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Traumländer



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  Geschrieben: 21.06.20 01:45
Vor über einem Jahr habe ich ab und zu die Reste aus meinem Vaporizer aufgrund meiner Schlafstörungen konsumiert. Dadurch habe ich eindeutig besser schlafen können. Als ich einmal jedoch nicht so schnell eingeschlafen bin, trat nach ca. zwei bis drei Stunden die Wirkung von einen auf den anderen Moment ein. Und die hatte es wirklich in sich. Es war extrem unangenehm. Ich fühlte mich von einen auf den anderen Moment extrem komisch, konnte mich nur noch sehr schwerfällig bewegen und bekam große Angst. Letztendlich hatte ich dann wohl eine Panikattacke, lag stark zitternt im Bett und hatte Panik. Auch konnte ich nur noch sehr schwer reden und alles hat sich angefühlt als ob man in einem Alptraum gefangen sei, in einem Alptraum, in dem man sich kaum bewegen, kaum reden und keinen normalen Gedanken mehr fassen konnte. Auf jeden Fall war es ein furchtbares Erlebnis, was leider ziemlich lange angedauert hat. Glücklicherweise war ich zu dem Zeitpunkt nicht alleine.

Worauf ich hinaus will: Seit diesem Tag habe ich aus Angst Ähnliches erneut zu erleben kein Cannabis (zumindest keins mit THC) mehr konsumiert. Allerdings würde ich es sehr gerne Mal wieder tun, gerne zum Beispiel als Tee. Nun frage ich mich inwieweit es mir was bringen würde, wenn ich meinen normalen Nutzhanftee (davon 3 Gramm) mache und dort einfach eine kleine Menge (zum Beispiel 0,1 Gramm) "normales" Cannabis hinzugebe. Das CBD im Nutzhanftee sollte doch die Wahrscheinlichkeit verringern eine Panikattacke zu bekommen!? Nun würden mich hierzu Erfahrungsberichte anderer Konsumenten interessieren. Hättet ihr vielleicht selbst schon Mal eine so schlimme Panikattacke, dass ihr dadurch zum Beispiel übergegangen seid zusätzlich möglichst viel CBD zu euch zu nehmen und wenn ja in wieweit hat es euch wirklich geholfen? Oder habt ihr dann weiterhin mit solchen Panikattacken zu kämpfen gehabt?

Ich muss dazu sagen, dass das meine erste wirkliche Panikattacke nach Einnahme einer psychoaktiven Substanz war. Eigentlich, so dachte ich bisher, bin ich für sowas überhaupt nicht anfällig. Vor wenigen Wochen/Monaten hatte ich dann erneut eine Panikattacke (allerdings nüchtern) aufgrund eines Erlebnisses / einer Begebenheit, die mir große Angst gemacht hat. Vielleicht bin ich also doch in irgendeiner Weise dafür anfällig, keine Ahnung.

Des Weiteren frage ich mich ob die Reste aus dem Vaporizer bei oraler Aufnahme vielleicht weniger verträglich sind oder ob das eher keinen allzu großen Unterschied macht?

Falls mir zu dieser Thematik jemand seine Erfahrungen schildern möchte oder mir Tipps geben kann, würde ich mich sehr freuen.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 21.06.20 02:41
Alternativ könntest du auch deinen CBD-Tee trinken und dazu eine kleine Menge mit dem Vaporizer rauchen... dann hält die Wirkung zumindest im Zweifelsfall nicht so lange an wenn es doch unangenehm sein sollte.

Panikattacken sind ein schwieriges Feld und wenn man erstmal mit einer Substanz Panik geschoben hat, dann kann sich das auch recht tief ins Hirn eingraben, so war es zumindest bei mir. Bei mir wurden die Panikattacken zwar durch synthetische Cannabinoide ausgelöst, aber letztlich haben sich diese dann auch auf normales Weed und andere Stoffe bzw Lebensbereiche ausgedehnt. Quasi einfach die Angst davor erneut die Kontrolle zu verlieren.

Von daher kannst du es letztlich nur ausprobieren, bei mir war es meist so, dass ich Weed wieder rauchen konnte solang ich es nicht übertrieben habe. Die ersten Male waren meist etwas seltsam, aber nach ein paar Versuchen konnte ich es auch wieder mal genießen. Wenn ich dann aber angefangen habe es täglich und in großen Mengen zu rauchen kamen irgendwann wieder die Panikattacken zurück. Von daher kann ich dir ansonsten nur raten den Konsum nicht ausufern zu lassen. Lieber erstmal langsam und selten anfangen, wenn du es wieder probieren möchtest. Und logischerweise nur an einem Tag an dem du dich bereits ziemlich gut fühlst.

Ob CBD tatsächlich dabei hilft kann ich persönlich nicht sagen, weil ich damit nie gleichzeitig rumexperimentiert habe.. aber möglich wär es vllt schon, dass es den Turn "runder" macht.
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Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 12.07.20 20:08
Hab mal eine kleine Rechenaufgabe für alle, die nicht so in Mathe schwächeln so wie ich ;)

Also...

Ich hab vor Cannabis Öl herzustellen aus 5 g.
Hat jemand ne Idee wie viel Flüssigkeit ich nehmen sollte, um Anfänger-gerechte Einzeldosen zu erhalten? Z.b. 0,2 pro ml oder so. Es soll mit Pipette dosiert werden.

Ich wäre da auf 25 ml gekommen? Nur bei einer Anleitung die ich gefunden hab, nehmen die für 15 g 150 ml. Ist ja schon n Stücke mehr...

Was ich mich außerdem Frage, wenn ich das ne gute Zeit simmern lasse, verflüchtigt sich dann nicht auch ein Teil der Flüssigkeit?
Ein Thermometer besorg ich mir vorher noch. Hab vor das langsam im Wasserbad zu erhitzen.
Oder habt ihr bessere Ideen? Dann gern her damit ;)

Danke euch und Beste Grüße!!
Jen
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 13.07.20 13:52
zuletzt geändert: 13.07.20 14:10 durch deepdreamer (insgesamt 1 mal geändert)
Anonymus schrieb:
Letztendlich hatte ich dann wohl eine Panikattacke, lag stark zitternt im Bett und hatte Panik. Auch konnte ich nur noch sehr schwer reden und alles hat sich angefühlt als ob man in einem Alptraum gefangen sei, in einem Alptraum, in dem man sich kaum bewegen, kaum reden und keinen normalen Gedanken mehr fassen konnte.


Auf Cannabis erlebe ich öfters eine Art "Lähmung", bei dem meine ganze Haut über den Körper zu Kribbeln anfängt, und ich mich nur mit Schwierigkeiten bewegen kann. Das ist dann aber meistens mit Euphorie verbunden. Ich hatte jedoch auch schon eine Erfahrung, bei dem ich im Kopf dann äußerst ekelhafte Gedankenschleifen hatte, die mich zum Suizid aufgerufen haben... Da konnte ich mich auch nicht bewegen und war diesem Alptraum ausgesetzt (meine komplette Umgebung hat sich wie eine dystopische Traumwelt angefühlt, analog zu zwei vorherigen "Horrortrips" auf Lysergamiden die ich erleben durfte). Trotz der reinen Angst der ich dort ausgesetzt wurde fande ich die Erfahrung sehr interessant, wenn ich sie auch nicht wiederholen möchte. Habe aber seitdem trotzdem kein Cannabis mehr konsumiert, da ich nicht das Gefühl habe, noch wirklich neues erleben zu können.

Anonymus schrieb:
Worauf ich hinaus will: Seit diesem Tag habe ich aus Angst Ähnliches erneut zu erleben kein Cannabis (zumindest keins mit THC) mehr konsumiert. Allerdings würde ich es sehr gerne Mal wieder tun, gerne zum Beispiel als Tee. Nun frage ich mich inwieweit es mir was bringen würde, wenn ich meinen normalen Nutzhanftee (davon 3 Gramm) mache und dort einfach eine kleine Menge (zum Beispiel 0,1 Gramm) "normales" Cannabis hinzugebe.


Ich glaube nicht, dass ein Tee wirklich eine gute Verarbeitungsform für Cannabis darstellt. Bei meinen wenigen Experimenten habe ich immer das Material bei knapp 100 °C für 1 h decarboxylieren lassen, dann für weitere 20 min in Öl/Butter gelöst und das Ganze samt Pflanzenmaterial auf einem Toast mit Käse und Paprika verteilt. Schmeckt quasi wie Weed-Kräuterbutter, ich find's toll. Wie du in einem Tee das mit der Decarboxylierung sinnvoll hinkriegen sollst ist mir unklar, außerdem ist Wasser für das lipophile THC ein denkbar schlechtes Lösungsmittel.

Persönlich würde ich mich schon als recht sensibel gegenüber Cannabis (und anderen psychoaktiven Substanzen) einschätzen - habe schon von einem geteilten Joint Optics und psychoseähnliche Symptome für den nachfolgenden ganzen Tag gehabt - aber Wahrhnehmungsschwelle lag bei der Technik immer so zwischen 150 - 200 mg Pflanzenmaterial. 250 mg konnten aber durchaus schon eine starke Wirkung haben, da ist einfach Variabilität drin! Trotzdem denke ich nicht, dass 100 mg in einem Tee was bewirken. Beachte aber, dass das stark von der Güte der Decarboxylierungs-/Extraktionsmethode, sowie von der Güte des Pflanzenmaterials abhängt. Außerdem unterscheidet sich die orale Konsumform, insbesondere in ihrer Länge, durchaus stark vom Rauchen/Verdampfen.
Wahrscheinlich ist es am sinnvollsten, mit einer etwas größeren Menge (1 - 2 g) eine sinnvolle Methode zur Decarboxylierung/Extraktion zu finden, das Material dann im Kühlschrank zu lagern und die Dosis bis zu einer gewünschten (hoffentlich angstfreien) Erfahrung hochzutitrieren. Ob das CBD aus dem Nutzhanf wirklich viel bringt ist dann eine andere Sache, wenn du dich aber mit einem standardisierten Material langsam hochtitrierst sollte die Gefahr für eine überfordernde Erfahrung relativ gering sein. Dann lieber den CBD-Tee als Notbremse/Placebo im Hinterkopf behalten, falls es doch zu viel wird.

jenjey schrieb:
Hat jemand ne Idee wie viel Flüssigkeit ich nehmen sollte, um Anfänger-gerechte Einzeldosen zu erhalten? Z.b. 0,2 pro ml oder so. Es soll mit Pipette dosiert werden


Kommt auf das Lösungsmittel und die Methode an. Ich würde die Sache ja andersherum aufspannen. Mache einfach deine Extraktion mit einer sinnvollen Menge Lösungsmittel, miss dann das Volumen des fertigen Extrakts und verrechne das mit deinen 5 g.
Angenommen du hättest nach der Extraktion 25 mL Lösung, wäre das eine Konzentration von 5 g / 25 mL = 0.2 g / mL.
Willst du dann das Äquivalent zu 0.4 g Cannabis konsumieren (was IMO eine hohe Dosis wäre!) müsstest du dann folgendermaßen rechnen:
(0.4 g) / (0.2 g / mL) = 2 mL
(Beachte, wie sich wie in der Schule Einheiten aus dem Bruch herauskürzen. Oder du machst halt eine Verhältnisrechnung mit zwei Brüchen/Dreisatz.)
 
Traumländer



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  Geschrieben: 13.07.20 18:21
Anonymus schrieb:
Allerdings würde ich es sehr gerne Mal wieder tun, gerne zum Beispiel als Tee. Nun frage ich mich inwieweit es mir was bringen würde, wenn ich meinen normalen Nutzhanftee (davon 3 Gramm) mache und dort einfach eine kleine Menge (zum Beispiel 0,1 Gramm) "normales" Cannabis hinzugebe.


Weder CBD noch THC sind wasserlöslich. Du würdest also das, worauf es dir ankommt, wegwerfen, wenn du einen Absud aus dem Gras machst.
Bliebe die Möglichkeit Butter zu machen um sie einem Tee hinzuzufügen. Dann etwas Tsampa (Mehl aus gerösteter Gerste) dazu und du hast einen tibetischen Tee ;-)
Grüsse
 
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 19.07.20 09:20
zuletzt geändert: 19.07.20 10:14 durch jenjey (insgesamt 3 mal geändert)
Hat schonmal jemand dieses Lecithol fertig Zeugs zum Extrahieren benutzt?
Funktioniert das wirklich so einfach mit ein paar Minuten schütteln - Zack alles rausgelöst?
Lohnt sich das, also hat man ne gute Wirkung damit?
Die eigentlichen Lösungsmittel sind ja Alkohol + Lecithin. Könnte mal also theoretisch günstiger haben. Weiß jemand zufällig das Mischungsverhältnis?

Mit dem Öl hat leider nicht so gut geklappt, obwohls ne starke Sorte war. Also hab ich definitiv was falsch gemacht. Ich vermute vllt. zu wenig Temperatur. Hab's über 3 Stunden im Wasserbad erhitzt, weil ich kein verdammtes Thermometer bekommen hab...
Ist es effektiver das Öl zu schlucken/bzw. zu trinken oder sublingual aufzunehmen?
Hab beides ausgiebig ausprobiert, aber das Ergebnis war sehr unterschiedlich...

War halt n spontaner Versuch, weil eigentlich wollte ich erst garnicht damit anfangen mir Konsumutensilien zu besorgen, denn dann würde ich garantiert mehr konsumieren. "Damit es sich auch gelohnt hat das anzuschaffen", ihr wisst schon...
Bin aber dennoch am überlegen ob ich versuche mir nen gebrauchten Vape zu besorgen....
Grad bei extrem spontan auftretenden Schmerzen will ich auch mal ne schnelle Wirkung haben.
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Traumländer



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  Geschrieben: 19.07.20 13:03
Es kann vielleicht sein, dass 3 Std. zu kurz waren für das Öl. Oder du hast einfach zu wenig Gras rein gegeben von der Menge her. Dann kanns sein, dass du zu wenig vom fertigen Produkt eingenommen hast ....

Ich hab auch nie ein Thermo verwendet um mir Öl zu machen im Wasserbad. Deshalb nimmst ja die Wasserbad-Methode her, denk ich mir. Habs aber immer im um die sechs Std darin erhitzen lassen und immer wieder gut umgerührt.

Vielleicht hat ja noch jemand anderes eine Idee dazu, warum es nicht geklappt hat? Wieviel Gras hast denn genommen und wieviel von welchem Öl?

Ach ja, das Lecithin-Fertigzeugs hab ich noch nie ausprobiert, also keine Erfahrung damit ....
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  Geschrieben: 19.07.20 19:51
Hatte 8g. Wie viel Flüssigkeit das war weiß ich nicht mehr genau...
Bin auch jetzt hinterher ganz froh dass ich nicht mehr genommen hab. Wobei ich eigentlich sogar nur 5g eingeplant hatte, letztendlich dann aber doch 8 drin waren...
Also 3 1/2 h warens auf jeden Fall. Aber vllt. war ich wirklich etwas zu ungeduldig.
Das eigentliche Problem war, dass ich keine geeigneten Töpfe hab die gut ineinander passen.
Deshalb musste ich mir mit Kochlöffeln usw. was bauen damit es halbwegs gleichmäßig im Wasser steht, was aber trotzdem sehr wackelig war deshalb musste ich die meiste Zeit dabei stehen. Naja und nach über 3 Stunden wurde mir dann schon ziemlich schummrig^^ Trotz offenen Fenstern u. Dampfabzug auf volle Stufe. Musste dann ausmachen.

Deshalb fällt die Methode für mich auf jeden Fall flach fürs nächste Mal...
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Traumländer



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  Geschrieben: 17.12.20 17:42
Guten Abend Leute.

Ich hab ungefähr 50g Cannabis Butter in einem Glas bekommen, sie steht jetzt schon ca. 5-6 Wochen im Kühlschrank.
Wie lang hält sich sowas denn ungefähr im Kühlschrank?
Kann ich die noch ohne Bedenken verwenden?

Greetz
 
Traumländer



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  Geschrieben: 17.12.20 19:30
Butter als Ausgangsbasis ist für die langfristige Lagerung wohl nicht die gscheiteste Fettbasis, weil Butter im Kühlschrank eben nicht ewig lange hält. Da gibt es Öle, die dafür besser geeignet wären .... Aber darum gehts ja nicht ....

Ich würds einfach mal kosten, das solltest eh schmecken, ob die Butter noch gut ist oder nicht mehr. Naja, und wenns ranzig geworden ist, musst sie halt leider entsorgen. Wenn sie aber noch zu gebrauchen ist, würd ich mir den Rest einfrieren in kleineren Portionen zu je 5 gr. z.b. oder wie es dir halt so beliebt. Das dürfte dann doch noch etwas länger halten, wennst den Rest eingefroren hast und immer nur ein paar Gramm davon aufgetaut im Kühlschrank.

Viel Glück beim verkosten! Ich hoff für dich, dass sie noch genießbar ist ....
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  Geschrieben: 17.12.20 20:11
HerbIsTheHealing schrieb:
Ich hab ungefähr 50g Cannabis Butter in einem Glas bekommen, sie steht jetzt schon ca. 5-6 Wochen im Kühlschrank.
Wie lang hält sich sowas denn ungefähr im Kühlschrank?
Kann ich die noch ohne Bedenken verwenden?
Greetz


Hey - das kommt drauf an, wie alt die Butter schon war, als du sie bekommen hast.
Wenn die Butter nicht ranzig riecht oder schmeckt, sollte das noch gehen - mMn zumindest.

Greez Snooky
"Miep mich nicht an, man!"
Alles frei erfunden, erstunken und erlogen.
Traumländer



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  Geschrieben: 17.12.20 20:34
Ok, thx für die schnellen Antworten!
Dann werd ich sie morgen mal kosten, hoffentlich ist sie noch nicht hinüber ^^
 
Traumländer



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  Geschrieben: 18.12.20 13:39
@HerbIsTheHealing - ab in den Freezer damit. Dort hält es ewig und einen Tag.
Grüsse
 
Endlos-Träumerin



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  Geschrieben: 11.07.21 09:49
zuletzt geändert: 14.07.21 10:05 durch Trashy Ashly (insgesamt 1 mal geändert)
Ich bin ja am Anfang meines H Entzugs und während des Entzugs schmeckt mir das Kiffen nicht..

Weil ich sie Mega Lecker finde mache ich naher "Special Brownies", die schmecken sehr gut und bei der richtigen Menge Dope machen die sie auch richtig angenehm breit.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 11.07.21 11:25
trashy ashly schrieb:
Ich bin ja am Anfang meines H Entzugs und während des Entzugs schmeckt mir das Kiffen nicht, auch Zigaretten Rauche ich in der Zeit sehr wenig.


Also wenn ich von H entzogen habe rauchte ich immer unmengen tabak und hasch. Das hasch hat mir oft sehr geholfen um Nachts überhaupt ein paar Minuten schlaf zu kriegen und um den Hunger etwas anzuregen.
Gut der Tabak war nur wegen der sucht.

Also wenn dir das wirklich nicht schmeckt und du die finger von lassen kannst dann hör doch auch mit dem rauchen auf. Würd ich auch gern aber hab das pech das es mir immer schmeckt , naja außer ich kiff davor dolle. Dann schmeckt mir tabak auch nicht mehr.

Ich drücke dir auf jeden fall die Daumen für deinen Entzug. Du wirst das scho schaffen. Ich glaub an dir.

Mit liebsten Grüßen
Erdnuss
 

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