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AutorBeitrag
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 22.07.20 22:52
Hey jenjey, entschuldige erstmal die späte Antwort, ich habe mir diesbezüglich in den letzten Wochen den Kopf zerbrochen.
Jedoch habe ich mich nun dafür entschieden da in einigen Monaten ein Verfahren auf mich zukommt und bis dahin alles glatt laufen muss.
Ich wohne relativ abseits von der nächsten Großstadt, weshalb sich ein tägliches erscheinen etwas schwierig gestaltet.
Wie finde ich eine Substitutionspraxis?
Wie spreche ich den Arzt darauf an?

Viele Grüße
Rick Sanchez
 
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 23.07.20 08:28
Hallo Rick,

eine gute Entscheidung ;) Es wird dir sicher helfen. Es ist so ein wunderschönes Gefühl, wenn es sich nicht mehr den ganzen Tag nur um Stoff besorgen geht.
Es gibt da eine Telefonnummer die man anrufen kann, und dann sagen die einem, welche Ärzte in deiner Nähe noch freie Plätze haben. Leider weiß ich nicht mehr genau was das war wo man anruft. Ich glaub die Kassenärztliche Vereinigung. Kann uns da jemand auf die Sprünge helfen?
Jedenfalls musst du für dein Bundesland die entsprechendene Nr. raussuchen wenn ich das richtig in Erinnerung hab.

Ansonsten kann dir vielleicht auch ein Hausarzt weiterhelfen oder besser noch die Suchtberatung, falls es bei dir eine gibt.

Ich wünsche dir ganz viel Erfolg bei der Suche! Aber gerade jetzt in Corona Zeiten solltest du gute Chancen haben, je nachdem wie das Angebot bei dir ist. Da die Substiärzte ihre Kapazitäten erhöhen müssten. Theoretisch kann auch jeder Hausarzt eine gewisse Anzahl an Patienten substituieren, macht nur kaum einer. Aber ich würde dir eh empfehlen zu einer richtigen Susbtipraxis zu gehen, wo man sich auskennt und die Arbeit mit Abhängigen gewohnt/ normal ist.

Liebe Grüße, ich drück dir die Daumen!
"Oh how I wish to dream again..."
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 24.07.20 00:24
Danke schon mal bis hierhin.
In meiner Stadt gibt es tatsächlich eine Anlaufstelle für Hilfe bei dir Abhängigkeit.
Der dortige Suchtberater hat mir geholfen den Papierkrieg für meine letzte Therapie zu bewältigen.
Dann werde ich ihn bei der nächsten offenen Sprechstunde nochmals um Unterstützung bitten.
Ich halte euch auf dem laufenden.

Rick Sanchez
 
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 24.07.20 06:18
Wenn die dich dort schon kennen ist doch umso besser ;)

Viel Glück !
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 24.07.20 10:39
jenjey schrieb:
heoretisch kann auch jeder Hausarzt eine gewisse Anzahl an Patienten substituieren, macht nur kaum einer. Aber ich würde dir eh empfehlen zu einer richtigen Susbtipraxis zu gehen, wo man sich auskennt und die Arbeit mit Abhängigen gewohnt/ normal ist.

Liebe Grüße, ich drück dir die Daumen!


stimmt nicht. Hausärzte brauchen dazu eine zusatzausbildung. sie müssen auch substitutionsärzte sein. lässt sich aber normal per docfinder oder einer dieser seiten, auf der man Ärzte in der Umgebung suchen kann rausfinden. da stehen deren Qualifikationen normal immer dabei.

,cheers.
 
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 24.07.20 12:14
zuletzt geändert: 24.07.20 12:27 durch jenjey (insgesamt 1 mal geändert)
Laut Interview unten mit einem Suchtmediziner, darf jeder Allgemeinmediziner 3 Patienten substituieren ohne Zusatzausbildung. Wenn es mehr sind, muss der Arzt eine Zusatzqualifikation abgelegt haben, die aber in keinster Weise mit dem Facharzt für Suchtmedizin zu vergleichen ist. Jetzt durch Corona wurden die Bestimmungen auch nochmal etwas gelockert, bzw. die Kapazitäten erhöht.
Klar, meistens sind es natürlich richtige Substitutionspraxen, was auch auf jeden Fall eher zu empfehlen ist. Machen auch die wenigsten Hausärzte, allein schon wegen dem ganzen Papierkram/Risiko usw.
Aber es gibt ja teilweise ganze Regionen ohne Substitutionspraxen - wie bei mir.

Aus einem Interview: schrieb:
.
AA: Welche Voraussetzungen muss ein Allgemeinarzt erfüllen, um eine Substitutionsbehandlung anbieten zu dürfen?

Dr. B.: Bis zu drei Substitutionspatienten darf jeder Allgemeinarzt ohne besondere Qualifizierung behandeln und abrechnen. Bei einer größeren Zahl von Patienten ist eine Zusatzqualifikation erforderlich, die in Bayern aus fünf Bausteinen à drei bis vier Stunden plus einem persönlichen Abschlussgespräch in der Landesärztekammer besteht.


Quelle: https://www.allgemeinarzt-online.de/a/mehr-engagement-tut-not-1563713

Corona bedingte Lockerungen schrieb:
. Sowohl für Substitutionsmediziner_innen als auch für ihre Patient_innen bringt die vorübergehende Änderung der Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung entscheidende Erleichterungen:

Substitutionsärzt_innen ohne Fachkunde dürfen ab sofort mehr als zehn Patient_innen behandeln und dies auch über einen längeren Zeitraum als bisher


https://www.aidshilfe.de/meldung/verschreibung-abgabe-substitutionsmitteln-voruebergehend-erleichtert
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Traumländer



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  Geschrieben: 24.07.20 18:37
jenjey schrieb:
Wenn es mehr sind, muss der Arzt eine Zusatzqualifikation abgelegt haben ...

Viele Ärzte haben diese Zusatzqualifikation und machen trotzdem keine Substi. Oft liegt das daran, dass Substipatienten nicht den besten Ruf haben - leider zu Recht.
Manche Ärzte denken auch "was man hat, hat man" und machen jede mögliche Zusatzausbildung.
Mein Hausarzt hatte das Diplom oder was immer es ist, eingerahmt in seinem Sprechzimmer am Boden gegen die Wand gelehnt. Dann wars auf einmal weg. Nicht aufgehängt, obwohl er sonst jeden Zettel mit einer Qualifikation aufhängt und an den Wänden auch noch Platz wäre.
Andererseits, wenn man beim Arzt lange genug bekannt ist und einen guten Ruf hat, kann man es bestimmt auch mal bei einem Allgemeinmediziner versuchen. Wenn er nicht erwarten muss, dass tags darauf gleich die Junkies aus der Umgebung bei ihm einfallen, kann ich mir gut vorstellen, dass es klappt.
Grüsse
 
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 25.07.20 06:34
Das stimmt leider. In Ländlichen Regionen sind die meisten Ärzte viel zu konservativ, bei mir wird man schon blöd angeschaut wenn man mit nem Tilidin Rezept ankommt. Und in Großstädten werden die meistens sagen, dafür gibt's doch spezial Praxen.
Wobei die Bedenken der Ärzte ja durchaus gerechtfertigt sind.
Es kann allerdings auch ganz anders laufen, wie bei meiner Praxis.

Dort gibt es getrennte Warteräume, strenge Regeln die auch Durchgesetzt werden und wo sich von den meisten tatsächlich dran gehalten wird wie z.b. Rauch- u. Versammlungs-verbot vor der Praxis, dann haben die ne Vereinbarung mit der BVG, dass sich auch im U-Bahnhof nicht lange aufgehalten werden darf, und obwohl ich da noch nie den Sicherheitsdienst gesehn hab, halten sich alle dran. Also auf den ersten Blick fällt das überhaupt nicht auf dass das ne Substi-Praxis ist.
Ganz anders bei der 2. Praxis in der Gegend nur 2 Straßen weiter. Da wird direkt vor der Praxis konsumiert, sein Müll hingeschmissen, teilweise auch Nadeln u. co. Das würde meine Praxis niemals durchgehen lassen! Kein Wunder wenn sich dann die Anwohner beschweren. Schlimm nur für die, die sich vernünftig verhalten wenn dann die Praxis weg muss...
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 30.03.21 14:18
Hello :)

Ich hab eine Frage an die, die Erfahrung mit Substitutionen haben... Ich wollte später dieses Jahr eine Ibogain-Therapie machen und mich idealerweise vorher substituieren lassen um die Zeit zu überbrücken.

Aktuell wäre mein Urin positiv auf Opiate, Kokain, Benzos und THC. Abhängig bin ich von Heroin. Rivotril und Koks ist bei mir normalerweise auch kein Thema und wurde vll 1 mal im Monat konsumiert. Das letzte mal Rivo war vor einer Woche, aber ich bin immer noch positiv :/

Denkt ihr, es würde mehr Sinn machen noch zu warten bis das Koks und die Benzos aus dem Urin raus sind, bevor ich in der Substitutionspraxis meinen Urin abgebe? Ich bin berufstätig und da wäre Take-Home natürlich besser. Wenn ich aber direkt am Anfang Benzos im Urin habe, war es das dann erstmal mit Take-Home und Substitol oder?
Mein Ziel wäre es nämlich außerdem, direkt auf Substitol eingestellt zu werden, weil das für die Ibogain-Therapie besser als Methadon oder Subutex wäre, weil es kürzer im Körper bleibt.

Ich weiß nicht ob ich dem Arzt von dem Ibogain erzählen soll, oder ob ich ihm sagen soll, dass mir Methadon und Subutex nicht bekommen sind, als ich es in Eigenregie probiert habe... :/

Hoffe ihr könnt mir mit Ratschlägen helfen...

Shore ins Clean Urin bröseln, damit es nur auf Opiate positiv ist geht nicht oder? :D
 
Traumländer



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  Geschrieben: 30.03.21 14:45
kritis schrieb:

Denkt ihr, es würde mehr Sinn machen noch zu warten bis das Koks und die Benzos aus dem Urin raus sind, bevor ich in der Substitutionspraxis meinen Urin abgebe? Ich bin berufstätig und da wäre Take-Home natürlich besser. Wenn ich aber direkt am Anfang Benzos im Urin habe, war es das dann erstmal mit Take-Home und Substitol oder?
Mein Ziel wäre es nämlich außerdem, direkt auf Substitol eingestellt zu werden, weil das für die Ibogain-Therapie besser als Methadon oder Subutex wäre, weil es kürzer im Körper bleibt.


Hallo, also meiner Erfahrung nach bekommt man nur Take Home, wenn man komplett beikonsumfrei ist. und das über ne längere Zeit.
Ich bin damals umgezogen, war in der alten Praxis bereits länger beikonsumfrei und habe dann in der neuen Stadt direkt Take Home bekommen.

Das Take Home hat sich auch in Schritten aufgebaut, zuerst nur am Wochende, dann irgendwann ganze Woche.
Ich bin auch berufstätig und die Substi muss sich schon bedingt an deine Arbeit anpassen.

Wenn ich jetzt zB einen Rückfall hätte, würde mein Arzt mir trotzdem weiter Take Home geben, da ich sonst ja nicht arbeiten könnte. Allerdings muss ich dann in meinem Urlaub zB jeden Tag kommen als "Strafe" sozusagen.

Hab das aber auch schon anders gehört. Denke die Ärzte haben da durchaus etwas Freiraum.

Grüße
Braunes Blut in den Adern... hier hast du was erreicht, wenn du umsteigst auf Weiß...
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 30.03.21 20:47
Danke für die Antwort :)

Gilt als Beikonsumfrei auch THC? Und kennst du Leute die direkt Substitol verschrieben bekommen haben?
 
Traumländer



dabei seit 2014
83 Forenbeiträge

  Geschrieben: 30.03.21 21:16
THC wird meistens geduldet. Muss aber net überall so sein.

Leider keine Erfahrung mit Substitol.
Braunes Blut in den Adern... hier hast du was erreicht, wenn du umsteigst auf Weiß...
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 01.04.21 16:28
Egal ob du außer Opiaten noch andere Dinge konsumiert oder nicht, es wird kein Arzt gleich von Anfang an Take Home geben. Da du berufstätig bist, hast du schon ne Chance schneller Mitgabe zu bekommen, aber in der Einstellungsphase wohl eher noch nicht...

Meine Ärztin toleriert auch THC, aber das ist wirklich von Arzt zu Arzt unterschiedlich.
Dachte damals auch Substitol wäre perfekt für mich, aber bin damit gar nicht klar gekommen.
Die Menge ab der es geholfen hat, hab ich nicht vertragen. (Erbrechen)
Außerdem hat es mir viel zu lange gedauert bis es wirkt.
Beim Pola weiß ich, 20min später geht's mir besser...

Aber kenne auch viele für die Substitol perfekt funktioniert.
Da hilft nur ausprobieren.
Ich würde schon sagen, gerade auch wenn du auf Take Home angewiesen bist, solltest du schon bereit sein den Beikonsum zu minimieren.
Es wird aber kein Arzt von dir verlangen dass es auf Anhieb gleich auf null gehen muss.
Meiner Erfahrung nach ist das A u. O., dass der Arzt sieht dass du dich zumindest bemühst und es versuchst.

Viel Erfolg!

LG
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- Nightwish
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 02.04.21 14:05
zuletzt geändert: 02.04.21 14:36 durch kritis (insgesamt 1 mal geändert)
Danke für die Antwort :)

Also Substitol möchte ich probieren, weil die Ibogain-Klinik empfiehlt vor der Therapie auf ein kürzer wirksames Opiat umzusteigen. Die haben mir explizit gesagt, dass ich in Angesicht der Therapie eher Morphin, als Subutex oder Pola ausprobieren soll.
Ich bin mir nur nicht sicher wie aufgeschlossen der Substiarzt sein wird, wenn ich ihm von meinen Plänen erzähle. Mein Hausarzt, der früher selbst Suchtmediziner war und Leute substituiert hat, meinte dass die Therapie mit Psychedelika in Hand eines erfahrenen Schamanen, meine erste Wagl sein sollte und er aus gewissensgründen keine Abhängigen mehr behandelt, weil er die Substiprogramme und Entzugskliniken als so erfolgslos erlebt hat. Er würde gerne die Psychedelilathrerapie verschreiben können und dann gegen craving und sonstige Symptome Cannabis auf Rezept, aber geht hier ja nicht :( Er war sogar auf Albert Hofmanns 100. Geburtstag und hat früher selbst in diese Richtung geforscht...

Er substituiert nichtmehr, weil ihm zu viel geklaut wurde von den Patienten und hat mich an seinen Nachfolger weitergeleitet wegen Substi...

Mal schauen.. Mein Kumpel kennt nen Arzt, der direkt Take Home und Substitol verschreibt, allerdings nur auf Privatrezept und er wohnt ne Stunde weg von mir. Aber würde sich ja lohnen einmal die Woche dahinzufahren anstatt jeden Tag wohin dackeln zu müssen. Mein Kumpel sagt sogar, dass er noch NIE eine Urinkontrolle bei dem Arzt abgeben musste und Beikonsum mündlich erfragt wird :D
Glücklicherweise habe ich Eltern die sagen sie hangeln sich an jeden Grashalm mit Hoffnung und unterstützen mich... Die Ibogain-Therpie soll ca 5000Euro kosten für 10 Tage unter ärztlicher Aufsicht in Mexiko.
 
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 03.04.21 08:46
zuletzt geändert: 03.04.21 11:17 durch jenjey (insgesamt 1 mal geändert)
kritis schrieb:
Mein Kumpel kennt nen Arzt, der direkt Take Home und Substitol verschreibt, allerdings nur auf Privatrezept und er wohnt ne Stunde weg von mir. Aber würde sich ja lohnen einmal die Woche dahinzufahren anstatt jeden Tag wohin dackeln zu müssen. Mein Kumpel sagt sogar, dass er noch NIE eine Urinkontrolle bei dem Arzt abgeben musste und Beikonsum mündlich erfragt wird


Hört sich für mich alles andere als Seriös und sehr verantwortungslos an! Klingt mir eher nach jemanden dem der Erfolg der Patienten und deren Gesundheit scheiß egal ist. Naja, für jemanden der sich so durchmogeln will sicher perfekt, aber für jemanden der wirklich an sich arbeiten will?

Nicht das ich dir oder deinem Kumpel irgendwas unterstellen möchte, im Gegenteil. Für mich hört es sich schon so an, dass du dich nach Veränderung sehnst...
Da solltest du dir vielleicht nochmal drüber Gedanken machen, ob es dir das wirklich wert ist.

Nur damit du so schnell wie möglich diese Ibo Behandlung bekommst?
Lieber würde ich etwas Zeit investieren, aber dafür bei einem vernünftigen/seriösen Arzt in Behandlung sein. Nur meine Meinung.
"Oh how I wish to dream again..."
- Nightwish

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