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AutorBeitrag
Abwesender Träumer

dabei seit 2007
3 Forenbeiträge

  Geschrieben: 21.12.20 00:16
Hallo ihr lieben Leute,

hab mich irgendwann mal hier angemeldet als ich noch in meiner Phase war in der ich alles was kam genommen habe.
Vorallem Alk und H
Das erste mal Alk im Vorschulalter (Opa, komm...probier mal, ist nicht schlimm...), dann so mit 12, 13 regelmäßig Jahren Zigaretten und ziemlich zeitnah auch Kiff, anschließend Psychedelika, Chemie, Koka und H war dann auch nicht weit. Alk war immer dabei
Nun bin ich 50
Vor 8 Jahren aufgehört mit allem, ohne kurze Langzeittherapie und anschließende Adaption wäre mir das nicht möglich gewesen.
Kaffee, Tee und Zigaretten konsumiere ich noch, mit Zigaretten werde ich aber wohl auch bald mal aufhören.
Mir geht's echt gut soweit, selten mal depressive Verstimmungen.
Habe mir, als ich die Therapie angefangen habe (die ich seeeehr lange vor mir hergeschoben habe) gesagt das diese die erste und letzte sein soll.
*daumendrück* sieht gut soweit aus.

Ich kann nur ALLEN empfehlen die Sorge um ihren Konsum haben und /oder aufhören wollen sich professionelle Hilfe zu suchen und es zu versuchen.
Bzw., Nein... Es sollte dann nicht nur versucht, sondern ohne Hintertürchen auch durchgezogen werden. Ohne wenn und aber.
Ich weiß wie leicht und einfach wir uns selbst belügen können.
Einmal Suchti, immer Suchti

Wer mit Drogen umgehen kann, ok, hab ich kein Problem mit - gerne weiter so. Ich kenne Leute die können das. Prima.

Aber alle die das nicht können (Und das bist sehr wahrscheinlich auch Du):

Sucht euch Hilfe bevor es zu spät ist.

Und eins ist klar:

Einmal Suchti, immer Suchti.
Immer.

Passt auf euch auf <3
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 21.12.20 07:38
zuletzt geändert: 21.12.20 09:05 durch ehemaliges Mitglied (insgesamt 1 mal geändert)
In Corona Zeiten und Lockdown schwierig in Einrichtungen zu gehen, ob Entgiftungen oder Therapien.

Alles steht entweder still-Aufnahme stop.
Oder bestimmte Therapieangebote gibt es gerade nicht.

Nach meiner Entgiftung im KH im Nov 19, ist meine Entscheidung bewusst meine Entgiftung lieber Zuhause zu machen. Hier habe ich wenigstens die Medis die ich brauche, kann ins Internet,Tv wenn ich will. Wenn man sich wohl fühlt in seiner Wohnung und genug zu essen da hat.. Habe alle Freiheiten.
Hat auch was positives.
Die Gemeinschaft in solchen Einrichtungen kann es nicht ersetzen, meines Erachtens der wichtigste Punkt in solchen Einrichtungen, die einen Clean halten können. Natürlich auch das Gegenteil bewirken können.

Habe auch schon einiges an Erfahrungen was Therapien angeht , Entgiftungen, auch wenn sie vor Nov19 lange zurück liegen.
Lange in Einrichtungen gelebt.

Und jetzt bin ich lieber zuhause.
Mir gefällt das System nicht.

Abgesehen vom Lockdown.
Keine gute Zeit für Einrichtungen und KHs die Süchtige behandeln.



 
Abwesender Träumer

dabei seit 2007
3 Forenbeiträge

  Geschrieben: 21.12.20 15:35
Da hast Du natürlich recht, im Moment ist das nicht so einfach.
Wenn's geht, Leute denen vertraut wird (Freund*innen, Bekannte, Kolleg*innen, Eltern) darauf ansprechen.
Darüber reden, Feedback zu bekommen, und alles für sich mal zu verbalisieren hilft oft ungemein und macht einiges deutlicher als immer nur mit sich selbst zu grübeln.

Du schriebst von Gemeinschaft in Suchtkliniken...
Also ich hatte schon ein paar Leute mit denen ich (guten) Kontakt, es gab aber auch welche die wegen Paragraphen da waren, die sich Knast ersparen wollten (versändlich) oder welche die einfach keinen Bock hatten bzw. noch nicht bereit waren. Ein bisschen Wille zum aufhören schadet durchaus nicht ;)

Edit:

Wille - Ich weiß - schwieriges und großes Wort
Ich kann da nur aus meiner Erfahrung sprechen. Ich wollte das alles nicht mehr und hab's dann halt, mit großer Unterstützung, gelassen.

Ohne diese Unterstützung(en) wäre ich nun nicht da wo ich jetzt bin.

Ohne Unterstützung - gewollt oder ungewollt (Psychische Faktoren) ist das alles natürlich nochmal um einiges schwieriger.

Mir ist aber auch klar das ich never vor einem "Rückfall" gefeit bin denn:

Einmal Suchti, immer Suchti
 
Traumländerin



dabei seit 2013
182 Forenbeiträge

  Geschrieben: 23.12.20 17:56
zuletzt geändert: 23.12.20 22:53 durch Herzkasper (insgesamt 1 mal geändert)
Echelon schrieb:

Und eins ist klar:

Einmal Suchti, immer Suchti.
Immer.


Diese Erkenntnis trifft mich dieser Tage und Monate schwerer und vielleicht überhaupt zum ersten Mal. 2015 habe ich hier in diesen Thread geschrieben, als ich gerade drei Monate Pause von allem gemacht habe. Vorrangig ging und geht es um Cannabis. Ich möchte wieder zum gelegentlichen Konsum zurück. Das klappte bis zum ersten Lockdown nämlich ganz gut. Ich genoss meine zurückgewonnene Klarheit beim Denken und das Wissen, dass wenn ich einen mentalen Einsturz hatte, es nicht vom Gras kommen konnte.
Das sind meine hauptsächlichen Motivationen.

Leider ist es diesmal so viel schwieriger, es zu lassen. Ich las hier mal von jemandem, dass jeder Entzug schwieriger wird. Und nun bin ich dabei, es zu merken. Völlig egal, wie minimal die Tagesdosis ist.

Übrigens - nicht jede Suchteinrichtung hat Aufnahmestopp :)
 
Traumländer



dabei seit 2014
83 Forenbeiträge

  Geschrieben: 23.12.20 21:18
Hallo, ich muss mir mein Problem einfach mal von der Seele schreiben:

ich bin seit 2015 mit Polamidon substituiert und seit 2016 bis vor 2 Monaten komplett beikonsumfrei (kein Glässchen Sekt an Silvester, kein Joint oder sonstwas)

Da ich 55mg Pola bekomme war Heroin jetzt nicht so interessant für mich.

Das Einzige was mich nicht losgelassen hat war das scheiss Kokain (Basen). und jetzt bin ich seit ca 2 Monaten wieder am Basen: nicht wie früher: jeden Tag, sondern das hat sich langsam gesteigert.

Ich ärgere mich so über mich selbst: das Verlangen war zwar immer mal da, aber es war locker zu ertragen in der Zeit wo ich beikonsumfrei war.

Jetzt kontrolliert wieder dieser Scheiss meine Gedanken.

Ich hoffe ich finde irgendwie noch den Absprung...

Wünsche jedem hier, der Ähnliches durchmacht viel Kraft.
Danke fürs Lesen.



Gruß




Braunes Blut in den Adern... hier hast du was erreicht, wenn du umsteigst auf Weiß...
Traumländerin



dabei seit 2013
182 Forenbeiträge

  Geschrieben: 23.12.20 21:35
Hallo Stitches!

Ich kenne diesen Ärger über sich selbst auch sehr gut. Nur leider führt er selten zu etwas Gutem. Hast du dich denn mal gefragt, welchen Auslöser es gab, dass du wieder zum Koks gegriffen hast? Oder ist deine Disziplin langsam dem Glauben gewichen, die Sucht unter Kontrolle zu haben?

Ganz lieben Gruß.
 
Traumländer



dabei seit 2014
83 Forenbeiträge

  Geschrieben: 23.12.20 21:41



Hallo Herzkasper,

so nen direkten Auslöser gab es nicht unbedingt. Es hat sich einiges aufgestaut: Unzufriedenheit an der Arbeit, Überforderung wegen den Arbeitszeiten. Man merkt die 55mg Pola halt schon bei 8h körperlicher Arbeit. (kann mit meinem Lebenslauf allerdings auch nicht einfach wechseln)

Und dann kam ne Gelegenheit: hatte nen alten Kumpel getroffen und bin schwach geworden. Und dann nahm das so seinen Lauf...
Ich habe zumindest jetzt schon mal meine Stunden reduziert: von 40h/Woche auf 30.
das ist schon mal eine Entlastung.

Aber mal sehen wie ich das alles schaffe...
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Traumländerin



dabei seit 2013
182 Forenbeiträge

  Geschrieben: 23.12.20 22:59
Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Mut! Du hast es so lange geschafft, deshalb glaube ich daran, dass du es wieder in die Bahnen gelenkt kriegst :)
 
Traumländer



dabei seit 2019
1.195 Forenbeiträge

  Geschrieben: 24.12.20 09:02
Hallo STITCHES, ich kenne deine Situation genau, zu genau.
Eines Tages fuhr meine Frau ein paar Tage weg. Mir war fad, ich bin spazieren gegangen und treffe ein paar Typen, von denen ich wusste, dass sie dealen und hab' mir ein paar Kugeln gekauft. Anfang vom Ende ...
Es hat gut zwei Jahre gedauert, bis ich s im Griff hatte.
Aber das wesentliche ist, ich habe es in den Griff bekommen. Und das ging interessanterweise relativ leicht. Trotz extremer Dosen iv - wie oft bin ich krampfend fast vom Sessel gefallen, oh Mann.
Richtigen Entzug wie von Opiaten hat man vom Koks ja nicht. Es spielt alles im Kopf, in einem letztendlich x-fach durchschossenen Kopf.
Ich wünsche dir viel Kraft zu sagen, nein, ich hol mir heute nichts. Geht, ist nicht leicht, aber es geht doch leichter, als man annehmen sollte (zusammengefasst eigene und mittelbare Erfahrungen). Für mich ist H-Entzug zB wesentlich schlimmer.
Alles Gute !
Grüsse

 
Traumländer



dabei seit 2014
83 Forenbeiträge

  Geschrieben: 24.12.20 09:45
Vielen Dank an Herzkasper und KI, eure Worte haben mir schon mal geholfen.

Ich werd in nem Monat oder so nochmal schreiben, ob ich es geschafft habe (vorerst den Januar) sauber zu bleiben.

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr
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Traumländer



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  Geschrieben: 20.07.21 18:59
joa ich muss ne pause machen... hab nimmer viel bio weed. der dude bei dem das geht erntet wohl erst irgendwann im dezember wieder... und hab nur noch 30g lol ein witz mag aber wo anders nix kaufen ist auch recht potentes gras. Brauch ne pause von 1 bis 2 monaten danach halt niedrig dosieren und nur pur. best wär wenn ich am Tag nur 0.5g verkiffen würde nach der pause. Eigentlich reichen 0.5g Gras wenn man Toleranz abgebaut hat und sich Tagsüber eben beschäftigt hält unter der woche ists eh Arbeit und an freien Tagen muss man halt was machen und nich daheim gammeln. Dies ist der eigentliche Knackpunkt.... selbstständig was finden was einen fesselt... oder eben sich disziplinieren und für die Zukunft pauken... weiterbilden what ever.
Ist halt nicht einfach denke ich vorallem der Anfang aber ich erinnere mich in meinen Teenager Zeiten als ich auch bei den Eltern lebte und viel mit Freunden unternahm plus die tatsache das nach weed stressen jeden Tag ein Haufen Zeit in Anspruch nahmen.... kifften wir damals immer erst Abends zu viert 2g... also. auf jeden 0.5g und waren immer super dicht fast psychedelisch und lachten viel mit der verzerrten Wahrnehmung... nachts dann musste ich zuhause einiger maßen klar wirken und so.... da war ein sozialer druck von außen. ich kiffte nur ab und an mal bei der arbeit und das auch nie allein sondern mit Kollegen. Es blieb meist bei überschaubaren Mengen und knallte immer gut rein.
Heute wohn ich allein in ner anderen Stadt hab nich so Freunde wie damals... die experimentier phase ist ohnehin vorbei... daher ist da nich so eine Neugier mit anderen Menschen Drogen zu konsumieren, hab ich alles ja durch aber ich sehn mich halt nach so Tagen die dynamischer und abwechslungsreicher waren und keine zeit zum sich gehen lassen war.
Wie gesagt wohne allein, habe homeoffice also investier ich tatsächlich 8 Std in Arbeit anfahrt gibts ja nicht. habe dann 16std für mich.... joa ist zäh der Tag. Ist schwierig nix zu konsumieren aber muss.... denn nur mit dem druck wo man wieder clean fühlt hat man antrieb dinge zu ändern die einem nicht passen und dann kann man ja wieder chillen wenn man übern berg is... so denk ichs mir halt oft. Muss es jedoch endlich ma angehen.. die 30g darf ik nich verbrauchen jetzt. Mit aktueller Toleranz rauch ich locker 5g am Tag statt den ersehnten 0.5g lol...
Das Gras geht aber auch runter wie öl... null kratzig schön fermentiert und so... Bau mir. halt nur pure joints so kommen fix 5g zusammen. Habe auch bong und vape aber bong schluckt auch viel... pack. easy 0.3 g bis 0.4g aufn Kopf. Vape joa... muss mich wieder dran gewöhnen das kann durchaus sparsam sein aber manchmal ist so ein joint halt mega lecker und so traditionell und wirkt auch anders find ich.

puh wenn ich überleg... dezember gibts Blue Gelato, Dr. Grinspoon, Laughing Buddha, Super Lemon Haze, Cream Caramel, San Fernando Lemon Kush... das wird bombe drum muss ich mit 30g bis dezember ausmommen xD klar. mit 0 Konsum wochen.... sonst geht's eh net. Positiver effekt ich werd massiv toleranz abbauen bei so wenig Material auf den Zeitraum. Wie gesagt neueste Statistiken sagen 9 von 10 proben seien gestreckt von der Straße. never ever.... der Drogenmarkr hat sich dreckig verändert. Immer mehr RCs immer mehr Strecke nun auch in MJ... man muss sich selbst iwie versorgen heute.
Mushroomkits, growzelt für weed schon is man mit Psychedelika und ganja versorgt. Opium wenn man es geschickt macht kann man sich auch selber machen in geringen Mengen als schmankerl. Hauptsache unanhängig vom schwarzmarkt. Es ist der Schwarzmarkt der einen ruiniert und eben natürlich die Gesetzeslage.
 
Traumländer



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240 Forenbeiträge

  Geschrieben: 20.07.21 22:05
FarbKlecks schrieb:
Vape joa... muss mich wieder dran gewöhnen das kann durchaus sparsam sein aber manchmal ist so ein joint halt mega lecker und so traditionell und wirkt auch anders find ich.

Hast Du mal versucht nur einen Joint am Anfang zu rauchen und dann mit dem Vaporizer nachzulegen? Wäre in Deinem Fall vielleicht einen Versuch wert. Ich kenn Leute die das grundsätzlich machen um Material zu sparen und ihre Lungen zu schonen.
 
Traumländer



dabei seit 2015
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  Geschrieben: 21.07.21 10:43
Ja das ist wirklich gut so... hybride konsumform haha.
Also immer NUR dämpfen fehlt mir was... aber wie du sagst so ein bobby zum start und dann nur noch vapen is schon gut. oder erst vapen dann rauchen fand ich auch geil... alles in allem zu 80% dampfen und 20% rauchen is nen gutes Verhältnis find ich.
 
Traumländer



dabei seit 2016
142 Forenbeiträge

  Geschrieben: 21.07.21 22:12
Yo FarbKlecks, wie du schon gesagt hast, ist Ablenkung extrem wichtig wenn man als psychisch abhängiger Kiffer mal nen Gang runter fahren will. Such dir wenn möglich irgendein Hobby, oder eine Aufgabe, die auch nüchtern Spaß macht bzw. deine Zeit bestmöglich in Anspruch nimmt.

Mit dem Kiffen pausieren oder ganz aufhören ist mMn schwieriger als es manche glauben, da gerade der Fakt, dass Gras halt nur eine "leichtere" Droge ist und nicht körperlich abhängig macht, viele dazu verleitet, dass sie sich denken: jo ist eh nicht so schlimm wenn ich weiter rauche.
Geht halt bei solchen Mengen dann ziemlich ins Geld und als langjähriger Dauerkiffer kenn ich das, wenn man irgendwann die Nüchternheit vllt sogar schon vermisst, aber dennoch weiter raucht.

Ich wünsch dir auf jeden Fall alles Gute für dein Vorhaben und bleib dran!

Greetz
 
Traumländer



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  Geschrieben: 22.07.21 08:29
Hey vielen Dank. Ja auf spliff zu verzichten fällt mir morgens sau schwer.
immerhin hab ich Tabak ausgeschlichen nun. Das heisst die Anzahl der Köpfe durch Bong und vape wird safe geringer.
Aber morgens nachm aufwachen gehts mir immer so scheisse... auch damals ohne druglife brauch ich 2std min. nachm aufwachen um klarzukommen für Schule und so.... auf druglife jedoch geht's mir eben dreckig die ersten 2 std des Tages. Wenn ich einen kiff is der spuk halt nach 20min vorbei und fühl mich wohl. geistig wieder abgeschirmt gegen unangenehme körperliche Empfindungen wie reizdarm am morgen, oder sorgen und ängste die morgens aufrollen wo man noch "schwach" is sich diesen innerlich zu stellen. Ganz eklig... aber wie gesagt nach 2 bis 3 Std gehts wenn ich dann meditier bin ich über den Berg für morgens... Aber dann gehts erst los mlimmer wieder "ah komm der tag is so geil... es is bewölkt da passt daheim kiffen...es ist sonnig woa lass joint mit raus in die Natur nehmen.... what ever weed passt leider immer... das is dann mittags hürde.... wenn man das auch übersteht gehts abends wieder los oder halt der kopf zum einschlafen...
 

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