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AutorBeitrag
Abwesender Träumer

dabei seit 2010
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  Geschrieben: 14.06.20 02:03
@b34m: Hier gibt es eine interessante Publikation zu deiner Frage: https://www.agriculturejournals.cz/publicFiles/47529.pdf
Beim Anbau für den pharmakologischen Gebrauch wird demnach sehr oft die Sorte Buddha (1,8% Morphin) verwendet. Im Netz findet man aber nicht allzu viel zu dieser Sorte. Ich hab nur einen sehr dubiosen Shop gefunden, der Samen namens "Hungarian Blue Buddha" ohne Mengenangabe für stolze 46$ anbietet. Evt. findet man aber zu den anderen High-yieldern aus dem Paper mehr.


Nachdem mein Versuch mit der Alkoholextraktion aus meinem selbst angebautem Mohn nicht das erwartete Ergebnis geliefert hat, hab ich es heute dann nochmal, wie von euch empfohlen, mit einem Tee probiert. Und ja, das ist schon eine andere Hausnummer, wenngleich ich mir die Wirkung anders vorgestellt habe.

Ich hab 100ml fein gemahlene Kapseln mit 750ml Wasser und etwas Zitronensäure 30min lang gekocht und dann erstmal eine Tasse mit etwas Milch und Honig auf nüchtern Magen getrunken. Geschmack war durchaus in Ordnung, hatte Schlimmeres erwartet.

Nach etwa 45min habe ich erste Anzeichen der Wirkung gemerkt. Eine leichte Benommenheit im Kopf machte sich breit und eine unerwartete leichte Verspannung in der Beinmuskulatur war zu spüren. Nach 60min wurde die nächste Tasse befüllt. Die Benommenheit wurde etwas stärker, aber viel mehr war nicht zu spüren. Also hab ich die letzte Tasse auch noch getrunken, das war dann etwa 90min nach der ersten. Danach hab ich ein Tütchen gedreht und bin zum Rauchen rausgegangen. Nach der Tüte fühlte ich mich sehr entspannt.

Als ich dann wieder reinkam, hat es mich ziemlich umgehauen. Ich hab die Fenster aufgerissen und mich auf's Bett gepflanzt, von dem ich so schnell auch nicht mehr aufgestanden bin. Ein wohliger Dämmerzustand breitete sich in meinem Gehirn aus und nach und nach wandelete sich die Anspannung in meinen Beinen zu einer angenehmen Schwere. Ich wollte umbedingt Musik hören, aber es hat locker 30min gedauert, bis ich mich dazu durchringen konnte, aufzustehen, um welche anzumachen.
Wieder auf dem Bett bin ich dann phasenweise weggedöst und dabei in kurze Traumsequenzen eingetaucht, bis mich ein Geräusch wie das Surren des Kühlenschranks oder ein vorbeifahrendes Auto wieder aufgeweckt hat. Dieser Zustand hat ca. 5-6h angedauert.

Danach kam ich langsam wieder zu mir, ich spüre noch eine sehr angenehme Afterglow-Entspannung, bin aber nicht mehr allzu müde.

Bis auf einen nervigen Juckreiz ingesamt schon eine angenehme Sache, allerdings auch sehr unproduktiv. Neben Cannabis habe ich hauptsächlich Erfahrung mit Halluzinogenen, die ich gerne nutze, um künstlerisch aktiv zu werden oder äußere Einflüsse auf mich wirken zu lassen. Daran ist beim Schlafmohn nicht zu denken.

Auch bei dem Tee habe ich die oft beschriebene Wärme, das In-Watte-gepackt-sein, und Euforie vermisst. Mein komplettes Empfindungsvermögen war gedämpft, ich kann mir nicht vorstellen, wie da Euforie aufkommen könnte. Dafür konnte ich über persönliche Dinge, die mich normal belasten, relativ sorgenfrei nachdenken. Ich würde nicht mal sagen, dass mir alles egal war, ich konnte mich aber sachlicher damit beschäftigen. Ich denke, das ist wohl auch der Haupaspekt, der eine Abhängigkeit auslösen könnte. Bei manchen Themen wünsche ich mir oft, dass ich einfach einen Schalter umlegen könnte, um meine Emotionen auszuschalten. Das ist mit Schlafmohn zu einem gewissen Grad möglich.

Das wird definitiv nicht mein letzter Tee gewesen sein, wenngleich ich einen gebührenden Abstand zum nächsten Konsum wahren werde.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 02.08.20 11:05
Ich hab das letztens mit dem Tee probiert. Allerdings habe ich es mit sehr einfach gemacht. Ich hab mit 10 Kapseln abgeschnitten, diese habe ich klein geschnitten und mit etwas Wasser eine halbe Stunde köcheln lassen. Das hat ne volle Wirkung. Hab vorher ein wenig recherchiert im Netz und das war mir alles zu kompliziert. Mehr als nen Topf und ne Flamme hatte ich nicht dabei und deswegen einfach drauf los gelegt. Habe auch viel über den fiesen bitteren Geschmack gelesen. Kann ich absolut nicht bestätigen. Ich tu nen TL Zucker mit in die Tasse und es schmeckt wie heißes Wasser mit Honig. Habe mir jetzt wieder nen Tee gemacht, mit insgesamt 13 mittelgroßen Köpfen. Nachdem ich mir den ersten Tee durch ein Teesieb in die Tasse gegossen haben, hab ich wieder Wasser in den Topf getan und es nochmal ne halbe Stunde köcheln lassen. Jetzt nach dem zweiten Tee bin ich extrem entspannt und richtig schön dicht. Sitze mitten in der Natur und könnte Stundenlang einfach nur da sitzen und die Baumkronen im Wind beobachten.
Was hätte es mit gebracht wenn ich das ganze noch zusätzlich mit Zitronensaft eingelegt hätte? Wäre die Wirkung um so viel stärker? Eigentlich finde ich die Wirkung wie sie jetzt gerade ist schon fast perfekt. Könnte nur ein wenig aktiver werden. Hab kaum geschlafen die Nacht und eigentlich gehts mir nach so einer Nacht richtig dreckig aber gerade kann ich es sehr gut aushalten! Geh gleich nochmal los und pflück ein paar Köpfe und gieße den Tee dann in eine Flasche, für heute Abend!
Das ich das nicht früher probiert habe. Ich bin umgeben von nem Wildgarten mit zig Mohnpflanzen.
 
Traumländer



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  Geschrieben: 02.08.20 12:46
leakim11 schrieb:
Habe auch viel über den fiesen bitteren Geschmack gelesen. Kann ich absolut nicht bestätigen.

Was hätte es mit gebracht wenn ich das ganze noch zusätzlich mit Zitronensaft eingelegt hätte?


Schönes Erlebnis ! wink
Du hast grüne Kapseln verwendet, da ist der Geschmack eigentlich recht gut, hat nichts von bitter. Das ist normal.
Zitronensaft hätte dir nichts gebracht. Er dient bei trockenen Kapseln dazu, die Alkaloide zu binden (die stehen auf Fruchtsäuren) und damit besser in der Flüssigkeit zu halten.
Grüsse
 
Traumländer



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  Geschrieben: 02.08.20 13:36
also ehrlich gesagt habe ich, entgegen der wissenschaftlichen Meinung, keinen unterschied bemerkt bzgl. trockenen Kapseln und Säure
"Immer wieder, wenn ich aus dem Leib aufwache in mich selbst, lasse ich das andere hinter mir und trete ein in mein Selbst; ich sehe eine wunderbar gewaltige Schönheit und [...] bin in eins mit dem Göttlichen" (Plot. IV.8.6)
Traumländer



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  Geschrieben: 02.08.20 16:47
20fox schrieb:
... entgegen der wissenschaftlichen Meinung, keinen unterschied bemerkt bzgl. trockenen Kapseln und Säure


Lässt sich ganz (un)wissenschaftlich nachvollziehen:
man nehme eine Menge trockener Kapseln - es sollten schon wenigstens 100 Kapseln sein. Je mehr, desto deutlicher das Ergebnis. Du wirst gleich sehen, warum.
Koche die Hälfte ohne und die Hälfte mit Zitronensäure aus, abseihen, wie üblich halt. Die Kapseln werden nochmals gekocht - ein Stündchen jeweils. Und zu guter Letzt noch ein drittes Mal.
Jeweils gleiche Menge Wasser und gleiche Kochzeit, das versteht sich von selbst.
Zumeist erkennt man es schon beim Ergebnis des drittenmal Auskochen der Kapseln. Es ist das Zitronengebräu blasser, das Pflanzenzeug hat sich besser gelöst und es ist praktisch alles an Alkaloiden in der Flüssigkeit.
Anders sieht es bei den "nur Wasser" Kapseln aus. Da lohnt sich ein drittes Mal auskochen fast schon.
Ähnliches kann man auch beim Tee Nummer zwei beobachten und zur Schlussfolgerung heranziehen.
Wir haben diese Versuchsreihen mit einem Dampfkochtopf gemacht. Der war sehr vollgestopft. Jeweils eine Stunde. Köcheln, kochen, nicht für Dampffontänen sorgen ! Diese Dinger muss man immer im Auge haben. Nicht auf den Herd stellen und vergessen, mal kurz fortgehen !
Grüsse


 
Traumländer



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  Geschrieben: 02.08.20 17:09
stimmt, ich koche extrem oft aus (3-5x). Eine mögliche Erklärung.
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  Geschrieben: 03.08.20 09:26
Wir kochen immer mit Säure aus und der Unterschied ist zumindest für mich gefühlt enorm, Wenn's mal eng wird und die Reste noch ein 4tes mal durchgehen, es aber vorher eine mit bzw ohne Säure ausgekochte Pampe ist, merk ich es ganz extrem, reicht aber schon den normalen Konsum zu beobachten aus.
Ohne brauch ich manchmal fast doppelt so viel, Um meinen Tagesbedarf zu halten. Und wie Wasser schauts auch aus.
Mal konkret: Wer ist wirklich pervers auf dem Planet?
Und zu vertieft in radikale Politik und Gebet
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Doch sag einmal das Wort „Fotze“ und alle drehen sich um
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  Geschrieben: 03.08.20 14:05
Wann ist eigentlich die Blütezeit von Schlafmohn?
Ein Lied über St. Albert (Neudichtung von "Miss American Pie" von Don McLean): http://www.land-der-traeume.de/forum.php?t=33163

Wissenschaftlicher Artikel: Methoxetamin als Antidepressivum: http://www.land-der-traeume.de/forum.php?t=32810
Traumländer



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  Geschrieben: 03.08.20 16:52
zuletzt geändert: 03.08.20 18:01 durch K I (insgesamt 1 mal geändert)
ungelesene Bettlektüre schrieb:
Wann ist eigentlich die Blütezeit von Schlafmohn ?


Von April bis August in etwa.
Grüsse

edit:
20fox schrieb:
... ich koche extrem oft aus (3-5x)


Die sparsamste Methode ist, die Kapseln ganz fein zu reiben und das Pulver zu futtern. Das ist gewöhnungsbedürftig, aber nach ein paarmal ist es ok.
Pulver in den Mund, Wasser dazu und runter damit. Manche rühren das Pulver in Joghurt.
Grüsse
 
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  Geschrieben: 05.08.20 18:53
K I schrieb:
leakim11 schrieb:
Habe auch viel über den fiesen bitteren Geschmack gelesen. Kann ich absolut nicht bestätigen.

Was hätte es mit gebracht wenn ich das ganze noch zusätzlich mit Zitronensaft eingelegt hätte?


Zitronensaft hätte dir nichts gebracht. Er dient bei trockenen Kapseln dazu, die Alkaloide zu binden (die stehen auf Fruchtsäuren) und damit besser in der Flüssigkeit zu halten.


Ob Fruchtsäure oder nicht spielt keine Rolle. Wichtig ist bloß die Säure an sich.
Ich habe mal ein Paper hier gepostet, das die Extraktion von Morphin aus Mohn zum Thema hat.
Sie zeigen auch sehr schön mit dreidimensionalen Graphen die Einflüsse von pH-Wert, Temperatur und Extraktionsdauer.
Das Ergebnis ist sehr intuitiv, aber natürlich schön es wissenschaftlich bestätigt zu werden:

Je heißer (bis 100°C), je saurer (bis pH 1) und je länger (habe die Zeit vergessen, sry) extrahiert wird, desto mehr Morphin löst sich. In der Studie haben sie Salzsäure verwendet.

Safer Use Hinweis: Bitte keine Lösungen mit pH 1 trinken, das ist so sauer, dass es erst mit Natron o.ä. auf einen pH von mind. 4 gebracht werden muss, um nicht schädlich für Zähne und Gewebe zu sein.

Und ob die Kapseln dabei trocken sind oder nicht, spielt keine Rolle, das Prinzip ist bei beiden das gleiche. Übrigens ist der Morphingehalt ungefähr 40 Tage nach der Blüte am höchsten. Dazu habe ich auch mal ein Paper gepostet.
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das bürgerliche Recht zum eigenen Besten,
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geschneidert aus tiefbraunen Uniformresten."

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  Geschrieben: 09.02.21 14:06
Hello
Ich hab grad n topf Popys mit Wasser und Zitronensäure beim Köcheln.
Will es dann abdampfen und joa, man kennts.
Ich war der Meinung ich hätte ph-Teststreifen aber wohl doch nicht.
Hab eine (leicht eingedroknete) zitrone per Hand reingedrückt auf ca. 2-2,5) Liter .
Hab leider keinen Dunst wie sauer es jetzt ist & durh nen sheiß Magen will ich auch nicht nen zu niederen ph-Wert futtern um
mal wieder n Tag lang wild rumkotzen. gut mitgedacht hab ich mal wieder :D
Jemand tipps?
AUfgrund Anststörung mag ich nicht "Irgendwohin" zum einkaufen , zudem ist ja dieser scheis Lokdown,
kein dunst woher ich sowas bekommen soll. Zudem sagt der Affe Hallo.
Jemand nen Geheimtipp?
greetz

edit: mal wieder Gramatik.

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  Geschrieben: 09.02.21 14:34
Also erstmal brauchst du dir eig grundsätzlich bei verdünnter Citronensäure keine großen Gedanken machen; deine Magenflüssigkeit enthält zu jeder Zeit relativ große Mengen Salzsäure (welche wesentlich stärker ist) und kommt damit auch prima zurecht. Auch enthält eine einzelne Zitrone eigentlich nicht sooo viel Citronensäure; deine Magenflüssigkeit ist in aller Regel deutlich höher konzentriert.

Wolltest du dennoch den pH erhöhen ohne zu messen, könntest du einfach ein wenig (Back)natron (wird auch Soda genannt) reinwerfen. Wichtig - nicht mit Natronlauge verwechseln! Backnatron ist Natriumhydrogencarbonat, Natronlauge ist Natriumhydroxid; letzteres darf auf garkeinen Fall ohne Berechnung oder pH-Messung eingenommen werden!
Das schöne am -hydrogencarbonat ist nämlich, dass man damit garnicht erst in gefährlich stark alkalische Bereiche kommen kann, selbst wenn man viel zuviel benutzt. Außerdem entstehen bei seiner Reaktion mit Citronen- oder Salzsäure vollkommen harmlose und lebensmittelsichere Produkte (Natriumcitrat oder Natriumchlorid, CO2 und Wasser).

Aber wie gesagt, ich halte das eigentlich für völlig überflüssig. Wenn dus trotzdem machen willst, sollte eine Prise ausreichen - spätestens wenn es beim auflösen nichtmehr blubbert ist die Lösung definitiv neutralisiert. Spätestens da sollte dann Schluss sein, würdest du wesentlich mehr hinzugeben könnte es sein dass einige der gelösten Stoffe ausfallen.

Half the fun is learning!
Traumländer



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  Geschrieben: 09.02.21 14:41
Pharmer; mal wiedr vielen Dank :)

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  Geschrieben: 04.04.21 15:57
Hallo

Ich möchte dieses Jahr nochmal versuchen meinen eigenen Mohn zu züchten.

Diesesmal möchte ich das ganze aber auf meinem Balkon züchten und nicht irgendwo outdoor. Woher bekomme ich dafür die richtige Erde? Kleine Töpfe habe ich auch schon. So kann ich die einzeln andrücken und keimen lassen. Bei schlechten Wetter kann ich sie reinholen.

Hatt jemand das ganze schon so gemacht und kann mir ein paar Tipps geben? Auch Fehler die man tunlichst vermeiden sollte, wären auch sehr hilfreich.

Schöne Ostern
 
Traumländer

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  Geschrieben: 05.04.21 11:26
zuletzt geändert: 05.04.21 12:36 durch Andy I (insgesamt 1 mal geändert)
Ganz normale Blumenerde
nimm den letzten Nachfrost mit ...hilft beim keimen
Große Töpfe min 5 Liter gibt riesen Wurzeln , besser im Freiland
Dann die Samen nur leicht fest drücken (Lichtkeimer)
und nicht den Fehler machen zu viele Samen auf einen Topf zu geben
max.7-10 Stück !
Nie die Samen austrocknen lassen...
und ab 5 cm pralle Sonne.
Wenn die Pflanzen zu schnell wachsen müssen Sie angebunden werden
weil der etwas stärkere Wind Sie umknicken kann !
 

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