arbeite auch schwer an mir und bin mir meiner Baustellen, wenn auch erst seit Kurzem, durchaus bewusst. Nur laufe ich sämtliche Stellen an, die mir bei der Suche nach meinem Ich helfen können, nehme alles an, so schwer es mir auch manchmal fallen mag, das ist oft sehr anstrengend. Die Gespräche, die ich führe, sind ja auch kein Pappenstiel, mich erschöpft das alles enorm.

Sicher bringe auch ich mich negativ in die Beziehung ein, keine Frage. Und dass mein "Schaden", den ich offensichtlich habe, perfekt zu seinem passt, ist mir auch bewusst. Ich geh ja auch nach wie vor freiwillig zu ihm, wenn er es denn zulässt, was er ja aktuell nicht tut.

Dennoch ist es halt so, dass er Probleme hat, die, inklusive des Konsums, ungesunde und übertriebene Auswirkungen hervorrufen. Das, was ich hier berichtet habe, ist ja nur ein klitzekleiner Auszug dessen, was bereits alles vorgefallen ist. Das Ausmaß ist viel größer. Egal, wodurch diese Vorfälle am Ende ausgelöst werden, man darf einen anderen Menschen so einfach nicht behandeln. Grade dann nicht, wenn man sich über dessen psychischen Zustand bewusst ist. Und dass er auf "Entzug" nach tagelangem Mischkonsum zum Zombie wird, weiß er, glaube ich. Das geht hier vielen Konsumenten so, ich habe mich wirklich ausführlichst durch das Forum und die Berichte gefräst, es ist Schönrederei, wenn jemand gegenteiliges behauptet. Aggressives und teilweise asoziales Verhalten sind eine schlichtweg bekannte Nachwirkung auf Amphetaminkonsum, das berichtet auch hier so mancher Forenuser.

Mir ist einfach ein Rätsel, warum es ihm das wert ist. Ich kann es einfach nicht nachvollziehen. Nach dem Hoch folgt jedes Mal ein tiefer Fall. Er verplempert damit wertvolle Lebenszeit, weil er nur noch lethargisch rumhängt, mich von sich weg treibt, sich nicht um Dinge kümmert, die er unbedingt erledigen müsste. Zeit und Geld, die er in die Kontaktaufnahme zu seiner Tocher investieren könnte, ich denke, das ist irgendwie sein Ersatz, damit er sich diesbezüglich besser fühlt. Aber der Graben zwischen ihr und ihm wird immer größer und unüberbrückbarer und ich fürchte, der Fall auch bald größer, als jemals zuvor. Davor habe ich Angst.

Gugu ich bin bereits aufgenommen und erhalte auch die Einträge der anderen per Mail. Diese sind für mich aber völlig verwirrend, verstehe deren Inhalt nicht, für mich klingt das bislang alles sehr konfus. Heute geht es mir richtig madig, ich weiß nicht, ob ich bereit bin, die Gruppe bereits heute zu besuchen.

Gestern war ich ja noch bei der Psychiaterin. War wieder anstrengend, in so kurzer Zeit ein ganzes Leben und die aktuelle Situation zusammenzufassen. Sie hätte mir empfohlen, mich direkt akut in die Tagesklinik aufnehmen zu lassen bzw. halt stationär in Traumatherapie. Das wäre ihrer Meinung nach am erfolgversprechendsten, nur spricht da etwas ganz deutlich dagegen - mein Job. Ich hab ihn noch nicht lange und ihn zu schmeißen, wäre fatal, in jeglicher Hinsicht. Sieht auch sie so.

Verschrieben hat sie mir jetzt erstmal nichts, weil sie (vernünftigerweise) ein Blutbild meines Arztes haben möchte. Von Angstlösern möchte sie absehen, das konnte sie mir bereits sagen, weil diese mich im beruflichen Alltag sehr einschränken könnten und meine Fahrtüchtigkeit zudem beeinflussen. Sie tendiert, wenn überhaupt, zu Opipramol. Außerdem möchte sie mit meiner Therapeutin telefonieren. Sie würde mir sehr gerne zu einer Maltherapie in der Einrichtung raten, spricht diesbezüglich bis Mitte nächster Woche mit dem zuständigen Therapeuten. Terminlich wäre das nicht sehr einfach, da ich einen relativ langen Anfahrtsweg in die Klinik habe und ja nur zu den Abendstunden kann aufgrund meiner Arbeitszeiten. Den Zweck der Maltherapie verstehe ich so, dass dann ja beide Ichs, also sowohl das (malende) erwachsene, als auch das (sprechende) innere Kind zusammengeführt werden. Kann sein, dass ich mich da täusche, aber für mich macht das irgendwie Sinn. Sie meinte, in diesen Malsitzungen wird der Therapeut viel mit mir sprechen und meine Vorstellung davon ist, dass die "beiden" eben gezwungen werden, Zeit miteinander zu verbringen. Mensch muss das gaga klingen für Menschen, die sich noch nie mit so etwas beschäftigt haben...

Für mich war der Termin gestern trotz des fehlenden Resultats nicht enttäuschend, ich muss jetzt halt wieder Geduld haben und evtl. damit rechnen, dass sich möglicherweise auch nichts daraus ergibt. Aber so ist es halt. Am Montag bin ich wieder bei meiner Therapeutin, das macht mir etwas Mut, übers Wochenende zu kommen. Ich brauche diese Gespräche aktuell sehr.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 23.08.19 09:53
Guten Morgen,

ich wuerde mir die Gruppe anschauen.
Es kann sein, dass das Meetingformat Dir unbekannt ist, und Du deshalb die Mails im online Meeting nicht verstehst.

Hast Du mal probiert während des Meetings per Chat Fragen zu stellen?
Ich kann mich erinnern, dass das im Onlinemeeting möglich war.

Ansonsten ist eine Gruppe live immer besser.
Wenn sie heute Abend ist, und es Dir so schlecht geht, was hast Du zu verlieren, wenn Du hingehst?
Du kannst nur gewinnen.
Und wenn diese Gruppe Dir nicht zusagt, dann kannst Du immer noch eine andere Gruppe suchen.
Man sollte sich soundso mehrere Gruppen anschauen.
Denn jede Gruppe ist sehr unterschiedlich, und es kommt immer darauf an wer in diesen Gruppen ist, ob die Chemie stimmt.

Nach dem Meeting ist immer auch die Möglichkeit mit jemanden zu reden, oder Feedback zu bekommen.

Die Meetings können sehr gut unterstützen.
Viele machen nebenbei auch Therapie.

Gruppen sind nicht für jeden Mensch hilfreich.
Anderen helfen sie aber sehr gut.

Alles Gute Dir.

Vielleicht sollte ich mich wieder nach einer Gruppe umschauen...
Jetzt wo ich Dir dazu rate ;)
 
» Thread-Erstellerin «
Abwesende Träumerin

dabei seit 2019
42 Forenbeiträge

  Geschrieben: 23.08.19 10:01
Hallo Gugu,

ich kann mich gar nicht dafür einloggen, das ist das Problem. Aktuell bekomm ich nur die Emails der anderen.

Auf meine Rückfrage per Mail, ob und woher ich Zugangsdaten bekomme, hab ich noch keine Rückmeldung erhalten.

Heute Abend hätte eine Runde von Freundinnen Zeit, die treffen sich sowieso und fangen mich aktuell, so gut es geht, auch tagsüber auf, sind immer erreichbar. Nur seh ich sie selten, sie haben alle Familie. Ich würde gerne die Gelegenheit wahr nehmen, mich mit ihnen zu treffen. Ich hab heute irgendwie das Gefühl, das täte mir gut. Und Angst davor, wie ich die Zeit dazwischen überbrücken soll...hat jemand Tipps? Seh mich schon wieder völlig verzweifelt...nichts tun. Da sitzen, wie ichs eben jetzt auch tu und nur drüber nachzudenken, warum, wieso, weshalb.

Ja warum nicht Gugu? Wenn es dir schonmal geholfen hat, mach doch! Manchmal braucht man einfach einige Runden derselben Therapieform, bis sie greift. Musste ich ja mit meiner Psychotherapie selbst schmerzlich feststellen. Ist anstrengend, man fängt ja trotzdem immer wieder von vorne an. Aber auch dir sende ich dir dafür Mut, Kraft und Durchhaltevermögen!
 
» Thread-Erstellerin «
Abwesende Träumerin

dabei seit 2019
42 Forenbeiträge

  Geschrieben: 03.09.19 11:24
Kleine Zwischenmeldung meinerseits, diese ist, glaube ich, besonders für Gugu interessant.

Es gab eine Versöhnung, wie immer. Aber auch ein unheimlich intensives Gespräch auf, das ist erwähnenswert, schon sehr psychologischer Basis. Ich bin hin- und hergerissen, was eine mögliche und eventuell notwendige Trennung angeht. Aktuell wird mir versichert, dass keine Amphetamine konsumiert werden und das auch dauerhaft der Plan sein soll, aber das Einhalten und mein Vertrauen dazu ist halt das ewige Thema…allerdings hab ich inzwischen seinerseits auch Zustimmung bezüglich seiner Verstimmungen und absoluten Mega-Aussetzer erhalten, was seine „Herunterkomm-Zeiten“ angeht. So viel zum „Oberflächlichen“, zur Basis.

Und jetzt zu meinem ganz eigenen Anteil: Ich hab mich inzwischen gegen die Co-Abhängigen-Gruppe entschieden, aus mehreren Gründen. Zum einen bin ich ja in der Online-Gruppe und erhalte täglich mehr als 10 Emails von Betroffenen, die in der Gruppe ihre Gedanken niederschreiben. Ein paar Tage lang habe ich dort sehr intensiv mitgelesen und festgestellt, dass ich nicht vollständig in dieses Muster falle und mir das alles wirklich etwas verwirrend und kirre erscheint. Auch, was das 12-Schritte-Prinzip angeht, ich habe mich intensiver damit beschäftigt.

Zum anderen habe ich mich mit meinem (Ursprungs-) Psychologen getroffen, der mich ja bereits seit mehr als 2 Jahren (verhaltens-) therapiert. Die Therapie schleicht grade langsam aus, weil die Stunden fast vollständig verbraucht sind. Und das ist der gravierendste Punkt. Es muss ja irgendwie weitergehen, ich bin ja nicht annähernd gesund therapiert.
Seine eindeutige Diagnose, die er auch in seinen Bericht an Krankenkasse usw. geschrieben hat: dependente Persönlichkeitsstörung. Erklärt einiges und ist ein weiterer Baustein zum Ziel. Liest man eine Definition dazu, könnte genausogut mein Name drüber stehen…nun gut, ich benötige nun also einen Traumatherapeuten, der a) geeignet ist und b) auch zeitlich für mich wahrnehmbare Termine hat, um weiterzuarbeiten. Aber ich bin, denke ich, auf einem guten Weg und kenne meinen Anteil an meinen Sorgen und Problemen, inklusive der Beziehungsproblematik und habe bereits sehr eindringlich mit meinem Partner darüber gesprochen.

Ich habe meinen Therapeuten auch zum Thema Co-Abhängigkeit befragt und er meinte ziemlich eindeutig, dass er mich nicht als co-abhängig betrachtet in Anbetracht seiner Diagnose.

Das Thema Psychiaterin habe ich ad acta gelegt, da diese Frau weitere Termine und Vereinbarungen einfach nicht eingehalten und mich völlig inkompetent beraten hat. Sie hat ihren Aussagen vom ersten persönlichen Termin völlig widersprochen, wollte sich ja „etwas überlegen“, was sie am Ende aber nicht tat (ihre einzige Lösung: Klinikaufenthalt, ein langer, und zwar natürlich ausschließlich in der, für die sie tätig ist), oder aber ich solle doch einmal die Woche erst Mittags anfangen, zu arbeiten, sie könne ja von ihren Mitarbeitern nicht erwarten, dass diese meinetwegen Termine nach 17 Uhr vereinbaren müssten…
Auf meine Frage nach der medikamentösen Begleittherapie, für die sie beim ersten Termin Opipramol vorschlug, aber erst mein Blutbild haben wollte, reagierte Sie (ich war entsetzt) mit einem „Ihnen geht es ja nicht immer schlecht, da brauchen wir nichts verordnen“…mein Blutbild hatte sie sich gar nicht angesehen, auf meine Autoimmunerkrankung überhaupt nicht reagiert. Selten so etwas erlebt, traurig, dass ich überhaupt Zeit daran verschwendet hab.

Wie geht es nun weiter? Ich bin mit sämtlichen Fachleuten um mich herum völlig d’accord, dass Selbstfindung und Trennung Hand in Hand gehen müssen. Alles andere habe ich versucht, aber die Folgen sind für mich einfach nicht tragbar, sie betäuben mich fast vollständig und fügen mir psychosomatische Symptome zu. Klingt nach Ausrede und Aufschieben wollen, vielleicht ist da auch ein Anteil da, sicher. Ich liebe ihn ja und eigentlich möchte ich ja auch mit ihm zusammen sein. Aber tatsächlich auch Einsicht und, ein erster Schritt in Richtung Heilung, Selbstschutz. Ich will mir einfach nicht zu viel zumuten.

Gerade gönne ich mir eine kurze Erholungspause, nach den vielen Terminen bei Beratungsstellen, Psychiatern und Psychologen in den letzten 3 Wochen und so einigen Erkenntnissen bezüglich meines eigenen Selbst und meines inneren Kindes ist diese grade auch wirklich nötig. Sobald ich wieder stabil genug bin und Kraft schöpfen konnte, werde ich mich auf den wahrscheinlich sehr steinigen Weg nach einem geeigneten Trauma-/bzw. Tiefenpsychologen machen und den Kampf mit der Krankenkasse starten.

Ich hoffe, irgendjemand versteht noch etwas von meinem halbpsychologischen Kauderwelsch 

 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 03.09.19 12:59
Hallo,

da bist Du ja schon ein ganzes Stück weiter gekommen ;)

Bei Wiki steht über diese Störung DP, dass es oft eine Sekundärdiagnose bei Borderline ist.
Ist das bei Dir auch so?

Ich finde es stark, dass Du Dir die Gruppe angeschaut hast und zu dem Schluss gekommen bist, dass es nichts für Dich ist.
Vielleicht gibt es ja eine passende Gruppe für Dich, wenn Gruppen überhaupt noch in Frage kommen.

Denn es ist ja auch ein hartes Stück arbeit, was Du bisher leistest, und was noch auf Dich zu kommt.

Zu Traumatherapie kann ich Dir die Bücher von Luise Reddemann sehr empfehlen.
Besonders das Buch "Trauma" mit geführten Imaginationen ist für den Anfang gut geeignet.
Dort stehen auch Kriterien drinnen auf was man achten sollte bei der Wahl eines Traumatherapeuten.
Und es beinhaltet auch gute übungen und einfache sachliche gut verständliche Erklärungen.
In erster Linie geht es um Stabilisierung.

Alles Gute Dir und viel Kraft Dir und euch beiden.


 
» Thread-Erstellerin «
Abwesende Träumerin

dabei seit 2019
42 Forenbeiträge

  Geschrieben: 03.09.19 14:04
Hallo Gugu,
ja, das bin ich wirklich und ein bisschen tut mir das auch wirklich gut. Also mein Zustand aktuell ist auch nicht 1a, aber immerhin viel besser, als in meinen ganz schlimm schlechten Phasen.

Kann, muss aber nicht. Ich habe mit meinem Psychologen auch darüber gesprochen. Er ist mit Borderline grundsätzlich sehr vorsichtig, weil die Diagnose einen ja schon lebenslang behaftet – nicht nur für sich selbst, sondern allgemein im Leben und das halt auch sehr negativ. Borderline schließt er für mich aber vollständig aus, da schon allein das Selbstverletzungsschema nicht passt (ich esse tagelang nicht, wenn es mir sehr mies geht, aber ich habe keine durchgehende Essstörung, welche dann wieder als Selbstverletzung zu betrachten wäre) und ich überhaupt niemals suizidale Gedanken habe. Zudem stuft er mich als durchaus heilungsfähig ein, auch das passt nicht zu Borderline.

Mein Plan ist, erstmal einen Therapeuten für mich zu finden. Das wird mich viel Mühe und Zeit kosten denke ich. Anschließend möchte ich gerne nach einer Gruppe schauen, einfach auch, um eventuell den Prozess etwas zu beschleunigen und mehr Zeit mit sinnvoller Arbeit an mir selbst abzudecken.
Mich freut grade total, dass du mich irgendwie sehr zu verstehen scheinst  Ja, das ist durchaus nämlich so richtig dick Arbeit, viel mehr, als man vermuten möchte und leider wird das von der direkten Umwelt oft sehr unterschätzt. Bin auch dauernd sehr erschöpft, dafür träume ich nachts jetzt aber wahnsinnig furchtbar und dementsprechend schlafe ich dann halt auch. Aber irgendwann muss man die Zwiebel ja mal beginnen, zu schälen.

Ich hab mir heute „Wenn Frauen zu sehr lieben“ bestellt, trotz einiger schlechter Kritiken. Von dieser Autorin hatte ich noch nie etwas gehört, werde mir aber eines ihrer Bücher bestellen, sobald ich das aktuelle durch hab, vielen Dank für den Tipp! Scheint auf jeden Fall eine gute Hausnummer zu sein, zumindest, wenn man den Online-Bewertungen glaubt. Warst du schon einmal in Traumatherapie?
Erste Schritte gehe ich schon manchmal ganz selbständig. Und wenns nur ganz kleine sind. Freunde besuchen, obwohl auch er Zeit für mich hätte und solche Dinge. Aber aktuell ist er auch wieder Dr. Jekyll und damit der „Gute“. Da fällt mir ja immer alles leichter – auch wieder eine ganz typische Symptomatik…

Ich hoffe, dir geht es gut? Hatte in letzter Zeit wenig Zeit, hier zu lesen und das deshalb konnte ich das nicht so recht verfolgen. Vielen lieben Dank für all deine Tipps!

 

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