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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 02.09.20 02:30
Bei intravenösen Konsum, ist es da wichtig wie viel Wasser in die Lösung für den Konsum kommt und welche Vene man nimmt?
Also wirkt sich das auf die Wirkung aus oder ist das egal? Weil wir haben 2g jetzt mit verschiedenen Mengen Wasser injiziert und je weniger Wasser desto stärker der Kick. Der Kick dauerte zwar ca. eine viertel Stunde, aber die Intensität mit der der Kick kam, war bei weniger Wasser (0,5-0,7ml) deutlich krasser.
Und wie ist es beim abdrücken? Ich drück mir das immer schnell rein und zieh am Ende nochmal mit dem Rest und Blut auf. Hab jetzt schon viel Koka gedrückt und hab einiges an Erfahrungen gesammelt, aber darüber hab ich mir bis heute Abend noch nie Gedanken gemacht.
Würde es einen Unterschied machen wenn man langsam abdrückt? Bis auf die Tatsache das man gucken kann ob man noch in der Vene ist wenn man mehrmals anzieht.

LG Eule
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 10.09.20 06:44
Koks kenne ich nicht, da noch nie probiert.

Der körperlich aufgedrehte Modus von Speed ist aber in erster Linie dem Coffein geschuldet, mit dem es meist verschnitten ist.

Ein bisschen vermeiden lässt sich der Effekt, wenn man aceton gewaschenes Amphetamin verwendet. Aber auch dieses ist noch stark verunreinigt. Was man daran merkt, dass es auf den Magen schlägt (Unwohlsein, Sodbrennen) - auch bei oralem Konsum. Und man ungefähr die doppelte Menge einnehmen muss, um denselben Effekt zu erzielen, der mit Amphetamin aus der Apotheke verbunden ist.

D.h. auch das gewaschene Amphe lässt sich nicht mit dem reinem Stoff aus der Apotheke vergleichen, das viel sanfter anflutet und viel sanfter abklingt. Es verursacht - nicht zu spät eingenommen - auch keine massiven Schlafstörungen.

Wie genau Amphetamin auf Normalsterbliche wirkt, kann ich aber als ADHSler nicht genau sagen.

Bei ADHSlern hat es auf jeden Fall keinerlei euphorische Komponente. Also so gut wie kein Abhängigkeitspotential. Gerade diese Komponente stelle ich mir beim Kokain - ansteigend mit seiner Reinheit - aber als ausgeprägt vor. Jedoch soll dieser Zustand nur verhältnismäßig kurz anhalten. Das eigentliche Problem scheint aber zu sein, dass bei nachlassender Wirkung ein depressiver Zustand eintritt, der noch dazu bei eh schon depressiver Ausgangslage geradezu suizidale Züge annehmen kann.
 
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 10.09.20 07:10
Also generell, desto weniger Wasser/Flüssigkeit, umso besser für die Venen.
Naja, und desto schneller du abdrückst, umso heftiger kommt es natürlich.
Musst du einfach für dich selbst rausfinden, ob das dann noch angenehm ist, oder dir zu viel wird.
Wobei es beim langsamem Abdrücken durchaus passieren kann, dass du vllt. nicht mehr dazu kommst alles bis zum Schluss abzudrücken, weil du vllt. nach der Hälfte schon weg bist^^

Auf jeden Fall nur dann schnell abdrücken, wenn du dir 100%ig sicher bist das du richtig drin bist.
Sobald du Zweifel hast, oder merkst, dass du nicht perfekt drin bist, lieber langsam machen!
Das kann sonst n richtig schönen Tennisball geben^^ Und so scheiße brennen/Schmerzen dass du aus dem Schreien nicht mehr rauskommst ;)
"Oh how I wish to dream again..."
- Nightwish
Ex-Träumer
  Geschrieben: 21.10.20 17:44
gunrunner schrieb:
Zitat:
Bei ständiger Zufuhr einer Droge kommt es langfristig aber zur Aktivierung von Transkriptionsfaktoren, die die Genexpression für prä-synaptische Rezeptoren ankurbelt. Das heißt z.B. beim dritten oder vierten Kokain-Konsum (innerhalb von Wochen) reicht eine viel geringere Menge an Kokain aus, um dieselbe (oder eine sogar höhere) Menge an Dopamin auszuschütten. Das ist also das Gegenteil von Toleranz: Es ist eine Sensibilisierung. Das ist ein langfristig ablaufender Vorgang.

Okey, vielen Dank :), geht mir hauptsächlich um die Sensibilisierung. Findet diese Sensibilisierung bei allen Wirkstoffen/Rezeptortypen statt ? Scheint ja bei Kokain und Gras besonders stark aufzutreten.

Ok krass, höre ich das allererste mal. Ich will es nicht abstreiten aber mich gerne dazu näher informieren. Daher: Hat da wer eine quelle zu? Und ist das bei anderen substaznen auch so und bei allen konsumenten?
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 23.10.20 00:06
Erster Eindruck vom Kokain.

Zum Einsatz kamen 2 Linien à 1oo - 125 mg im Abstand von ca. 1 h.

Nach der ersten Linie war nichts zu spüren.

Nach der 2. eine gesteigerte Konzentration, eine Art Wachheit im Kopf, amphetaminartige Wirkung. Nicht sehr lang anhaltend (Viertelstunde) Plus starke Müdigkeit, Bettschwere, wie nach 1 Flasche Wein.

Irgendeine Form von Drogenwirkung stellte sich nicht ein. Nachgelegt konnte nicht werden, da Kollege und ich nur 0,5 gr zur Verfügung hatten, also halbe-halbe gemacht hatten.

Was auffiel: das Kokain roch nach Benzin. Schmeckte aber nicht danach. Der Geschmack war wie beim Amphetamin bitter, wie man es auch vom Asperin oder Paracetamol kennt, wenn man eine Tablette im Wasser auflöst.

Der berühmte erdige, bzw. moorige Geschmack war nicht festzustellen.

Ansonsten gab es noch eine leicht läufige Nase, schnupfenmäßig.

Zu fragen wäre noch nach der Interaktion von Amphetamin und Kokain?
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 23.10.20 03:15
zuletzt geändert: 23.10.20 03:29 durch ehemaliges Mitglied (insgesamt 3 mal geändert)
EISELEIN schrieb:
Erster Eindruck vom Kokain.
...

Nach der ersten Linie war nichts zu spüren.

Nach der 2. eine gesteigerte Konzentration, eine Art Wachheit im Kopf, amphetaminartige Wirkung. Nicht sehr lang anhaltend (Viertelstunde) Plus starke Müdigkeit, Bettschwere, wie nach 1 Flasche Wein.

Irgendeine Form von Drogenwirkung stellte sich nicht ein.
....


Hallo EISELEIN,

eigenartig, dass Du erst nichts gemerkt hast und dann nach kurzer Zeit eine starke Müdigkeit verspürt hast.
Das finde ich nicht Kokaintypisch.

Eine amphetaminartige Wirkung?
Die innere Unruhe von Amphetamin habe ich bei Kokain nicht.
Jedoch schreibst Du auch das bei Dir Amphetamin anders wirkt durch Dein ADHS.

Bei Deiner Umschreibung musste ich an Streckmittel denken, insbesondere das häufig eingesetzte Streckmittel Levamisol.

Hier ein Link zu Safer Use von Kokain
und eine PDF Datei der Auswertung von Kokain im 3.Quartal2020, dafür wurden Kokain Proben in Zürich zur Analyse abgegeben , und hier sind auch die gängigen Streckstoffe und deren Nebenwirkungen und Langzeitfolgen gelistet.

Beim Levamisol steht unter anderem Müdigkeit als Nebenwirkung.
Ich meine Müdigkeit ist keine Wirkung von Kokain.
Aber vielleicht wirkt auch Koks bei ADHS anders?

Streckmittel sind nicht zu unterschätzen, was Folge Schäden und unerwünschte Nebenwirkungen nach sich ziehen kann.

Zu Deiner Frage:
Hier eine Liste zu Mischkonsum
Kokain und Speed im Mischkonsum führt zu einer extremen Dopamin-Konzentration im Hirn und einer starken Belastung des Herz-Kreislaufsystems, nach dieser Tabelle.

Lieben Gruß

PS
Habe ein paar Deiner Kurzgeschichten gelesen. Gefällt mir sehr wink
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 24.10.20 06:20
Es ist inzwischen sogar noch schlimmer gekommen.

Diesmal wurde eine halbes Gramm (aus der selben Quelle) verwendet. Ich musste dann aber wegen schwerer Bettlägerigkeit abbrechen und verfiel in eine Art Koma, auch den nächsten Tag kam ich vor Müdigkeit nicht aus dem Bett. Entweder handelte es sich nicht um Kokain oder K. hat bei mir eine Schlafmittelwirkung, was wie gesagt bei ADHSlern durchaus mal sein kann, auch Benzos bspw. erzeugen eine antriebssteigernde Wirkung, keine beruhigende usw. D.h. mit paradoxen Wirkungen muss immer gerechnet werden.

Eine Wirkung habe ich noch vergessen zu erwähnen, die ich eher als unangenehm empfand: eine Art Hitzewallung (wie Fieber), sodass das Fenster, obwohl draußen kalt, geöffnet werden musste.

Gerne würde ich in dieser Richtung noch etwas weiterexperimentieren, habe aber keinen Geldscheißer, sodass es vorerst beim Aphetamin, das nochdazu den Vorteil hat, legal zu sein, bleiben wird.

Normales Amphetamin ist wie gesagt für mich nicht verwendbar, da ich die Wirkung von Coffein sofort spüre und als sehr unangenehm finde.

Freut mich, es gibt auch noch ein paar Gedichtbände und Stücke. :-)
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 24.10.20 19:37
zuletzt geändert: 26.10.20 03:22 durch sImpleOne (insgesamt 1 mal geändert)
Meint ihr es gibt Kokain, dass mit Meth oder ähnlichem gestreckt ist? Speed ist ja nicht ungewöhnlich. Ich konnte nach einer minimalen Line zum probieren (war aber vll auch Stressbedingt) stundenlang nicht einschlafen. Auf der Zunge betäubt es, riecht nach Kokain aber ziemlich stark chemisch, glitzert gleicht (teils schon etwas viel, finde ich). Beim verbrennen unterm Feuerzeug wirds kokaintypisch braun, jedoch mit leichten Stellen dazwischen, die heller sind. Kann absolut nicht einschätzen wie sehr es gestreckt ist. Auch ein Grund den Scheiß zu lassen, macht so irgendwie keinen Spaß. Ich hatte schon mal ziemlich reines Kokain, daher weiß ich, dass das hier irgendwie "anders" ist, aber auf eine komische Art. Habe schon an viel Levamisol gedacht, das wäre natürlich echt scheiße...


Edit:


Also das mitn nicht schlafen können war vll Zufall, aber der Benzingeruch und Geschmack ist so intensiv, dass es nicht konsumierbar ist. Komisches Zeug, weg damit
The most beautiful dream is the dream of a promising tomorrow
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 02.06.21 08:16
Mal eine Erfahrung meinerseits. Ich kam durch Zufall in den Genuss von wirklich dem reinsten Kokain wie ich es jemals hatte. <30mg reichen für einen normalen Rausch aus, alles darüber ist zu stark. Der Unterschied ist in jeder Hinsicht gigantisch. Keine Nervosität. Kein warm-kalt hin und her, kein verklatscht sein, einfach nur druff, sanftes anfluten, kein besonderes Brennen in der Nase. Müdigkeit macht sich trotzdem bemerkbar, keine Nervosität. Meine Fresse, wenn so etwas legal wäre, wie sehr würde das Menschen helfen. Einfach ohne mögliche zusätzliche Schadstoffe, die selbst bei moderatem Konsum(enten) Leid erzeugen. Einfach nur einen angenehmen Rausch.

Ich kam mit 300mg so lange aus (8-10 Stunden) wie sonst nur mit einem Gramm. Geht flockig auf, klebt kaum, lässt sich ohne Probleme zerkleinern, stinkt nicht sondern riecht angenehm usw. Wahnsinn.

Das Craving ist jedoch wirklich sehr intensiv - der Nachteil.

Als Tipp: Scheißt auf schlechtes Kokain. Es ist das einfach nicht wert. Schade, dass man scheinbar nur überwiegend "mittleres" Kokain bekommt.
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Traumländer



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  Geschrieben: 02.06.21 09:32
sImpleOne schrieb:
Geht flockig auf, klebt kaum, lässt sich ohne Probleme zerkleinern, stinkt nicht sondern riecht angenehm usw.


Das könnte pharmazeutisches Koks gewesen sein. Flockig, glitzert wie Schnee, daher auch der Name "Schnee" für Koks.
Es gibt so was aber auch aus Laboren, in welchen echte Fachleute am Werken sind. In Indien gab es mal eines, in Benares/Varanasi, wo auch das Morph kiloweise produziert wurde. Die haben aber dem Vernehmen nach nach ein paar Kilo aufgehört. Zu aufwändig, denn anscheinend haben sie Paste importiert und fachmännisch veredelt.
So etwas bekommt man leider nur sehr, sehr selten. An sich habe ich dem Koks abgeschworen, aber genaugenommen meine ich damit das Koks, das man eben so bekommt. Und sei es noch so "gut". Selbst direkt vom Ziegel genommen kommt das Zeug dem, das du beschrieben hast, nicht nahe.
Mich hat so was (in Indien) beinahe umgebracht. Wer rechnet auch damit, dass das, was man (ich zumindest) auf dem Löffel hat, um ein Vielfaches stärker ist als das "wirklich Gute", mit dem man es sonst zu tun hat ? Dabei hat mir der Typ, der es mir gab, den Löwenanteil vom Löffel genommen. Da war fast nix mehr drauf ...
Damals waren selbst die Krämpfe, die "elektrischen" Flashs durch die Glieder, der zeitweilige Atemstillstand angenehm, so seltsam das klingen mag. Allerdings war ich eine Woche lang körperlich fix und fertig nach dem Knaller.
Ein Erlebnis jedenfalls, das man so schnell nicht vergisst. Ich vergönne es dir neidlos.
Grüsse

PS: Wie gendert man "fachmännisch" ? Fachmännisch-Fachfraulich ? Fach:fraulich ? lol
 
Traumländer



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  Geschrieben: 02.06.21 11:23
Gib acht bei solch gutem Koks, sImpleOne!

Hab selber vor ca. zwei Jahren das erste Mal Kontakt mit richtig reinem Koks, also je nach Charge oder Sorte zw. 98 und 99 % laut Test. Vorher war Kokain nie interessant für mich, weil ich nie gute Quali hatte, aber dieses Zeugs war reine Medizin mMn. .... Wie du schon selber sagst, kaum Nebenwirkungen, alles fühlt sich gut und richtig an, mehr sogar, es fühlt sich richtig geil und intensiv an, und deshalb schlägt halt auch das Craving voll zu!

Durch einen glücklichen Zufall kam ich zu viel von dem Zeugs zu einem genialen Preis. Hab mich voll drauf eingelassen und hatte geniale Momente damit, oft alleine und in meine eigene Welt eintauchend ....

Aber irgendwann wirds dann zu viel und es ist schwer zu glauben, wie extrem das reine Koks sich ins Hirn einbrennt, besonders wenn man es krass missbraucht. Aufhören damit war alles andere als einfach .... Noch viel schwerer war es diese Post-Kokain-Depression auszuhalten .... Puh, da braucht es einiges an Willenskraft und vor allem an Leidensfähigkeit ....

Ich möchte diese Erfahrungen mit dem Koks nicht missen. Das lässt sich aber auch leicht sagen, wenn man es nicht mehr nutzt und braucht ....

Aber ich würde niemandem empfehlen sich intensiv auf diese Droge einzulassen, auch (oder grad) wenn es gscheit reines Koks ist. Es kann die Persönlichkeit stark verändern, besonders wenn man es nicht schafft, diese Droge und ihre Wirkung als "Spiegel" zu benutzen .... Darin kann es sichtlich sehr wirkungsvoll unterstützend wirken, aber ich bin mir nicht sicher, ob es den Preis auch wert ist?!?!?

Deshalb meine Schlussworte dazu .... Take care!
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 10.06.21 22:59
Kokain mit einer Reinheit von über 96% sind absolute Seltenheit. Glaube nicht mal vom peruanischen Bauern kriegt man sowas... Wenn überhaupt in pharmazeutische Reinheit so hoch liegt.
"Da Wenne und da Hädde sand zwoa Bläde"
Traumländer



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  Geschrieben: 11.06.21 00:59
Das dachte ich auch immer .... Aber die Tests haben mir was anderes gesagt .... Sowas wirds wohl echt nur sehr selten mal geben .... Ich hatte wohl das "Glück" .... Hatte damals zwei Sorten davon .... Eins aus Peru und eins aus Bolivien .... Eines war eher beruhigend, eines eher anregend .... Und bei beiden hat man sofort gemerkt, dass es höchst rein war .... Schon vor dem ziehen ....
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  Geschrieben: 11.06.21 02:45
Nur so ein Einwurf... Darkner GMC bzw. "Tests" bzw. Allgemein können Tests leicht gefälscht werden.

Also wenn du bzw. Die Bullen das Zeug selbst eingeschickt haben, dann würd ich das auch glauben. Aber selbst im Herkunftsland wird das Zeug schon gestreckt und für Touristen normalerweise nicht so rein verkauft. Kommt ja auch im Hamburger Hafen mit 80% an. Und bei Koks lügt einfach jeder. Selbst wenn dein Ticket dir den Rest gezeigt hat, würd ich dem nicht Glauben. Nicht Mal, wenn der Bauer dir ne Analyse zeigt, würd ich die glauben.

Man könnte es natürlich noch aufreinigen. Aber meistens kommt den Leuten schon 60-70% enorm pervers gut vor, da es doppelt so potent ist, wie der durchschnitt... Gleichzeitig verändern diverse streckstoffe enorm die Wirkung, also selbst 80% können unterschiedlich wirken hoch 10.
Bin Grad zu besoffen um mich an die streckstoffe, die ich mit Schnelltests gefunden habe zu erinnern, aber war schon echt bunt. Amphe, Aadrenalim-erges Zeugs, Levimisiol etc. Dazu reicht noch leichter Alk konsumiert im Kokain im Körper zu einem anderen, länger wirksamen und adrenalinerger.
"Immer wieder, wenn ich aus dem Leib aufwache in mich selbst, lasse ich das andere hinter mir und trete ein in mein Selbst; ich sehe eine wunderbar gewaltige Schönheit und [...] bin in eins mit dem Göttlichen" (Plot. IV.8.6)
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 11.06.21 06:22
Walter White sagte mal: Der Unterschied zwischen 96 und 98% fühlt sich ähnlich an wie der Unterschied von 40 auf 60%.

Man kann dem Markt einfach nicht so hochpotente Drogen zumuten, weil die Leute eben umfallen. Wenns bei uns z.b. in der Gegend mal H mit 30% oder mehr gibt, sterben die Leute. Gerade Koks welches ich i.v. am liebsten alleine konsumiert wäre da fatal.

Wie hast du das Material dosiert?
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